Beiträge von Marko


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    Die senkrechte Reihe Striche würde dabei etwas "verdellt"
    | Hanns-Dieter-Hüsch-Weg, Mainz | 08:08 | 08:08.| |
    oder
    Beispiel (Zug 58) -> Beispiel (Zug 58 )

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    8) 8|


    Im nächsten Beitrag muss man den Haken aber wieder setzen, da diese Einstellung gespeichert wird.

    Ich frage mich eher nach dem Fortbestand des Streckenast Hbf. - Bretzenheim Bahnstr.


    Die GT6M sind Bj. 96 und werden auch nicht mehr ewig fahren, die Vario sind Einrichter. Ich glaube nicht das man nur für die 52 irgendwann Zweirichter bestellen wird. Eher dürfte die 52 in eine Buslinie umgewandelt werden. Schinnergraben hat ja eine Schleife, da können also Varios fahren, zur Bahnstr. aber nicht.

    Diese Stilllegung wird ganz sicher niemand mitmachen. Es spricht ja nichts dagegen, ein paar Zweirichter nur für die 52 zu bestellen. Bei den paar Umläufen wird man das schon verkraften können.


    Ich habe mal ein wenig die Fantasie spielen lassen, was die Bahnstraße betrifft und bin auf eine verrückte Idee gekommen. Sie wird so zwar ganz sicher nie umgesetzt, aber trotzdem schreibe ich sie euch mal auf:
    Ab der Haltestelle Lindenmühle in einem Tunnel mit Zwischenhalt "Bahnstraße" weiter zur zukünftigen Haltestelle "Ludwig-Nauth-Straße". Eine Tunnelrampe hätte sicher auf dem Gelände des Schrottplatzes, der aufgelöst wird, Platz. Alles natürlich zweigleisig.
    Wer Richtung Marienborn und Lerchenberg will, kann so die Universität umfahren und man hätte eine Umleitungsstrecke für Störungen.


    Ich träume heute Abend mal weiter. :D



    Okay, überzeugt ;). Ich glaube halt nicht so ganz, das die GT6M ähnlich lange durchhalten. Die sind teilweise jetzt schon ziemlich abgewetzt :(.

    Diese Bauart ist dem Entwickler sehr gut gelungen. Die werden noch viele Jahre durch Mainz fahren. Am Ende sind die Dinger noch nicht, glaub mir.

    "Die dritte Bremsleuchte gehört zum Kollisionsschutz-System."
    "Das kommt vom überflüssigen Scheinwerfermeer. :rolleyes: Ein plötzlich aufleuchtendes rotes Licht hingegen wird eher wahrgenommen."


    Deswegen habe ich es so interpretiert, dass das neu eingeführte dritte Bremslicht in diesen S-Wagen im Gefahrenfall auch vorne aufleuchtet.
    Natürlich benutzen Zweirichtungswagen beim normalen Bremsen nur die hinteren Bremslichter.
    Bei dem mir bekannten Oldtimer leuchtet es zusätzlich vorne im Gefahrenfall, nicht bei normalen Bremsungen. Darum stelle ich die Frage, ob bei den normalen DÜWAG-Zweirichtungswagen auch das unbenutzte Bremslicht vorne im Gefahrenfall aufleuchtet.

    Neu ist die Idee mit dem vorderen Bremslicht aber nicht. Leuchteten denn nicht schon bei den alten DÜWAG-Zweirichtungswagen die orangenen Bremslichter an der Front, wenn eine Gefahrenbremsung eingeleitet wurde?


    Beim historischen TW 226 aus Mainz (Gastell GT6) ist das jedenfalls so.

    Es wird ganz normal nach Sonntagsfahrplan gefahren.

    Der Zustand der Strasse ist zwar nicht mehr der beste, aber trotzdem gut genug fuer den Verkehr.
    Mit dem Geld koennte man sie natuerlich auch verbreitern und erneuern. Dann kann man dort noch schneller zur Roemerquelle fahren und hat noch Geld uebrig fuer andere Projekte.

    Das wird niemals beschlossen. Da bin ich mir sehr sicher. Es sprechen sehr viele Dinge gegen so eine Straße.


    Wie soll man denn an der Finther Landstraße einen Verkehrskreisel bauen? Der müsste zum Teil auf der Straßenbahntrasse liegen und eine Steigung haben, da der Höhenunterschied sehr hoch ist.
    Eine Einmündung wäre auch sehr steil und würde von Anfang an ein Unfallschwerpunkt sein, da dort die kreuzenden Strecken zur Römerquelle und Poststraße nah aneinander liegen.
    Nach der Haltestelle Jupiterweg müsste diese Straße direkt an den Sertoriusring anschließen, um am Bahnübergang Rosmerthastraße keine unübersichtliche Kreuzung zu schaffen. Das ist aber nicht möglich, da diese Anbindung an den Sertoriusring viel zu steil sein würde.


    Der Unterbau würde ganz sicher nicht dieser großen Menge an Fahrzeugen standhalten. Während momentan ab und zu mal eine Straßenbahn durchfährt, würden mit Autoverkehr ständig Autos darauf unterwegs sein.
    Außerdem muss für diese Straße der gesamte Streckenabschnitt Germarkungsgrenze-Römerquelle abgerissen werden. Vignolschienen, Schotter und die Oberleitungsmasten in Mittellage raus. Unterbau anpassen, evtl. für Bürgersteige verbreitern, Rillenschienen rein, Oberleitungsmasten mit neuem Fundament in Seitenlage rein, Asphaltdecke drüber. Je nachdem, wo sich der Verkehrskreisel oder die Einmündung befinden würden, müsste man sogar den Abzweig an der Germarkungsgrenze mit seinen Weichen neu bauen und alle dort stehenden Oberleitungsmasten versetzen.


    Neuer Unterbau, neue Gleise, neue Oberleitungsmasten, neue Fahrdrähte, neuer Bürgersteig, neue Fahrbahn...
    Das ist ein sehr teurer Neubau des gesamten Streckenabschnittes. Und die Straßenbahnen müssten dann viel langsamger bergab fahren, um im Gefahrenfall rechtzeitig hinter dem vorausfahrenden Auto stehenbleiben zu können. Das würde zu Staus führen.


    Über die L422 und K33 kommt man recht schnell von Gonsenheim aus an die Römerquelle. Diese Straße würden die Gonsenheimer eher nutzen.


    Um den Verkehr aus Gonsenheim etwas zu verringern, könnte man die Straßenbahn um eine Haltestelle von der Römerquelle aus die Waldthausenstraße entlang zu den geplanten Geschäften verlängern. Dann könnten die Gonsenheimer auch mit der Straßenbahn dort einkaufen. Wenn sie denn überhaupt nach Finthen zum Einkaufen fahren würden.

    Was ist denn hier jetzt das Problem? Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.
    Geht es darum, dass über den Ampeln ein A-Zeichen montiert wurde? Das sind doch provisorische ÖPNV-Ampeln, die die jeweiligen Firmen irgendwo auf Halde liegen haben. Da ist es einfacher, einfach jeder Ampel ein A zu verpassen, statt viele verschiedene Varianten zu lagern.


    Ist doch egal, ob ein Zeichen in Benutzung ist oder nicht.


    Das A bedeutet in Mainz übrigens "Anforderung" und ist nur auf dem Streckenabschnitt zum Schinnergraben zu finden. Abfahrtssignale gibt es nicht. Nur das blinkende und dauerleuchtende T, das zum Schließen der Türen auffordert.

    Genau, auf den Hauptbahnhof muss man auch noch achten.
    Bin gespannt, wie der neue Liniennetzplan aussehen wird und ob so geplant wurde, dass die ein oder andere Linie nicht am Hauptbahnhof hält. Das klappt mit der 70 ganz gut und trotzdem wird sie gut genutzt. Wieso also auch nicht mit anderen Linien?


    Eine Straßenbahn vom Heiligkreuz-Areal müsste dann den Hauptbahnhof ansteuern, der dann hoffentlich etwas entlastet ist. Allerdings wird es bei den vielen Linien mit den vier Haltebereichen am Hauptbahnhof sehr eng.
    Sollte noch eine Straßenbahnlinie dort fahren, muss ein neues Konzept für den Hauptbahnhof her.


    Ich werfe einfach mal diese Idee in den Raum:
    50 Finthen - Hauptbahnhof - Hechtsheim Bürgerhaus
    51 Finthen - Hauptbahnhof - Lerchenberg
    51A Fachhochschule - Hauptbahnhof (Schleife via Parcusstraße)
    52 Hechtsheim Schinnergraben - Hauptbahnhof - Bretzenheim
    53 Hechtsheim Bürgerhaus - Hauptbahnhof - Lerchenberg
    54 Heiligkreuz - Hauptbahnhof - Zollhafen


    Die 51A ist eine reine Verstärkerlinie, die in den Semesterferien nicht verkehrt. Sie hätte am Hauptbahnhof keine Pause und die Schleifenfahrt müssen die Fahrgäste auch mitmachen. Mit einer Wendeschleife am Schillerplatz oder gar am Fichteplatz könnte sie ein Stück weit länger fahren. Aber am Schillerplatz ist kein Platz und ob der Bedarf bis hin zum Fichteplatz besteht, wage ich mal zu bezweifeln.
    Trotzdem bleibt der Hauptbahnhof dann noch verstopft.



    Der Bebauungsplanentwurf sieht interessant aus. Der Grünstreifen hat kurz mal Hoffnungen erweckt, aber der sieht unpraktisch aus. Im Westen ist er zu weit oben, um von der Elly-Beinhorn-Straße aus anzuschließen und im Osten ist weder Platz für eine Wendeschleife noch die Möglichkeit für eine Streckenführung Richtung Weisenau.


    In Mainz ist es echt schwierig eine Straßenbahnstrecke zu bauen. Hätte man damals schon Trassen für eventuelle Strecken freigehalten, wäre es heute viel einfacher. Und den selben Fehler begeht man heute ja schonwieder. Diesmal mit dem Heiligkreuz-Areal.

    Wichtig ist, dass im neuen Wohngebiet überhaupt eine Trasse freigehalten wird. Hoffentlich denkt man bei der Planung daran.


    Variante 4 wäre wohl die bessere Variante.
    Die Straßenbahn fährt erst mit dem IV-Verkehr auf der Emy-Roeder-Straße und fährt ab der Rechtskurve auf eigener Trasse weiterhin Richtung Osten.
    Um den Parkplatz an der Elly-Beinhorn-Straße herum ist genügend Platz, wo sie dann nach Norden fahren kann. Hier ist gerade die Zulassungsstelle ein guter Haltepunkt, da man bei An- und Abmeldungen oft nicht mit dem Auto hinfahren kann.
    Ab dem Gymnasium, wo man auch halten kann, geht es nach rechts in das neue Wohngebiet.



    Möglich wäre es sicher. Ob es sich lohnt und man bauen möchte ist wieder eine andere Frage.



    Man sollte erstmal warten, bis die Bürger sehen, dass die Mainzelbahn die richtige Entscheidung war. Es werden sicher noch kurz nach der Eröffnung viele Bürger negativ zu Neubauprojekten gestimmt sein, da sie in ihnen noch immer die vielen Baustellen stehen und nicht die Vorteile, die dadurch entstehen.

    VGF 333
    Wagennummer: 92
    Kennzeichen bis ?2011?: ST-578-EJ
    Kennzeichen ab 03.2011: ST-852-UD
    Zulassung in Split: Anfang 09.1995
    Befindet sich momentan (April 2015) noch im Liniendienst.

    Leider muss ich diese Daten nun vervollständigen. Diesen Monat hätte man die jährliche Zulassung verlängern müssen, damit der Bus weiterfahren darf. Stattdessen wurde er heute gemeinsam mit anderen Bussen auf dem Betriebshof verschrottet. :(



    VGF 333
    Wagennummer: 92
    Kennzeichen bis ?2011?: ST-578-EJ
    Kennzeichen ab 03.2011: ST-852-UD
    Zulassung in Split: Anfang 09.1995
    Ausmusterung: November 2015
    Verschrottung: 17.11.2015




    Nach etwas mehr als 20 Jahren gibt es keine Frankfurter mehr in Split.

    Also ich finde das praktisch. Als ich früher oft die Haltestelle Martin Kirchner Straße benutzt habe, war die Linie 52 eine gute Alternative, wenn ich besonders nachts oder am Wochenende den Bus verpasst habe.
    Dank der Anzeige der 52 weiß man, ob man die nächste 52 noch erwischen kann oder man auf den nächsten Bus warten muss. Hier muss man sich aber vorher Gedanken machen, wie lange man zu Fuß bis zur Bahnstraße braucht.


    Meiner Meinung nach ist das eine gute Idee. :)

    Lieber Ulf,


    es macht den Anschein, dass du alles perfekt haben möchtest. Schließlich bemängelst du jede Kleinigkeit und machst aus einer Mücke einen Elefanten, wie man deinen Beiträgen nach lesen kann.
    Dann führe ich diese eigenartige Denkweise mal weiter und weise dich auf einen Fehler hin, den du getan hast.


    Lies dir nochmal genau durch, was das Mitglied flyer geschrieben hat.

    Zitat

    BITTE:
    Führt doch die ganzen Diskussionen zu irgendwelchen Umleitungen,
    SWR-Baustellen usw. in den anderen Threads. Hier der sollte doch
    wirklich nur zur Baudokumentation sein.


    Für die Baubedingten Umleitungen würde sich z.B. der hier anbieten:
    Mainzer Verkehrsgesellschaft will Straßenbahn bis auf den Lerchenberg führen

    Fällt dir was auf? Nein?
    Nagut, ich erkläre es dir mal.



    BITTE:
    Führt doch die ganzen Diskussionen zu irgendwelchen Umleitungen,
    SWR-Baustellen usw. in den anderen Threads. Hier der sollte doch
    wirklich nur zur Baudokumentation sein.

    Damit sagt er uns, dass wir über Umleitungen und Baustellen in den anderen Threads diskutieren sollen. Hier (das Thema zur Baudokumentation der Mainzelbahn) soll nur über die Baudokumentation diskutiert werden.



    Für die Baubedingten Umleitungen würde sich z.B. der hier anbieten:
    Mainzer Verkehrsgesellschaft will Straßenbahn bis auf den Lerchenberg führen

    Mit diesem Satz sagt er, dass sich für die baubedingten Umleitungen ZUM BEISPIEL das verlinkte Thema anbietet.
    Mit "baubedingte Umleitungen" ist die Mainzelbahn gemeint, nicht alle anderen Umleitungen.




    Hast du jetzt verstanden, was du falsch gemacht hast?
    In diesem Thema diskutiert man nur über Umleitungen und Baustellen, die im Zusammenhang mit der Mainzelbahn stehen. Alles andere gehört in andere Themen.



    Findest du, dass ich es mit diesem Beitrag übertrieben habe? Ja? Finde ich auch. Aber ich verhalte mich gerade nicht anders als du. Aus einer Mücke einen Elefanten machen und unnötig lange diskutieren. ;)

    Vielen Dank für die rege Beteiligung.
    Mittlerweile haben sich die MB O 305 G geklärt. Es handelt sich um 320, 323 und 393, die als 137, 139 und 136 nach Split kamen. Fraglich ist aber, woher sie die Chromleisten haben. Die sind sogar unter den Fenstergummis. Ich glaube nicht, dass man sie in Split angebracht hat. In Ländern wie Kroatien macht man solche Aktionen normalerweise nicht, wenn sie nicht zwingend notwendig sind. Könnten sie nach Darmstadt auch mal bei der Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft gefahren sein?


    Bei den SWB gab es um den Wagen 6029 eine Serie bei der Türanordnung und Farbe passen, vielleicht kann dir da jemand helfen. Teilweise gingen Darmstädter Fahrzeuge über die neuen Bundesländer und die KFOR nach Kroatien und Serbien. Es dürfte nicht leicht sein.

    Sehr interessant, danke. Denn die Sache mit dem MAN SG 220 (Ü?) haben wir noch immer nicht klären können. Du meinst aber die SWB Bonn, nicht wahr? Ich kenne mich mit Verkehrsunternehmen nicht so gut aus.
    Hatte denn die SWB die gleiche Lackierung wie die HEAG? Gab es noch einige Unternehmen mit der selben Lackierung?

    Hallo,


    ich weiß nicht, wo ich sonst anfragen soll. Hoffentlich mache ich mit diesem Thema nichts verkehrt.


    Ich versuche mit jemand anderem die Herkunftsliste der Busse aus unserer Stadt Split (Kroatien) zu vervollständigen. Jetzt sind bei uns in der Liste drei MB O 305 G, die mit "ex HEAG Mobilo Darmstadt" vermerkt sind. Die drei Wagen stammen jeweils aus den Jahren 1979, 1980 und 1981.
    Ein MAN SG 220 (Ü?) fuhr in der gleichen Lackierung durch Split. Seine Herkunft wird auch als Darmstadt vermutet.


    In dem folgenden Lied sieht man kurz zwei dieser Busse.
    https://www.youtube.com/watch?v=a33SaUXCAhE
    Ab Minute 0:08 einen MB O 305 G
    Ab Minute 1:40 einen MAN SG 220 (Ü?)



    Führt jemand von euch Fahrzeug- und Verbleibslisten von Bussen aus Darmstadt? Oder hat jemand eine große VIN-Liste? Es wäre echt klasse, wenn wir die Herkunft dieser vier Busse klären können. Auch die ehemaligen Kennzeichen und Wagennummern wären interessant.


    Wenn jemand helfen kann, dann bitte melden. Ich schicke die Fahrgestellnummern dann per privater Nachricht zu.



    Gruß

    Hallo,


    ich bins nochmal.
    Momentan wird noch an den Herkunftslisten von den Bussen aus Split gearbeitet und es kamen noch ein paar Kleinigkeiten zu den vier Frankfurtern heraus. Sogar Infos zum Wagen 90 gibt es endlich. Damit es nicht total unübersichtlich wird, fasse ich einfach nochmal alle bekannten Daten zusammen.
    Noch genauere Zeitangaben als die in der jetzigen Liste wird man wohl leider nicht mehr herausfinden können.



    VGF 319
    Wagennummer: 89
    Kennzeichen: ST-554-EJ
    Zulassung in Split: Anfang 09.1995
    Ausmusterung: Ende 2010
    Verschrottung: vielleicht Ende 2012, spätestens am 03.01.2013 (es gab an dem Tag einen Zeitungsartikel zu den Verschrottungen)


    ---------


    VGF 320
    Wagennummer: 90
    Kennzeichen: ST-556-EJ
    Zulassung in Split: Anfang 09.1995
    Ausmusterung: unbekannt
    Verschrottung: Ende 2004


    ---------


    VGF 331
    Wagennummer: 91
    Kennzeichen: ST-553-EJ
    Zulassung in Split: Anfang 09.1995
    Ausmusterung: Sommer 2013
    Verschrottung: 02.06.2014


    ---------


    VGF 333
    Wagennummer: 92
    Kennzeichen bis ?2011?: ST-578-EJ
    Kennzeichen ab 03.2011: ST-852-UD
    Zulassung in Split: Anfang 09.1995
    Befindet sich momentan (April 2015) noch im Liniendienst.





    In dem oben genannten Zeitungsartikel gibt es ein Foto, auf dem die Reste von VGF 319 zu sehen sind. Das ist der weiße Schrotthaufen mit ganz dünnen roten Linien, bei dem noch der Türrahmen und der Radkasten zu erkennen sind.
    http://www.slobodnadalmacija.h…rih-splitskih-buseva.aspx
    Bei Interesse kann ich ihn übersetzen.



    Ich hoffe, dass ihr mit euren Frankfurter Verbleibslisten noch Erfolge haben werdet.

    @ Marko: Ich habe kein Auto ;-)


    Die Jammerei über die beschädigte Bahn finde ich irgendwie lächerlich. Es ist niemand zu Schaden gekommen und die VGF wird ja wohl versichert sein.
    Bei einem Linksabbiegerunfall irgendwo im Netz stellt man ja auch nicht den kompletten Betrieb ein, nur weil es an anderer Stelle auch passieren kann.


    Wie gesagt: Im Demobereich ist die Einstellung völlig ok, aber außerhalb hätte man den Verkehr aufrecht erhalten können.

    Schön, dass du kein Auto hast. Und wenn du eins hättest, hättest du es ganz sicher auch weggefahren.


    Lächerlich? Die Jammerei ist völlig in Ordnung. Stell dir mal vor, man hätte keine Steine in die Bahn geworfen, sondern Bengalos oder Molotowcocktails. Sowas sollte man übrigens solchen Demonstranten zumuten!
    Ja, die niedergebrannte Bahn wäre dann versichert gewesen. Und die Fahrgäste darin auch. Aber was nützt die Versicherung, wenn ein Fahrgast beim Einschlag schwer verletzt wurde und sein Augenlicht verloren hat oder bei lebendigem Leib verbrannt ist? Wäre da eine Linieneinstellung immernoch übertrieben?
    Wenn solche Leute demonstrieren, sollte man sich warm anziehen. Das geht nicht immer friedlich aus, wie man den letzten wenigen Jahren nach sehen kann.


    Ja, ein Linksabbiegerunfall kann überall und jederzeit passieren. Du hast aber eins nicht bedacht: Es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass bei Demonstrationen wie die von gestern die halbe Innenstadt zerlegt wird als dass bei einem Abbiegeunfall ein Fahrgast ernsthaft verletzt wird und das angefahrene Auto abfackelt.




    Da wird nichts genehmigt. Versammlungen unter freiem Himmel müssen nur angemeldet werden.
    Dieses „bestimmte total bescheuerte Gesetz“ ist unser Grundgesetz und das ist auch gut so!


    Die heutigen Ausschreitungen waren verheerend, aber man sollte niemals alles über einen Kamm scheren. Verkehrskollaps, kein Linienverkehr - das sind Opfer, die der Rechtsstaat für die Verwirklichung von so bedeutenden Grundrechten bringen muss!

    Es ist aber immernoch bekannt, dass die Versammlung stattfindet. Bei einer Versammlung wie gestern hätte ich das Bestmögliche getan, dass die Leute sich erst nicht versammeln können. Die Polizei in der Stadt verteilen und bei Anzeichen für Gruppierungen gleich die Gruppen zerschlagen. Kleine Gruppen können nicht so viel Schaden anrichten wie eine Große. Denn in großen Gruppen hat man in der Mitte viel Platz und Ruhe, um irgendetwas zu zerstören.


    Das Verbot für den Einsatz der Bundeswehr im Inland ist im Grundgesetz, ja. Und eben das ist sehr schlecht! Soll die kaputtgesparte Polizei etwa auf sich alleine gestellt sein, während Demonstranten die Innenstadt zerlegen oder Terroristen durch das Land ziehen? In manchen Situationen ist militärische Hilfe sehr angebracht und nützlich.
    Ich finde es einfach nur lächerlich, dass die Bundeswehr das Land nicht im Inneren beschützen darf.


    Wieso soll der Rechtsstaat diese Opfer bringen? Die Demonstranten sind doch gegen den Staat. Das ist so, als würdest du jemandem erlauben, dich zusammenzuschlagen, nachdem er dir mit seiner Faust ins Gesicht geschlagen hat statt dich selbst zu verteidigen.


    Es kann jederzeit etwas im Netz passieren. Ja, kleinere Unfälle, alle paar Jahre mal ein schwerer Unfall. Aber eine Demo wie gestern ist ein Ausnahmezustand, kein Alltag. Vergiss das nicht!
    Bei der Eröffnung der EZB würde ich eher sehr hohe Sicherheitsmaßnahmen einleiten als bei der Eröffnung einer Starbucks-Filiale.


    Die Millionenschäden hätte man durch schärfere Maßnahmen stark verringern können. Dann wären die Einsatzkosten zwar größer als normal, aber immernoch kleiner als die Schadenskosten.