Beiträge von Uvier

    Das Anliege ist berechtigt, keine Frage. Allerdings finde ich auch, dass Ansagen auf nötigste reduziert sein sollten.


    Ich würde diese Information daher eher dort hinterlegen, wo sich einen (blinder)-Fahrgast über seine Fahrtmöglichkeiten informiert. Also bspw. in der Fahrplanauskunft. Oder in einem Stadtplan.
    Hier gibt ja auch viel andere Informationen zu den Haltestellen und den Weiterkommen. Eine Reise endet ja nicht im Wartehäuschen der Haltestelle.


    Und ist es jemand zu Problemen gekommen, dass sich jemand nicht schnell genug orientiert hat? Autos haben gefälligst zu warten bis alle Fahrgäste die Fahrbahn verlassen haben

    Wie akkurat ist die Liste denn? Selbst der Übergang Waldshut <-> Koblenz (CH) wird als aufgegeben markiert. Der wird aber doch rege befahren.


    Wo steht, dass der Übergang aufgegeben ist? Ich lese: Trains from and to Switzerland have to end/start at Waldshut. Nach bahn.de stimmt das.

    Die Komplexität des Tarifsystems und die Komplexität des Fahrkartenerwerbs sind zwei Unterschiedliche Dinge. Im obigen Film geht es ja nicht um den Tarif. Eingabe Fahrkartenart + Ziel kann der Automat offenbar nicht. Stattdessen endlose schwer lesbare Aushänge. Und am Flughafen sollte es doch zudem immer ein Schalter geben.




    Ich sehe nicht das der RMV-Tarif zu kompliziert ist.
    Die Probleme beim RMV-Tarif sind doch eher, Gerechtigkeitsprobleme, Stichwort Stadtgrenze.
    Eine Änderung wäre aber eher komplizierter, bspw. durch Tarifgrenzen innerhalb Frankfurts.



    Und auch wenn seit Anbeginn über den RMV-Tarif gemeckert und gelästert wird. Ich habe noch nie von ernsthaften Alternativvorschlag gehört. RMVsmart lasse ich mal außen, genauso wie die Tarifgebiete nun Sechseckig darzustellen und es Waben zu nennen. Dadurch wirds ja nicht besser. Ich finde das Konzept aus unterschiedlichen Tarifgebieten für kurze und lange Strecken gut.



    Der RMV ist zu teuer, nicht zu kompliziert!

    - S11 als Tangente Mainz - Flughafen - Offenbach - Hanau


    Ich finde, eine solche Strecke muss durch den Offenbacher Tunnel fahren. Dann wird die Strecke auch angenommen,die Fahrgäste in Offenbach können sich so spontan für die S11 entscheiden.
    Die bisherigen Versuche auf dieser Verbindung waren ja nicht so erfolgreich.


    Ferner vermisse ich eine Linie zwischen Galluswarte und Niederrad, bzw. Messe und Flughafen - ohne den Umweg durch die Stadt.


    Im Frankfurter City-Tunnel ist ja schon jetzt keine Platz mehr. Daher muss es möglichst gute Verbindungen daran vorbei geben.

    Der HR hatte mal für eine Sendung die verglichen, ob es sich lohnt eine teures Reihenhaus auf dem Riedberg zu kaufen oder ob man besser es billiger ist bspw. in Neu-Anspach eines kaufen zu pendeln.


    Ergebnis war nach meine Erinnerung, dass Riedberg finanziell besser ist.

    Das Problem ist, dass die Stadtpolizei in Frankfurt nicht gezielt die Stellen besucht, an denen mit blockierenden Falschparkern zu rechnen ist.
    Solange die HiPos nur zu Fuß unterwegs sind, kosten sie mehr als sie einbringen und die Stadt kann sich eine Ausweitung der Kontrollen ist ausgeweitet.


    Im Bahnhofviertel ist zu beobachten, dass aus mehrmals täglich die Parkscheine kontrolliert werden. Kaum erreicht ein städtische Mitarbeiter die Münchner Straße stellt werde die Kontrollen ein und spielt bspw. mit dem Smartphone rum; dabei sind dort IMMER die Haltestellen zugeparkt sind, meist dass man nur schwerlich aus Tram kommt.


    In anderen Städten soll es auch üblich sein, dass Bus-/Straßenbahnfahrer direkt den Abschleppwagen rufen so dass blockierte Wege schnellstmöglich wieder frei sind.

    Ich find ja verwirrend, das man bei vielen Bushaltestellen das "U-Bahn-Station" gestrichen hat. Eine Bushaltestelle namens "Heddernheim", "Ginnheim" oder "Römerstadt" ist halt im Gegensatz zum Nordwestzentrum z.b. schon etwas seltsam


    Seltam ist aber auch, wenn die Haltepostion des Busses mit "U-Bahn-Station" benannt ist, die Haltepostion der U-Bahn aber nicht.

    Zitat


    Beim Taunusblick ist das natürlich anders. Hier sind schon einmal die Bezeichnungen unglücklich, auch mancher Autofahrer wird sich da falsch leiten lassen. Allerdings würde sich die Stadt auch wieder wenig Freunde machen, wenn sie jetzt die Straße umbenennen wollte. Niemand hat Spaß dran, wenn er eine neue Adresse bekommt... Wahrscheinlich wären auch die Zeilsheimer nicht begeistert, würde man ihre Sidelung umbenennen wollen.


    Die Straße mit dem Namen "Taunsblick" liegt in der Eisenbahnersiedlung in Niedin Nied. Autofahrer würden daher dort landen - oder der im Forum oft diskutierten Raststätte an der A5 (auch wenn das vermutlich nicht mehr in Frankfurt ist).


    dem Zeitungsartikel nach betrachtet man die Oberleitung rund 7 Jahre als Kunstobjekt, bis man sie nutzen wird?


    Genau das Gegenteil ist gemeint. Weil für die Fahrt bis Grävenwiesbach vor 2027 nicht genug S-Bahn-Fahrzeuge da sind, baut man die Oberleitung auch noch nicht sofort.


    Wobei der Faktor 7 ja schon fragen lässt, warum man nicht die Verlängerung gleich mit ins Paket nimmt und schon an den zweigleisigen Ausbau denkt (zumindest auf Teilbereichen).

    Zitat

    In einem 2. Bauabschnitt soll der Bahnsteig nach Süden verlängert und mit einem Aufzug und einer Treppe an den U-Bahn Zugang Happ-/Hanauer Landstr. angeschlossen werden.

    Also die Information, dass hier eine Treppe gebaut werden soll konnte ich in der Unterlagen nicht finden - nur ein Aufzug.


    Aber man freut sich, dass da überhaupt was passiert.