Aus der Drucksache (mit bundesweiter Liste) ergibt sich die vollständige bundesweite Ausplanung 2025-2029 bis weit "ab 2030".
... und der 2. Bauabschnitt taucht darin nicht auf. ![]()
Aus der Drucksache (mit bundesweiter Liste) ergibt sich die vollständige bundesweite Ausplanung 2025-2029 bis weit "ab 2030".
... und der 2. Bauabschnitt taucht darin nicht auf. ![]()
Abends zwischen 17 und 18 Uhr wurde der Zug in zwei Teilen in die Werkstatt geschleppt. Die Weiche, an der die Entgleisung stattfand, wurde verriegelt, so dass sie derzeit nur von Kalbach nach Riedberg befahren werden kann. Die U8 startet (mindestens teilweise) in Niederursel. Die U9 fährt normal.
Heute morgen um kurz vor acht ist ein Zug der U8 in der Wendeanlage Riedberg entgleist. Dadurch konnten keine Fahrten mehr zwischen Niederursel, Riedberg und Kalbach für U8 und U9 stattfinden. Die U9 wurde komplett eingestellt. Die Wiederaufnahme des Betriebs ist für 11:00 angekündigt.
Es sieht so aus, dass mindestens die ersten beiden Teile eines U5-50-Zuges (Werbeaufdruck FWS-Security) entgleist sind. Was mich wundert ist aber, dass es so aussieht, als wäre der ganze Zug aus Kalbach gekommen und dann an der Weiche, die aus dem Wendegleis zurück Richtung Stadt führt, entgleist.
Mit dem doch beträchtlichen Anteil oberirdischer Strecken droht der BVG und ihren Fahrgästen vermutlich auch mit Klimaanlage nicht das Schicksal der Londoner Central Line, die sich Jahr für Jahr immer weiter aufheizt, siehe z. B. Warum es in der Londoner U-Bahn jedes Jahr heißer wird (Englisch)
In der Magistratsvorlage M 102 für den Schienenpersonennahverkehr 2026 finde ich folgenden Satz: „Unterstützungsleistungen bei Planung Straßenbahnverlängerung (Höchst Zuckschwerdtstraße) zum Bahnhof Höchst oberirdisch über Altstadt“ – das klingt nicht nach einer Führung über die Königstein Straße nach Norden.
Wenn ich die Beiträge hier so überfliege, sehe ich ganz viel „das dauert halt“ und „kannste nix machen.“.
Das erscheint mir ein bisschen dünn angesichts erst der mehrfachen Verschiebung der Arbeiten und dann der mehrfachen Verlängerung der Arbeiten, mit dem Zwischenstand, dass die Station selbst jetzt nur als Provisorium nutzbar ist. Ein Ruhmesblatt für die VGF ist das leider nicht.
Im Plan (13 - Bauwerkspläne, 1-_13.2_EÜ_BAB_A5.pdf) sieht die neue Brückenkonstruktion sehr schick aus – ein echter Hingucker für die RTW.
(Falls dieses Thema zu einem existierenden Thread passt, bitte verschieben, danke!)
An der Altenhöferallee gibt es gerade neben den Bushaltestellen Annette-Kolb-Weg und Johann-Beyer-Weg in beiden Fahrtrichtungen je eine Baustelle. Dabei wird auch an oberirdisch verbleibenden rundlichen Säulen (ca. 1 m hoch, ca. 40cm Durchmesser) mit VGF-Schildern daran gearbeitet.
Kann mir jemand sagen, wofür diese Arbeiten sind? Busbeschleunigung, DFI, WLAN an Haltestellen, ...?
Ich finde in den Pressemitteilungen der VGF nichts dazu und auch nicht in den letzten Beiträgen hier im Bus-Forum.
Finde ich gut, dass man die Gelegenheit nutzt, die in die Jahre gekommene Brücke zu ersetzen. Frisch wirkte die schon lange nicht mehr.
Die SBB stellt die Sicherheit der LL-Sohle wegen möglicher Überhitzungen in Frage, siehe Heise Newsticker
Ein schwarzer Tag für die Eisenbahn in Deutschland.
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Ich verstehe die Befürchtungen, aber die Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen etwas anderes.
Am ehesten vergleichbar ist es vielleicht mit Italien, wo die private NTV der staatlichen FS Konkurrenz macht. Das Ergebnis: sinkende Preise für die Fahrgäste, dichteres Zugangebot, höherer Zugkomfort und deutlich steigende Gesamt-Fahrgastzahlen auf Kosten des nationalen Flugverkehrs.
Konkurrenz belebt das Geschäft.
Die Variante in Westlage riecht mir ein bisschen nach „wir haben wirklich alles geprüft“, ohne dass das besonders realistisch wäre. Reisende, die einen Platz am fernen Ende des Bahnhofs reserviert haben, müssten dann nicht nur in die Tiefe, sondern (vom Info-Schalter aus) über einen Kilometer laufen!
Zum Vergleich: Vom Flughafen Fernbahnhof bis in die Abflughalle sind es nur 350m.
Meine Annahme: Wenn man U4/U5 nur wenige Monate sperren müsste, dann wird es die Box in 21m Tiefe, ansonsten die tiefe Box auf 29m.
Hier bisher noch nicht aufgetaucht ist (soweit ich es überblicke) der Artikel der FNP vom 22.03.25, der nochmal die nötigen Umbauten vorhandener Infrastruktur im Hochtaunuskreis aufgreift, eine ganz nette Visualisierung der Verknüpfung mit der Homburger Bahn bei Eschborn (von der Planungsgesellschaft) bietet und auf die Linien/Taktung eingeht.
Die Darstellung stammt von der Homepage der RTW aus der interaktiven Karte im Abschnitt Abschnitt Nord.
Es gibt jetzt eine eigene Runde für die Planungen rund um den Ausbau von Frankfurt Süd. Ein erstes Forum, unter anderem mit dem OBR 5, hat am 5.3.25 stattgefunden. Die Präsentation dazu und ein mehrminütiges Video findet sich auf der dafür eigens neu eingerichteten Webseite Frankfurt-Süd.
Kurzfassung:
Wichtig wäre ja, dass die U-Bahn ungefähr zusammen mit den ersten Bewohnern da ist. In Wien hat man das bei der Seestadt Aspern relativ gut hinbekommen.
... und ebenso am Riedberg. Dort hat man sehr deutlich gesehen, dass Bautätigkeit und Nachfrage so richtig anzogen, als die U-Bahn über den Riedberg im Bau war. Nur mit der Sicherheit einer guten ÖPNV-Anbindung wurde der Stadtteil für viele Menschen (und Immobilienunternehmen) attraktiv. Ging mir selbst auch so.
Müsste der Abstand zwischen Türkante und Inneneinbauten (Wand- bzw. Sitzrückenverkleidung) sein. Also quasi Rückstaufläche, damit jemand, der an der Seite wartet, Ein- und Aussteigern nicht im Weg steht.
Das ist korrekt. So hat es DB Regio auch auf der Innotrans 2024 präsentiert.
Der RMV informiert darüber, dass seit gestern (31. Januar) der Fahrplan wieder voll gefahren wird, da nun leihweise 16 Diesel-Lint41 den Betrieb übernommen haben: Presse-Info des RMV
Auch der Heise Newsticker berichtet darüber, garniert mit ein paar Infos zur Einordnung: Diesel ersetzt Wasserstoff. Die Überholung der iLints durch Alstom soll bis 2026 in Frankfurt-Griesheim laufen.
Mit dem Fahrplanwechsel wird die U- und Straßenbahnhaltestelle „Ginnheim“ an den DFIs, in der Zielbeschilderung der U-Bahnen und den Haltestellenplänen nun als „Ginnheim Mitte“ ausgewiesen um Verwechslungen mit dem S6-Halt „Ginnheim“ zu vermeiden.
Das wurde bestimmt schon vorher hier angekündigt, aber zumindest kann ich hier die Umsetzung bestätigen.
... mitnichten der Endzustand erreicht ist. Vermutlich auch nicht bei den Stationsschildern.
Endzustand nein, aber ich glaube kaum, dass die VGF die Wand-Paneele aufarbeitet, aufhängt, mit Stationsschildern (und weiteren Hinweisen) beklebt, um das dann später zu entfernen und durch andere Stationsschilder zu ersetzen.
Die einheitliche Zuständigkeit und den Beginn der Sanierungen begrüße ich.
Allerdings hoffe ich sehr, dass nicht jemand auf die Idee kommt, die Stationen nach einem „einheitlichen Farbkonzept“ zu gestalten. Ich finde es enorm praktisch, morgens aus dem Augenwinkel sehen zu können, wo ich bin – alleine an der Farbe der Station! Das Miquel-/Adickesallee und Hauptwache beide weiß waren, war zu verschmerzen, denn die liegen weit genug auseinander. Aber dass das SVB des Willy-Brand-Platzes nun weiß wie die Hauptwache geworden ist, ist hoffentlich nicht der neue Trend!
Und noch ein Detail: Die Stationsnamen am Willy-Brand-Platz sind nun aus aufgeklebter Folie. Diese spiegelt leider, was (zumindest bei meiner Körpergröße) dazu führt, dass die Lesbarkeit durch die Reflexion von den Deckenlampen stark leidet.
Dennoch: Frisch renoviert ist natürlich allemal besser als vorher.