Beiträge von HSF

Vereinsabend am 5. Mai: Filme von der Frankfurter Straßenbahn und der Taunusbahn aus den 60er Jahren

Der Verein "Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V." (HSF) lädt zu seinem Vereinsabend am Mittwoch, den 5.Mai 2010, ab 19 Uhr alle Mitglieder und Interessierte herzlich ein. Fritz Roth zeigt an diesem Abend Filme von der Frankfurter Straßenbahn und der Taunusbahn aus den 60er Jahren.

Der Vortrag beginnt im Rahmen des Vereinsabends um 20 Uhr. In der Stunde davor - von 19 bis 20 Uhr - können sich die Mitglieder und Interessierte gemeinsam in Gesprächen austauschen. Der Vereinsabend findet im Vereinsheim der HSF im ehemaligen Betriebshof Eckenheim in der Schwabstraße 18 statt. Gäste sind wie immer herzlich willkommen.

Weitere Informationen zum Vereinsabend der HSF gibt es im Internet unter http://www.hsf-ffm.de.

100 Jahre Stadtteilgemeinde: Eckenheim feiert Jubiläum im ehemaligen Straßenbahnbetriebshof Eckenheim

Die "Arbeitsgemeinschaft Eckenheim 2010" lädt zur ihrer Veranstaltungsreihe zum 100-jährigen Jubiläum der Eingemeindung Eckenheims zur Stadt Frankfurt am Main in den ehemaligen Straßenbahnbetriebshof in der Schwabstraße ein. Wirtschaftsdezernent Markus Frank eröffnet die Veranstaltungsreihe am Sonntag, den 11. April 2010, um 15 Uhr.

Das Jahr 1910 war für die Gemeinde Eckenheim von wesentlicher Bedeutung. Eckenheim wurde am 1. April zur Stadt Frankfurt am Main eingemeindet. Im gleichen Jahr wurden die ersten Wohnungen des "sozialen Wohnungsbaus" bezogen und der Grundstein für den heute als Abstellanlage genutzten Straßenbahnbetriebshof Eckenheim in der Schwabstraße gelegt. 50 Jahre später, im Jahr 1960, wurde der Carneval- und Tanzsport-Club "Die Krätscher" als erster Eckenheimer Karnevalsverein gegründet.

Dies alles sind gute Gründe, um zurückzublicken, einen Ausblick zu wagen und natürlich zum Feiern. Die "Arbeitsgemeinschaft Eckenheim 2010", ein Zusammenschluss aus dem Verein "Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V." (HSF), dem Carneval- und Tanzsport-Club "Die Krätscher" und dem Heimatverein Eckenheim, hat ein buntes Programm mit Ausstellungen, Gesprächen und Präsentationen zusammengestellt. Die Veranstaltungsreihe wird Wirtschaftsdezernent Markus Frank am Sonntag, den 11. April 2010, um 15 Uhr eröffnen. Am drauffolgenden Wochenende gibt es zwei Multimediapräsentationen: "100 Bilder aus 100 Jahren Stadtteilgemeinde" am Samstag, den 17. April 2010, und "50 Jahre 'Die Krätscher'" am Sonntag, den 18. April 2010,. Kunst aus Eckenheim und der Rhön ist am Samstag, den 24. April 2010, Thema der Veranstaltungsreihe. Grete-Lore Böcher präsentiert ihre Werke und klöppelt live. Beim "Eckemer Gebabbel" am Sonntag, den 25. April 2010, sprechen vier Generationen über ihre Erlebnisse im Stadtteil. Die Veranstaltungsreihe findet am 17., 18., 24 und 25. April 2010 jeweils von 14 bis 18 Uhr statt und endet mit einer Abschlussfeier mit allen Beteiligten am Freitag, den 30. April 2010, von 17 bis 19 Uhr.

An allen Öffnungstagen gibt es Dokumente, Bilder und Exponate aus der Geschichte Eckenheims zu sehen - zum Beispiel eine Ausstellung über die Entwicklung des Öffentlichen Personennahverkehrs mit einigen Originalfahrzeugen, die sonst im Verkehrsmuseum Frankfurt am Main in Schwanheim zu sehen sind.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.

Download:
Einladung 100 Jahre Eckenheim
PDF, 0,9 MB

30 Jahre U3-Wagen: Sonderfahrt am 20. März 2010

Öffentliche Sonderfahrt anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Stadtbahntyps "U3" am 20. März 2010 ab 10 Uhr.

Auch in diesem Jahr reißen die Jubiläen nicht ab. Nachdem die beiden Fahrzeugentypen "O" und "M" im vergangenen Jahr ihr 40- bzw. 50-jähriges Jubiläum feierten, begeht in diesem Jahr der Fahrzeugtyp "U3" sein 30-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass hat der Verein "Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V." (HSF) für Samstag, den 20. März 2010, um 10 Uhr eine Sonderfahrt mit diesem Fahrzeugtyp organisiert.

Die nach derzeitigem Planungsstand rund achtstündige Sonderfahrt mit Fotohalten beginnt und endet an der U-Bahnstation "Schäfflestraße" und führt durch einen großen Teil des Frankfurter Stadtbahnnetzes. Dabei werden auch einige Betriebsstrecken befahren, die im Linienverkehr nicht bedient werden.

Der Fahrpreis beträgt 20 Euro, HSF-Mitglieder erhalten einen Rabatt von 50 Prozent. Im Fahrpreis enthalten sind auch Speisen und Getränke im Rahmen eines gemeinsamen Mittagessens und einer Kaffeepause. Für die Disposition bittet das Organisationsteam um Anmeldung bis zum 14. März 2010 per E-Mail an mail@hsf-ffm.de.

Osterhasen-Express: Straßenbahn-Sonderfahrt für Kinder mit Ostereiersuche am 3. April 2010

Bereits einen Tag vor Ostersonntag, also am Samstag, den 3. April 2010, haben Kinder mit ihren Eltern die Möglichkeit, an einer Straßenbahn-Sonderfahrt teilzunehmen und auf einer großen Wiese am Rande des Betriebshofs Eckenheim nach einer Osterüberraschung zu suchen.

Die Sonderfahrten starten um 13 Uhr, 15 Uhr und 17 Uhr an der Haltestelle "Westbahnhof". An den Haltestellen "Festhalle/Messe", "Hauptbahnhof", "Willy-Brandt-Platz", "Römer/Paulskirche", "Konstablerwache" bestehen weitere Zustiegsmöglichkeiten. Der Fahrplan kann im Internet unter www.hsf-ffm.de herunter geladen werden.

Zum Einsatz kommt ein Fahrzeug des Typs "Pt" aus dem Jahr 1973, welches mittlerweile zu den Museumsfahrzeugen zählt und passend zu Ostern festlich geschmückt ist. Ein Untertyp dieses Fahrzeugtyps kommt derzeit noch auf den U-Bahn-Linien U5 und U6 zum Einsatz.

Eine Fahrt mit Ostersuche kostet für Kinder drei Euro, für Erwachsene vier Euro und für Familien (zwei Erwachsene und zwei Kinder) zehn Euro. Die Fahrkarten sind im Sonderzug erhältlich.

Vereinsabend am 7. April: Die farbigen Linienkennzeichen der Frankfurter Straßenbahn bis 1961

Der Verein "Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V." (HSF) lädt zu seinem Vereinsabend am Mittwoch, den 7. April 2010, ab 19 Uhr alle Mitglieder und Interessierte herzlich ein. Winfried Methfessel zeigt an diesem Abend einen Lichtbildvortrag über die farbigen Linienkennzeichen der Frankfurter Straßenbahn.

Der Vortrag beginnt im Rahmen des Vereinsabends um 20 Uhr. In der Stunde davor - von 19 bis 20 Uhr - können sich die Mitglieder und Interessierte gemeinsam in Gesprächen austauschen. Der Vereinsabend findet im Vereinsheim der HSF im ehemaligen Betriebshof Eckenheim in der Schwabstraße 18 statt. Gäste sind wie immer herzlich willkommen.

Weitere Informationen zum Vereinsabend der HSF gibt es im Internet unter http://www.hsf-ffm.de.

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Silvester-Sonderfahrt: Mit der Trambahn ins Jahr 2010

Erstmals bietet der Verein "Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V." (HSF) interessierten Straßenbahnfans zum Jahreswechsel eine ganz besondere Fahrt durch die Silvesternacht ins neue Jahr hinein an. Sie startet mit dem festlich geschmückten "O"-Wagen 110 an Silvester (31. Dezember 2009) um 21 Uhr an der Haltestelle "Hauptbahnhof Südseite", wo sie am Neujahrsmorgen gegen 2 Uhr auch wieder endet. Der Fahrpreis beträgt 20 Euro, HSF-Mitglieder erhalten einen Rabatt von 50 Prozent. Im Fahrpreis sind Snacks und Getränke sowie ein Glas Sekt um Mitternacht enthalten. An der einen oder anderen Stelle sind, sofern es die betriebliche Situation zulässt, auch Fotohalte möglich.

Für die Disposition des Caterings bittet das Organisationsteam um Anmeldung bis zum 27. Dezember 2009 per E-Mail an ak-sonderfahrten@hsf-ffm.de.

Verkehrsmuseum: Geänderte Öffnungszeiten über die Feiertage

Die VGF schränkt nach Erfahrungen der vergangenen Jahre die Öffnungszeit des Museums über die Feiertage ein, hält sein Haus in Schwanheim aber geöffnet.

Das Verkehrsmuseum Frankfurt am Main passt an den kommenden Feiertagen seine Öffnungszeiten an, da Weihnachten und Neujahr nicht zu den besucherstarken Tagen zählen. An den beiden Sonntagen 27. Dezember 2009 und 3. Januar 2010 ist das Museum im Stadtteil Schwanheim zu den regulären Zeiten von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Am zweiten Weihnachtstag (26. Dezember 2009) sowie an Neujahr (1. Januar 2010) öffnet es drei Stunden später, um 13 Uhr, und schließt wie üblich um 17 Uhr. Geschlossen bleibt das Museum dagegen an Heiligabend (24. Dezember 2009), am ersten Weihnachtstag (25. Dezember 2009) sowie an Silvester (31. Dezember 2009).

Im Museum besteht die Möglichkeit, neben der Dauerausstellung "Von der Pferdebahn bis zur Neuzeit" die neu eröffnete Sonderausstellung zum 50-jährigen Jubiläum des Gelenktriebwagens "M" sowie die im Laufe des vergangenen Jahres eröffneten Sonderausstellungen zum 125-jährigen Jubiläum der Busse und Bahnen zwischen Frankfurt und Offenbach, zur Frankfurt-Offenbacher-Trambahn-Gesellschaft, zur "Linie 16 im Wandel der Zeit", zum 50-jährigen Jubiläum des Betriebshofs Rebstock und zum 25-jährigen Jubiläum des Verkehrsmuseums zu besichtigen. Für die kleinen Gäste besteht neben einem Besuch der Kinderecke, in der Malvorlagen darauf warten, ausgemalt zu werden, die Möglichkeit, das Museum spielend im Rahmen einer Museumsrallye zu entdecken oder sich in der Kinderfahrschule und dem vier Meter langen Modell des Ebbelwei-Expreß als Straßenbahnfahrer zu fühlen.

VGF und Museumsverein freuen sich nicht nur auf Ihren Besuch, sondern wünschen allen Gästen und Besuchern - oder solchen, die es noch werden - ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

Nikolaus-Express am 5. Dezember 2009: Noch freie Plätze verfügbar

Für Kurzentschlossene sind noch freie Sitzplätze verfügbar. Reservierungen können leider nicht mehr entgegen genommen werden.

Am kommenden Samstag lässt der Verein "Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V." (HSF) in Zusammenarbeit mit der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) drei historische Straßenbahnen der Typen "L", "N" und "O" als Nikolaus-Express von der Stadtgrenze Offenbach, Höchst und Eckenheim auf drei unterschiedlichen Routen zum Schwanheimer Weihnachtsmarkt fahren.

Der erste Zug (Linie A) startet um 14:13 Uhr an der Haltestelle "Offenbach Stadtgrenze". Zustiegsmöglichkeiten bestehen an den Haltestellen "Buchrainplatz", "Mühlberg", "Lokalbahnhof", "Ostendstraße", "Zoo", "Freiligrathstraße", "Bornheim Mitte", "Güthersburgpark", "Friedberger Platz", "Konstablerwache", "Börneplatz", "Römer/Paulskirche", "Willy-Brandt-Platz" und "Baseler Platz".

Der von Höchst fahrende zweite Zug (Linie B) startet um 14:24 Uhr an der Endhaltestelle "Zuckschwerdtstraße" der Linie 11. Weitere Zustiegsmöglichkeiten bestehen an den Haltestellen "Nied Kirche", "Birminghamstraße", "Jägerallee", "Waldschulstraße", "Mönchhofstraße", "Rebstöcker Straße", "Schwalbacher Straße", "Hauptbahnhof", "Willy-Brandt-Platz", "Römer/Paulskirche", "Börneplatz","Lokalbahnhof", "Südbahnhof", "Schweizer-/Gartenstaße" und "Otto-Hahn-Platz".

Der dritte Zug (Linie C) startet um 14:42 Uhr an der Haltestelle "Schwabstraße" vor dem ehemaligen Betriebshof Eckenheim. Weitere Zustiegsmöglichen bestehen an den Haltestellen "Eckenheimer Landstraße/Marbachweg", "Deutsche Nationalbibliothek", "Glauburgstraße", "Friedberger Platz", "Konstablerwache", "Börneplatz", "Römer/Paulskirche", "Willy-Brandt-Platz", "Hauptbahnhof", "Festhalle/Messe" und "Baseler Platz".

Die Tickets für den Nikolaus-Express sind bei den Zugbegleitern in den Bahnen erhältlich und kosten für Erwachsene sechs Euro, für Kinder von vier bis 14 Jahren drei Euro und für Familien (zwei Erwachsene und zwei Kinder) 16 Euro. Die Tickets beinhalten Hin- und Rückfahrt und gelten an diesem Tag auch als Eintrittskarte in das Verkehrsmuseum, welches während des zweistündigen Aufenthalts der drei Sonderzüge für die Fahrgäste des Nikolaus-Express' geöffnet ist. Der Schwanheimer Weihnachtsmarkt ist von dort aus mit einem kurzen Fußweg erreichbar.

Im Internet unter www.hsf-ffm.de können weitere Informationen wie die Abfahrtszeiten an den Zustiegsmöglichkeiten abgerufen werden.

50 Jahre "M"-Wagen: Sonderausstellung im Schwanheimer Verkehrsmuseum

Ein Tram-Veteran wird 50. Das Verkehrsmuseum widmet dem "M"-Wagen eine Sonderausstellung, die am kommenden Sonntag, 29. November 2009, 11 Uhr, in Schwanheim eröffnet wird.

Zwischen 1959 und 1998 prägte der sechsachsige Gelenktriebwagen mit seinen vierachsigen Beiwagen das Bild des städtischen Öffentlichen Personennahverkehrs in Frankfurt am Main. Die Düsseldorfer Waggonfabrik (DÜWAG) baute diesen so genannten "GT6" nach einem einheitlichen Muster für viele Städte im In- und Ausland, unter anderem auch für Frankfurt. Entsprechend der Frankfurter Gepflogenheit, den unterschiedlichen Trambahn-Baureihen Buchstaben des Alphabets zugeordnet, erhielt der "GT6" in Frankfurt die Bezeichnung "M".

Insgesamt wurden 45 Trieb- und 26 Beiwagen in zwei Serien 1959 und 1963 geliefert. Aus einem "N"-Triebwagen entstand 1975 durch Ausbau des Mittelteils, welches bei einem schweren Unfall in Sachsenhausen beschädigt wurde, ein weiterer "M"-Triebwagen. Im Laufe ihrer Einsatzjahre wurden "M"-Wagen nicht nur auf den Straßenbahnlinien eingesetzt. Von 1968 bis 1978 waren sie auch im Stadtbahnvorlaufbetrieb auf der A-Strecke (heute: U1, U2, U3) auf den Vorort-Linien nach Bad Homburg und Oberursel anzutreffen. Dazu erhielten einige Fahrzeuge auf der Türseite Kunststoffvorbauten (im Volksmund "Blumenkästen" genannt), um den für die Fahrgäste zu überwindenden Abstand zu den auf die breiteren U-Bahn-Wagen ausgelegten Bahnsteigen auszugleichen.

Das Ausscheiden der "M"-Wagen aus dem planmäßigen Liniendienst bedeutete zum Glück nicht ihr Ende. Ein Großteil der Fahrzeuge wurden nach Osteuropa verkauft und konnte dort eine zweite Heimat finden, in der sie teilweise noch heute im Einsatz sind. In Frankfurt verblieb ein betriebsfähiger Triebwagen mit Beiwagen, beide gehören zum historischen Fuhrpark der VGF. Sie kommen zu besonderen Anlässen wie dem Tag der Verkehrsgeschichte und bei anderen Sonderfahrten weiterhin zum Einsatz.

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums haben Mitglieder des Vereins "Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V." (HSF) eine Sonderausstellung gestaltet. Sie wird am kommenden Sonntag, 29. November 2009, um 11 Uhr in der Osthalle des Verkehrsmuseums eröffnet und zeigt detailliert in Wort und Bild die Geschichte des "M"-Wagens. Neben technischen Aspekten steht in erster Linie der Betrieb auf den Straßenbahn- und Stadtbahnstrecken im Vordergrund. Ergänzend werden der Ursprung der DÜWAG-Gelenktriebwagen sowie der Verbleib der "M"-Wagen nach 1998 beleuchtet. Zudem werden getreu dem Motto "Alle feiern mit" anlässlich der Ausstellungseröffnung neben dem "M"-Wagen auch die anderen betriebsfähigen DÜWAG-Gelenktriebwagen-Klassiker der VGF bei dem Jubiläum im Außengelände des Museums zu Gast sein.

Das Verkehrsmuseum Frankfurt am Main in der Rheinlandstraße 133 in Schwanheim ist sonn- und feiertags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet drei Euro für Erwachsene, zwei Euro für Schüler, Studenten und Senioren und einen Euro für Kinder von 4 bis 14 Jahren. Es liegt verkehrsgünstig an der Endhaltestelle "Rheinlandstraße" der Straßenbahnlinie 12 und ist zudem mit den Buslinien 51 und 62 zu erreichen.

Weitere Informationen zum Verkehrsmuseum finden sich unter http://www.verkehrsmuseum.info im Internet.

Mit dem Nikolaus-Express am 5. Dezember 2009 zum Weihnachtsmarkt nach Schwanheim

Traditionell fährt am zweiten Adventswochenende der Nikolaus-Express von HSF und VGF zum Schwanheimer Weihnachtsmarkt. Sitzplatzreservierungen sind bis zum 29. November 2009 möglich.

Bereits zum fünften Mal lässt der Verein "Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V." (HSF) in diesem Jahr eine alte Weihnachtstradition aufleben. In Zusammenarbeit mit der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) organisiert die HSF am 2. Adventssamstag, den 5. Dezember 2009, den Nikolaus-Express. Zum Einsatz kommen wieder drei Tram-Oldtimer der VGF. Dabei handelt es sich um drei Fahrzeuge der Baureihen "L", "N" und "O". Letztere feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Jubiläum.

Die drei Veteranen sind auf drei unterschiedlichen Routen unterwegs. Der "O"-Wagen startet um 14:10 Uhr an der Stadtgrenze Offenbach, der "L"-Wagen um 14:20 Uhr an der Zuckschwerdtstraße in Höchst und der "N"-Wagen um 14:40 Uhr am ehemaligen Betriebshof Eckenheim in der Schwabstraße. Weitere Zustiegsmöglichkeiten bestehen entlang der Routen an ausgewählten Haltestellen in Oberrad am Buchrainplatz, in Sachsenhausen am Lokalbahnhof und am Südbahnhof sowie an den Haltestellen "Schweizer-/Gartenstraße" und "Otto-Hahn-Platz", im Ostend an den Haltestellen "Ostendstraße", "Zoo" und "Freiligrathstraße", in Bornheim an den Haltestelle "Bornheim Mitte", im Nordend an den Haltestellen "Günthersburgpark", "Deutsche Nationalbibliothek", "Glauburgstraße" und "Friedberger Platz", in Eckenheim an der Haltestelle "Eckenheimer Landstraße/ Marbachweg", in Nied an den Haltestellen "Nied Kirche" und "Birminghamstraße", in Griesheim an den Haltestellen "Jägerallee" und "Waldschulstraße" sowie im Gallus an den Haltestellen "Mönchhofstraße", "Rebstöcker Straße" und "Schwalbacher Straße", am Hauptbahnhof, der Messe, am Baseler Platz, der Konstablerwache und am Willy-Brandt-Platz sowie in der Altstadt am Börneplatz und Römer.

Auf der Fahrt nach Schwanheim wird auch der Nikolaus zeitweise in den Bahnen dabei sein. Er hält für die kleinen Fahrgäste wieder Überraschungen bereit. Während des knapp zweistündigen Aufenthalts in Schwanheim besteht die Möglichkeit, den in unmittelbarer Nähe der Endhaltestelle in Schwanheim gelegenen Weihnachtsmarkt zu besuchen. Zudem ist exklusiv für alle Interessierten Fahrgäste des Nikolaus-Express’ das Verkehrsmuseum während des Aufenthalts geöffnet.
Die Fahrt mit dem Nikolaus-Express kostet für Erwachsene 6 Euro, für Kinder von 4 bis 14 Jahren 3 Euro sowie für Familien (2 Erwachsene und 2 Kinder) 16 Euro und schließt den Eintritt ins Verkehrsmuseum mit ein. Für die Fahrt mit dem Nikolaus-Express empfiehlt die HSF, sich einen Sitzplatz zu reservieren. Reservierungen werden per E-Mail unter nikolaus@hsf-ffm.de, per Fax unter 069/213-22331 oder telefonisch (Anrufbeantworter) unter 069/213-23131 bis zum 29. November 2009 entgegen genommen. Kurzentschlossene können selbstverständlich auch spontan an einer der genannten Haltestellen zusteigen, jedoch besteht dann keine Sitzplatzgarantie.
Ein Flyer zum Nikolaus-Express gibt detaillierte Auskunft über die drei verschiedenen Routen und Abfahrtszeiten der Tram-Oldtimer. Er kann im Internet unter www.hsf-ffm.de herunter geladen werden und ist im Verkehrsmuseum sowie an den Verkaufsstellen Hauptwache und Konstablerwache der VGF erhältlich.

VGF und HSF wünschen schon jetzt viel Spaß und eine gute Fahrt im Nikolaus-Express!

50 Jahre M-Wagen: Sonderfahrt mit Ausstellungs-Preview am 14. November 2009

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des M-Wagens in Frankfurt am Main führt der Verein "Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V." (HSF) am Samstag, den 14. November 2009, eine zweite öffentliche Sonderfahrt mit dem M-Wagen durch. Die Sonderfahrt führt durch das herbstliche Frankfurt. Die Teilnehmer der Sonderfahrt sind zudem eingeladen, beim Preview der neuen Sonderausstellung über die Geschichte des Fahrzeugstyps "M", die für das breite Publikum erst einen Tag später eröffnet wird, dabei zu sein.

Die Sonderfahrt startet um 10 Uhr an der Haltestelle "Hauptbahnhof Südseite" und dauert inklusive Preview im Verkehrsmuseum etwa fünf Stunden. Die Mitfahrt kostet 15 Euro. Mitglieder der HSF erhalten einen Rabatt von 50 Prozent. Eine Anmeldung ist per E-Mail unter ak-sonderfahrten@hsf-ffm.de erforderlich.

Uns erreichten im letzten Jahr mehrere Mails zu diesem Wagen. Er wurde von uns begutachtet und geprüft. Da es bekanntlich um einen Holzwagen handelt, zerfällt er schon beim Anblick. Daher wurden entsprechende verwendbare bzw. noch gut erhaltene Teile von unseren Arbeitskreisen Archiv und Modellbau gesichert.

Vereinsabend am 7. Oktober 2009: "In fünf Jahren ist viel passiert... Die Sonderfahrten der HSF"

Der Verein "Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V." (HSF) lädt am kommenden Mittwoch, den 7. Oktober 2009, ab 19 Uhr zu seinem Vereinsabend ein. Unter dem Motto "In fünf Jahren ist viel passiert... Die Sonderfahrten der HSF" zeigen die Mitglieder des Arbeitskreises Sonderfahrten in ihrem Vortrag ab 20 Uhr zahlreiche Impressionen vieler Sonderfahrten der HSF aus den letzten fünf Jahren.

Der Vereinsabend beginnt wie an jedem ersten Mittwoch im Monat ab 19 Uhr mit geselligem Beisammensein im Vereinsheim im ehemaligen Betriebshof Eckenheim in der Schwabstraße. Dieses ist mit der U-Bahnlinie U5 sowie der Buslinie 34 - Haltestelle "Eckenheimer Landstraße/ Marbachweg" bzw. "Marbachweg/ Sozialzentrum" - zu erreichen. Gäste und Interessierte sind wie immer herzlich willkommen.

Historische Straßenbahnen, Busse und Dampfzüge beim Frankfurter Tag der Verkehrsgeschichte

Am Sonntag, den 4. Oktober 2009, von 10 bis 18 Uhr organisieren das Verkehrsmuseum Frankfurt am Main, das Frankfurter Feldbahnmuseum und die Historische Eisenbahn Frankfurt wieder eine abwechslungsreiche Reise durch die Verkehrsgeschichte.

Zum siebten Mal organisieren das Verkehrsmuseum Frankfurt am Main, das Frankfurter Feldbahnmuseum und die Historische Eisenbahn Frankfurt den Frankfurter Tag der Verkehrsgeschichte. Der 4. Oktober 2009 wird auch in diesem Jahr nicht nur Fans, sondern die ganze Familie begeistern.

Dampfzug auf der Hafenbahn mit Besichtigung des Hafenbahnmuseums

Ohne Hektik und Stress rattert der Museumszug der Historischen Eisenbahn Frankfurt mit der Güterzuglokomotive 52 4867 entlang des Museumsufers vom Eisernen Steg zum Hebelstellwerk IV an der Mainkur. Die Fahrt führt mitten durch die Parkanlagen, vorbei an der Weseler Werft und dem Gelände der Europäischen Zentralbank, entlang der Kaimauern sowie durch das Industriegebiet im Osthafen. Am Hebelstellwerk angekommen, kann das Museum der Hafenbahn besichtigt werden. Für Foto- und Videofreunde führt der Dampfzug vor typischer Eisenbahnkulisse eine Scheinanfahrt durch. Die Fahrten beginnen um 11 Uhr, 12:30 Uhr, 14 Uhr, 15:30 Uhr und 17 Uhr am Haltepunkt "Eiserner Steg (Fahrtor)" am nördlichen Mainufer und dauern einschließlich der Besichtigung des Hafenbahnmuseums etwa 75 Minuten.

Geführter Stadtrundgang durch die Geschichte der Frankfurter Eisenbahn

Unter dem Motto "Bismarck, Lenin und das Galgenfeld" startet um 11 Uhr und um 15:15 Uhr am Haltepunkt Eiserner Steg des Dampfzugs ein geführter Stadtrundgang durch die Geschichte der Frankfurter Eisenbahn. Die Führung Bernhard Hagers von der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte umreißt die Zeit von 1839 bis zur Gegenwart. Unter anderem werden die Hafenbahn und der Hauptbahnhof vorgestellt. Neben der historischen Entwicklung der Eisenbahn werden auch die Stadtgeschichte sowie Fragen zu Architektur und Städtebau berücksichtigt. Was Bismarck, Lenin und das Galgenfeld mit Frankfurt und der Eisenbahn zu tun haben, wird während des Rundgangs verraten.

Im Rebstockpark wird die typische Feldbahnatmosphäre wieder lebendig

Über 40 Dampf-, Diesel- und Elektrolokomotiven und etwa 140 Wagen aller Art, von der Kipplore bis zum Kleinbahn-Personenwagen, sowie die Ausstellungen in den Hallen und auf dem Gelände des Frankfurter Feldbahnmuseums dokumentieren die einstige Vielfalt dieses Verkehrsmittels. Die Exponate sind teilweise über 100 Jahre alt. Empfehlenswert ist auch die Mitfahrt in einem von einer Dampflok gezogenen Personenzug, der durch die sehenswerten Kleingärten und Parkanlagen des Rebstockparks verkehrt.

Sonderausstellungen und Präsentation des historischen Straßenbahnwagens des Typs "N" im historischen Farbkleid im Verkehrsmuseum

Das Verkehrsmuseum Frankfurt am Main - am Waldrand Schwanheims und direkt an der Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 12 gelegen - präsentiert eine umfassende Sammlung historischer Straßenbahnfahrzeuge vom Pferdebahnwagen bis zum Prototypen des ersten Stadtbahnwagens. Ergänzt wird die Sammlung durch weitere Exponate aus der wechselvollen Nahverkehrsgeschichte der Stadt.

In diesem Jahr feierte das Verkehrsmuseum bereits mehrere Jubiläen. Neben dem eigenen 25-jährigen Jubiläum standen das 50-jährige Bestehen des Omnibusbetriebshofs Rebstock sowie das 125-jährige Jubiläum der Bus- und Bahnverbindungen zwischen Frankfurt und Offenbach auf dem Programm. Zu diesen drei großen Jubiläen erstellten die Mitglieder des Museumsvereins "Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V.", der seit 2006 das Verkehrsmuseum der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) betreut, jeweils eine Sonderausstellung. Jene sind derzeit im Verkehrsmuseum zu sehen. Die Ausstellung "125 Jahre Busse und Bahnen zwischen Frankfurt und Offenbach" wird durch zwei kleinere Sonderausstellungen ergänzt. Eine davon befasst sich intensiver mit "Frankfurt-Offenbacher Trambahn-Gesellschaft" und ist bereits seit dem Frühjahr im Museum zu besichtigen. Die andere beschäftigt sich mit der "Linie 16 im Wandel der Zeit" und wird am Tag der Verkehrsgeschichte eröffnet.

Um 11 Uhr wartet im Außengelände des Museums ein besonderes Highlight: Der fahrbereite historische Straßenbahnwagen des Typs "N" der VGF aus dem Jahr 1963 präsentiert sich - ebenso wie die historischen Fahrzeuge der Typen "L" und "O" - im historischen Farbkleid. Er wird nach der Präsentation auf dem Straßenbahnshuttle zwischen Schwanheim und der Innenstadt im Einsatz sein.

Pendelbus und Straßenbahnshuttle zwischen den Veranstaltungsorten

Traditionell hat die HSF in Zusammenarbeit mit der VGF zwischen den Veranstaltungsorten wieder einen Pendelverkehr auf der Straße und der Schiene organisiert. Ein historischer Pendelbus fährt ab 10:20 Uhr im 90-Minuten-Takt vom Verkehrsmuseum in Schwanheim über das Feldbahnmuseum im Rebstockpark zum Haltepunkt Eiserner Steg der Historischen Eisenbahn am nördlichen Mainufer. Die Rückfahrten erfolgen ab 10:50 Uhr - ebenfalls im 90-Minuten-Takt - vom Eisernen Steg über den Rebstockpark zum Verkehrsmuseum. Die letzten Abfahrten starten um 17:50 Uhr am Verkehrsmuseum und um 16:50 Uhr am Eisernen Steg.

In einem dichteren 20-Minuten-Takt verkehren alle fünf fahrbereiten historischen Straßenbahnen zwischen Schwanheim und Zoo. Dabei handelt es sich um Bahnen der Baureihen "L/l", "M/m", "N", "O" und "Pt". Entlang des Linienwegs halten diese an allen Haltestellen. Dabei wird die zeitgleich in der Innenstadt stattfindende "OldtimerCity" mit den Veranstaltungen des Frankfurter Tags der Verkehrsgeschichte verbunden.

Die Fahrpläne der beiden Shuttleverkehre werden an den wichtigsten Haltestellen entlang der Linienwege ausgehängt und zudem im Internet unter www.verkehrsmuseum.info zum Download angeboten.

Ein Ticket für alle drei Veranstaltungsorte

Auch in diesem Jahr bieten die Veranstalter wieder das beliebte Kombi-Ticket an. Es gilt als Fahrkarte im historischen Pendelbus, dem Dampfzug der Historischen Eisenbahn und den historischen Straßenbahnen sowie als Eintrittskarte in das Feldbahn- und das Verkehrsmuseum. Erhältlich ist es sowohl in den beiden Museen als auch bei den Schaffern des Dampfzugs. Es kostet acht Euro für Erwachsene und vier Euro für Kinder im Alter von vier bis 14 Jahren. Für Familien (zwei Erwachsene und bis zu vier Kinder) gibt es ein besonders günstiges Ticket für 20 Euro.

Weitere Informationen zum Frankfurter Tag der Verkehrsgeschichte sind auf den Internetseiten der beteiligten Partner unter

http://www.frankfurt-historischeeisenbahn.de
http://www.feldbahn-ffm.de
http://www.verkehrsmuseum.info
http://www.vgf-ffm.de

erhältlich.

Verkehrsmuseum Frankfurt am Main feiert am 22. und 23. August 2009 sein 25-jähriges Jubiläum

VGF und HSF feiern mit einer Sonderausstellung zur Geschichte des Verkehrsmuseums sowie mit zwei unterschiedlichen Fahrzeugausstellungen das 25-jährige Jubiläum des Museums am Samstag, den 22. August 2009, von 15 bis 21 Uhr, und am Sonntag, den 23. August 2009, von 10 bis 17 Uhr. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Mittlerweile ist es 25 Jahre her, dass die Tore des Verkehrsmuseums im Frankfurter Stadtteil Schwanheim am 08. Mai 1984 erstmals für die Öffentlichkeit geöffnet wurden. Das 25-jährige Jubiläum feiern die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) und der Verein "Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V." (HSF) am Samstag, den 22. August 2009, von 15 bis 21 Uhr und am Sonntag, den 23. August 2009, von 10 bis 17 Uhr mit einer Sonderausstellung zur Geschichte des Verkehrsmuseums sowie mit zwei unterschiedlichen Fahrzeugausstellungen.

Sonderausstellung zur Geschichte des Museums und seiner Zukunft

"Warum heißt das Verkehrsmuseum nicht Straßenbahnmuseum?" - "Wo standen die im Museum ausgestellten Wagen, bevor das Verkehrsmuseum eröffnet wurde?" - Diese und andere Fragen beantwortet die Sonderausstellung "25 Jahre Verkehrsmuseum Frankfurt am Main". Mitglieder der HSF haben in wochenlanger Arbeit das vereinseigene Archiv sowie private Archive nach Dokumenten und Bildern durchsucht. Daraus ist eine interessante Ausstellung entstanden, die sich mit der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft des Museums beschäftigt. Die Ausstellung ist an beiden Tagen zu sehen und wird die Dauerausstellung des Museums anschließend bis zum Ende des Jahres ergänzen.

Fahrzeugausstellungen

Meist sind sie nachts in der Betriebspause im Einsatz, reinigen und schleifen Schienen oder bringen Arbeitsmaterial zu Baustellen: die orangefarbenen Arbeitswagen der VGF. Am Samstag, dem ersten Tag des zweitägigen Jubiläumsfests, sind einige Arbeitswagen auf dem Gelände des Verkehrsmuseums ausgestellt und können aus nächster Nähe begutachtet werden.

Am Sonntag werden die betriebsfähigen Museumswagen der VGF im Freigelände des Verkehrsmuseums ausgestellt. Dabei handelt es sich um die Fahrzeuge der Typen "L", "M", "N" und "O". Zu den Tram-Oldtimern gesellt sich noch der Fahrschulwagen des Typs "Pt", der den eigentlichen Museumswagen dieses Fahrzeugtyps an diesem Tag vertritt. Auch der betriebsfähige Museumsbus des Typs "O 305" ist mit von der Partie.

Unterhaltung für die ganze Familie

Während am Samstag mit der Ausstellung von Arbeitswagen insbesondere die Straßenbahnfans angesprochen werden, dreht sich am Sonntag alles um die Familie. Für die kleinen Besucher ist die Kinderecke geöffnet, in der es Bilder zum Ausmalen, die beliebten VGF-Bastelbögen sowie die museumseigene Kinderrallye gibt. Auch das bei den kleinen Besuchern beliebte begehbare Modell des Ebbelwei-Expreß und die Kinderfahrschule stehen zum Spielen und Ausprobieren offen. Außerdem können beim VGF-Glücksrad kleine Preise gewonnen werden.

Für das kulinarische Angebot ist ebenfalls wieder bestens gesorgt: An beiden Tagen gibt es Schmackhaftes vom Grill, kühle Getränke sowie Kaffee und Kuchen zu familienfreundlichen Preisen.

Flyer 25 Jahre Verkehrsmuseum (PDF, 2,5 MB)

Verkehrsmuseum Frankfurt am Main feiert am 22. und 23. August 2009 sein 25-jähriges Jubiläum

Mit dem Postbus in den Taunus am 15. August 2009

Zu einer besonderen Sonderfahrt lädt die HSF am kommenden Samstag ein. Statt mit der Straßenbahn geht es diesmal mit einem besonderen Schmuckstück - dem historischen MAN-Omnibus des Nürnberger Postmuseums, Baujahr 1956 - auf Sonderfahrt durch den Taunus. Ziel der Sonderfahrt ist das Besucherbergwerk "Grube Fortuna" in Solms-Oberbiel bei Wetzlar. Es sind noch freie Plätze verfügbar. Anmeldeschluss ist Donnerstag, der 13. August 2009.

Eigentlich ist der Bus nur im Nürnberger Raum - und selbst dort nur zu besonderen Anlässen - unterwegs. Von diesem Omnibus gibt es nur noch zwei betriebsfähige Exemplare. Eine Fahrt mit diesem Fahrzeug ist also nicht jedem gegönnt, echte Omnibusfreunde sollten sich daher diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen lassen.

Ziel der Sonderfahrt ist das Besucherbergwerk ?Grube Fortuna? in Solms-Oberbiel bei Wetzlar. Hier gibt es viel zu sehen, auch für Eisenbahnfreunde. Neben der eigentlichen Grubenbesichtigung unter Tage gibt es ein interessantes Bergwerkmuseum und Rundfahrten mit der Grubenbahn über das Werksgelände. Alles in Allem ein höchst interessanter Tag für jeden Technikinteressierten.

Die Omnibusfahrt beginnt um zehn Uhr am Bahnhof Höchst und führt durch mehrere interessante Orte, beispielsweise Bad Homburg, Usingen sowie Grävenwiesbach - jeweils mit Fotohalt an den Bahnhöfen. An Bord gibt es ein im Fahrpreis enthaltenes kleines Frühstück. Gelegenheit zum Mittagessen besteht nach Ankunft gegen zwölf Uhr zu relativ günstigen Preisen im Bergwerk in der dortigen Kantine. Optional erfolgen anschließend um 13:15 und 13:45 Uhr die Abfahrt in die Grube und/oder Fahrten mit der Grubenbahn. Die Rückfahrt ist für 16 Uhr geplant. Ankunft am Bahnhof Höchst ist gegen 17 Uhr.

Weitere Informationen zum Bergwerk sind unter http://www.grube-fortuna.de zu finden. Der Fahrpreis für die Busfahrt beträgt 20,00 Euro für HSF-Mitglieder und 25,00 Euro für Nichtmitglieder. Der Eintritt und das Mittagessen kosten extra. Es stehen insgesamt nur 35 Plätze zur Verfügung, daher ist eine vorherige Anmeldung per E-Mail bis spätestens Donnerstag, 13. August 2009 an ak-sonderfahrten@hsf-ffm.de notwendig.

50 Jahre M-Wagen: Sonderfahrt am 1. August 2009

Öffentliche Sonderfahrt mit Fotohalten anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Straßenbahntyps "M" am 1. August 2009 ab 10 Uhr.

Die Jubiläen reißen in diesem Jahr nicht ab. Nach dem 125-jährigen Jubiläum der Straßenbahnverbindung zwischen Frankfurt und Offenbach, dem 50-jährigen Jubiläum des Omnibus-Betriebshofs Rebstock und dem 40-jährigen Jubiläum des Straßenbahntyps "O" feiert in diesem Jahr auch der Straßenbahntyp "M" einen runden Geburtstag: Er wird 50 Jahre alt. Aus diesem Anlass wird das Verkehrsmuseum Frankfurt am Main dem M-Wagen im November 2009 eine Sonderausstellung widmen. Doch bereits im August wird der M-Wagen im Rahmen einer Sonderfahrt gewürdigt.

Zum Jubiläum organisiert der Verein "Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V." (HSF) eine öffentliche Sonderfahrt mit zahlreichen Fotohalten durch das Frankfurter Stadtgebiet. Die Fahrt mit dem M-Wagen 102 (ex 602) und dem Beiwagen 1804 beginnt um 10 Uhr an der Haltestelle "Heilbronner Straße" vor dem Betriebshof Gutleut. Um kurz nach zehn besteht an der Haltestelle "Pforzheimer Straße" der Straßenbahnlinie 17, in der Nähe des Ausgangs Südseite des Hauptbahnhofs, eine weitere Zustiegsmöglichkeit.

Die Fahrt führt durch das gesamte Frankfurter Stadtgebiet. Für die Teilnehmer besteht an verschiedenen Punkten entlang der Strecke die Möglichkeit, das ein oder andere Motiv mit dem M-Wagen zu fotografieren. Fahrtziele der Sonderfahrt mit zum Teil längeren Aufenthalten werden unter anderem Eckenheim, Hugo-Junkers-Straße, Höchst, Louisa, Nied, Stadion, Goldstein und der Westbahnhof sein.

Die Sonderfahrt wird nach dem gegenwärtigen Planungsstand voraussichtlich gegen 18 Uhr an der Haltestelle "Hauptbahnhof Südseite" bzw. vor dem Betriebshof Gutleut an der Haltestelle "Heilbronner Straße" enden. Der Fahrpreis beträgt für Erwachsene 20 Euro und für Kinder (bis einschließlich 14 Jahre) 10 Euro. HSF-Mitglieder erhalten einen Rabatt von 50 Prozent. Im Fahrpreis enthalten sind Mittagessen und Getränke sowie eine Kaffeepause.

Für die Disposition bittet das Organisationsteam um Anmeldung bis zum 24. Juli 2009 per E-Mail an ak-sonderfahrten@hsf-ffm.de.

Zitat

Original von f-zz
Muss man denn Fahrpersonal anmieten?
Gibt es da nicht jede Menge grosse Jungs, die nur darauf brennen, mal einen Oldie zu fahren?

Ohne Geld, bzw. als gleichzeitige Spende?

Die HSF hat einen Fahrerpool bestehend aus VGF-Mitarbeitern mit entsprechenden Fahrberechtigungen, die ehrenamtlich in ihrer Freizeit für den Verein fahren. Der Fahrerpool ist mittlerweile zwar um einiges gewachsen. Aber leider können nicht immer alle oder müssen planmäßigen Dienst tun.

Leider haben wir eine schlechte und eine gute Nachricht.

Zunächst die schlechte Nachricht:
Wir müssten leider den Sonderfahrplan kürzen, so dass am Samstag nur ein Zug und am Sonntag zwei Züge verkehren. Am Samstag entfallen die Abfahrten mit den Fahrzeugtypen "O" und "N" und am Sonntag entfallen die Abfahrten mit dem Fahrzeugtyp "N".

Der Verein muss aus Budgetgründen den Sonderverkehr mit Vereinskräften stemmen und konnte daher keine weiteren Fahrer anmieten.

Und jetzt die gute Nachricht:
Am Samstag fährt der "L"-Zug, am Sonntag fahren der "L"-Zug und der "O"-Wagen.

Wir bedauern sehr, dass wir nicht den von uns geplanten 30-Minuten-Takt anbieten können. Wir hatten alle Hebel in Bewegung gesetzt, um uns fehlendes Fahrpersonal anzumieten. Leider wurde uns dies aufgrund von Budget-Kürzungen verwehrt.

Wir bitten um Verständnis!

Osthafen Sommer 2009: Mit historischen Trambahnen am 11. und 12. Juli 2009 zum Hafenbahnjubiläum

Zum Jubiläum der Hafenbahn verkehren am 11. und 12. Juli 2009 von 10 bis 18 Uhr drei historische Straßenbahnen im 30-Minuten-Takt zwischen Festhalle/ Messe und Hugo-Junkers-Straße.

Im Rahmen der großen Open-Air-Veranstaltung "Osthafen Sommer 2009" im Frankfurter Osthafen feiert die Hafenbahn Frankfurt am Main am Samstag, den 11. Juli 2009, und am Sonntag, den 12. Juli 2009, ihr 150-jähriges Jubiläum. Auf dem Gelände im Bahnhof Osthafen werden anlässlich dieses Ereignisses neben einer Fahrzeugschau mit historischen und modernen Fahrzeugen auch eine Eisenbahnbörse, eine Ausstellung über die Geschichte der ehemaligen Verbindungsbahn sowie ein buntes Unterhaltsprogramm geboten. Auch das Verkehrsmuseum Frankfurt am Main wird mit seinem Museumsshop und einem Infostand an der Veranstaltung teilnehmen.

Das Festgelände liegt unmittelbar an der Hanauer Landstraße 441 und ist mit den Straßenbahnlinien 11 und 12 erreichbar. Zusätzlich setzt der Verein "Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V." (HSF) in Zusammenarbeit mit der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) an beiden Tagen von 10 bis 18 Uhr drei historische Straßenbahnen als Linie "V" im 30-Minuten-Takt ein. Sie verkehren zwischen den Haltestellen "Festhalle/ Messe" und "Fechenheim Hugo-Junkers-Straße" über Hauptbahnhof, Altstadt und Ostbahnhof. Entlang des Linienwegs halten die historischen Straßenbahnen an allen Haltestellen. Der Fahrplan für die Sonderzüge wird von der HSF an den wichtigsten Haltestellen entlang des Linienwegs auf den bekannten gelben Informationsschildern ausgehängt und kann zudem im Internet unter www.hsf-ffm.de heruntergeladen werden.

VGF und HSF gratulieren der Hafenbahn zum 150-jährigen Jubiläum und wünschen den Besuchern ein unterhaltsames Wochenende.

Bei Rückfragen:
Thomas Lusmöller
HSF-Vereinskommunikation
E-Mail: thomas.lusmoeller@hsf-ffm.de

Pressemitteilung HSF-2009-005