Ich finde hier aber schade, mit der touristischen Erschließung nicht eine Querfinanzierung (wenn wir schon immer in Geld-Kategorien denken müssen... ) der Verbindung von Schmitten zu ermöglichen.
Gerade im Hinblick auf elektrische bzw. viel eher energieeffiziente Mobilität (im Sinne von CO2-Fußabruck oder viel eher energetischer Fußabdruck etc.) fäde ich eine Seilbahnüberquerung des Taunushauptkamms ziemlich sinnvoll. Ich weiß nicht, wie viele Elektrobusse mehr als zwei, drei Mal von der Hohemark zum Sandplacken und nach Schmitten und wieder zurück kommen. Eine Seilbahn erscheint mir hier energetisch erheblich sinnvoller.
Aber ich denke hierfür ist die Zeit noch nicht reif. Erstmal denken wir in CO2 und in 10 Jahren reden wir dann von gesamtenergetischer Effizienz....
Nachtrag: Abgesehen davon, dass die Strecke von der Hohemark zum Großen Feldberg ja einen viel größeren Teil ausmacht als anschließend eine Strecke vom Feldberg nach Oberreifenberg, da kann ich das nicht so richtig nachvollziehen. Und eine Seibahn nur zu bauen um sie am Wochenende zu nutzen soll sich mehr rechnen als eine, die auch als Pendlerverkehr genutzt werden kann?