Die Klingelbrücke heißt so, weil wegen ihrem baufälligen Zustand ein Mess- und Warnsystem eingebaut wurde. Sollte sich an der Brücke etwas stärker bewegen als es der Gesundheit der Verkehrsteilnehmer zuträglich ist, schlägt das System beim Straßenbauamt automatisch Alarm. Dann klingelts da eben...
Beiträge von Philipp
-
-
Was soll daran kurzsichtig sein? Soll man die B-Ebenen dereinst stehen lassen und dann die Tunnelstationen bergmännisch bauen? Hätte man die kompletten Stationen schon damals bauen sollen? Dann wäre ein kompletter Tunnel bis Eschersheim auch nicht viel teurer geworden...
-
Gemäß Stadtbahnbuch von Krakies und Nagel sind die B-Ebenen der oberirdischen Stationen in der Eschersheimer nicht für eine spätere Weiterverwendung mit U-Stationen vorgesehen. Es hätte auch wenig Sinn gemacht, da besagte Stationen sowieso in offener Bauweise errichtet würden und die B-Ebenen dementsprechend abgerissen worden wären.
-
Zitat
Original von jadefalcon
So etwas wie bei dieser F-4 hätte doch auch was: Foto bei Wikipedia.Wenn wir schon so anfangen, würde ich doch lieber das anwenden, was die US Army in Korea als psychologische Kriegsführung verstand....
Ich glaube ich übertrag das nachher mal auf meinen Seetaler...
-
Ich wäre für die Variante Seetal:
-
Das Bild habe ich nur als Beispiel für die Stromschiene an sich ausgesucht. Es ist auch möglich, die Schiene fast direkt an die Tunneldecke zu schrauben, da bei 600 Volt Gleichstrom keine große Isolierung nötig ist.
-
Er meinte eine Deckenstromschiene. Diese brauchen weniger Platz als eine normale Oberleitung.
-
Das sind SCHIEBELOKS die nur auf größeren Steigungsstrecken am Zug sind - Vorne ist natürlich auch noch mindestens eine Lok dran, die den Zug ganz normal zieht und bremst...
-
Du meinst, dass die Schiebeloks nicht angekuppelt sind und nach der Steigung einfach durch abbremsen vom Zug lösen, um keine zeitintensiven Rangiermanöver erforderlich zu machen?
Natürlich, das ist vollkommen normal und wird so auch solange durchgeführt, bis eine vom Führerstand bedienbare automatische Kupplung für alle Fahrzeuge eingeführt wird oder praxisfremde Eurokraten die Methode verbieten...
-
So kann man sich irren...
-
Wenn es soweit ist wird die DB auch neue drei- oder vierachsige Rangierdiesel bestellen, daran dürfte es keinen Zweifel geben...
-
...und ich dachte im ersten Moment, das wären zwei umgebaute LGB-Loks... Müssten aber 5-Zoll-Echtdampfer sein, oder?
-
Das Hauptwache-Loch ist städtebaulich eine Katastrophe, das hat mit ÖPNV-Ideologie nichts zu tun (die ja gerade andersherum tickt, wie man an der geplanten Sperrung der Hauptwache für den Autoverkehr sieht). Tageslicht sieht man in der B-Ebene nach 2 Metern sowieso keines mehr. Dass die gesamte B-Ebene eine Umgestaltung braucht steht aber außer Frage.
-
Im allerersten Beitrag steht doch was geplant ist: Die 30 fährt nur noch zwischen Bad Vilbel und der Friedberger Warte, in der HVZ weiter wie bisher.
-
Ist bekannt, von welchem Hersteller der Kranwagen ist? Das Ding sieht doch sehr exotisch aus....
-
Ich korrigiere mich: Nordweststadt und Oberursel hatten "rote" Linien, d.h. A1 und A3 hatten den roten Streifen. Grüne Streifen hatten die Bad Homburger Linien, d.h. A2 und A4.
-
Besten Dank für die Zeichnung, jetzt wird mir einiges klarer...
-
Zitat
Original von Charles
Waren die Linien A1-A4 im Rollband nicht in rot unterlegt?Nur die Linien A1 und A2 im Rollband der U2-Wagen. Die auf A3 und A4 fahrenden Mt-Wagen hatten grüne Streifen auf den Schildern.
-
Die Zeichnung kenne ich - sofern am Weißen Stein damals aber nicht alles völlig anders war, kann die so aber nicht ganz stimmen... Das Gleisdreieck müsste dann um 90° nach links gedreht gelegen haben.
-
Jetzt würde mich aber doch mal interessieren, wie genau die Gleise von der Halle zur Haltestelle Weißer Stein geführt haben. Vielleicht kannst Du das ja mal in das Luftbild weiter oben einzeichnen?