Oder ganz ganz krass über Höchst, Limburg und Montabauer die SFS KRM
und mit oberleitungslosem Schleppen ![]()
Oder ganz ganz krass über Höchst, Limburg und Montabauer die SFS KRM
und mit oberleitungslosem Schleppen ![]()
ich bin mir sehr sicher, dass man meinen Beitrag als „seht ihr mal, das Gras ist ‚drüben‘ auch nicht grüner“ verstehen kann, wenn man denn überhaupt verstehen wollte.
Welche Diskussion nun genau seit Monaten abgeschlossen sein soll, verstehe ich nicht so richtig, aber ich kann PN empfangen.
das kann alles gar nicht sein, ich denke Vias ist das schlimmste EVU?!
Ach, die.
[…]
Randnotiz: Das ist City West, nicht Kuhwald.
Laut OSM ist die Leonardo-Da-Vinci-Allee auch nicht Kuhwald ![]()
Aber ok, wo da die Grenzen sind, wusste ich bis eben nicht. Dachte, das da oben gehöre auch noch dazu.
Ich nehme an, du meinst die Haltestelle "Leonardo-da-Vinci-Allee" in der Straße "Am Römerhof" in Richtung Katharinenkreisel?
Nein, Kuhwaldstraße und An der Dammheide.
Der Fahrgast soll auf der Straße stehen? Jetzt bin ich endgültig verwirrt.
Das ist ein Bahnsteig nach "Wiener Modell" wie im Kuhwald. Und ein Meter direkt an der Kante ist eben nicht für den MIV vorgesehen, vulgo 'komplett Bahnsteig', und zwei Meter auf der anderen Seite des Fahrstreifens sind Wartebereich.
Lese ich den Plan falsch? Kann mich bitte jemand erleuchten?
*Kein* eigener Bahnsteig, sondern Einstieg fast von der Straße. Damit sind 6 Meter verfügbar, aber drei davon müssen mit dem MIV geteilt werden.
Bei einem Verhandlungsverfahren darf am Lastenheft nichts verändert werden, da stellt sich dann die Frage weshalb so lange verhandelt wird.
Grundsätzlich denke ich, wenn es irgendwas zu verhandeln gibt – und in einem „Verhandlungsverfahren“ nehme ich das als gegeben hin – können die Verhandlungen auch länger dauern. Warum, ist eine andere Frage, aber nur weil über eine Sache nicht verhandelt werden darf, hat das ja keine Auswirkung auf den Diskussionsfortschritt der anderen Gesprächsthemen.
ich würde es eher als Hinweis darauf sehen, welches Bild die Person, die die Folien gemacht hatte, grade zur Verfügung hatte.
D-II war auch komplett in trockenen Tüchern, und es wurde nicht gebaut.
Mit dem Argument kann man halt einfach bei jedem Projekt laut Cassandrarufe anstimmen, egal ob morgen Baubeginn sein sollte oder nicht.
Das Problem ist:
Du liest nicht richtig. Wenn es kein Geld gibt, gibt es auch keinen Rückbau. Wenn es Geld gibt und angefangen wird, sind trockene Tücher vorhanden und das Projekt darinnen.
Aber wo ich dabei bin:
Sollte diese Verlängerung kommen wie geplant, und erfolgreich sein, scheitert sie an sich selbst.
Das ist wahrscheinlich eine Wiederholung deiner schon früher getroffenen Falschaussage (hier z.B.), dass die aktuelle Planung keine Taktverdichtung < 15 Minuten zuließe. Ist aber immer noch eine Falschaussage. (Siehe z.B: hier.)
wieso muss man das Fahrzeug drehen, um es abschleppen zu können?
Es ist ja nichts was man danach nicht noch weiter
verwenden könnte.
stimmt! Und Aushub an eine solche Stelle zu bringen ist Entsorgung, aus Sicht der Aushebenden Baustelle.
Der Laie stellt sich bei "Entosrgen" eine Müllverbrennung vor
Und dennoch eine total gängige Formulierung; worauf willst du hinaus?
Interessant finde ich ja Tabelle 4 auf Seite 41, wo die Spalte "Römerhof" den Erklärenden Text "Neubau über Wendeanlage U4" enthält. Aber, keine Panik, warum sollten die Leute hier besser Bescheid wissen als die Menschen, die den Bau der Nordmainischen S-Bahn planen ![]()
^ Wäre vielleicht auch schwierig gewesen, diese Massen irgendwo über so viele Jahre zwischenzulagern. Sagt der Laie. Wäre aber natürlich praktisch gewesen.
Nicht nur technisch schwierig, sondern auch finanziell schwierig (= teuer).
der link geht auf eine lokale Datei auf deinem PC.
Weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit gibt es ein Video der RTW, in der die Bauphasen im Bahnhof Höchst visualisiert werden:
Es fuhren um 1997 auch mal S-Bahn-farbene 141 mit Produktfarben-Doppelstockwagen.
Die Generalsanierung der Main-Weser Bahn auf 2034 verschoben - damit sollte bei den Vorgabenträgern zur Elektrifizierung ein wenig Druck vom Kessel sein. Bleibt zu hoffen ob mit den 5 zusätzlichen Jahren, die man nun zur Umsetzung hat, eventuell ein ambitionierteres Betriebskonzept sich angeschaut wird (z.B. die Verlängerung des Zwischentakts der S5 von Bad Homburg oder der RTW).
Aber die Generalsanierung betrifft alles nördlich von Friedberg – was hat da der Ausbau südlich von Friedberg mit zu tun?