Beiträge von BB85

    Das vermute ich ebenfalls. Alternativ könnte der Schreiber auch mal darüber nachdenken, ob beständiges Ausscheiden von getrockneten Weinbeeren der Sorte Korinthiaki stets angebracht bzw. erforderlich ist.


    Typisch Weib, da fühlt man sich gleich angesprochen, auch wenn dieses "Wegen Fluchtgefahr..." an die Presse bzw. dessen Journalisten ging weil die eben wieder nicht sauber recherchiert haben.


    Aber ich Pflege es demnächst deine Zitate einfach nicht zu zitieren.

    Der guten Ordnung halber und für alle, die Listen führen und Daten sammeln, sei mitgeteilt, dass jetzt auch der Bahnsteig der Linie 14 stadteinwärts mit einem DFI ausgerüstet ist. Das Ding ist so nagelneu, ich schätze, es hängt seit heute, frühestens gestern. Damit sind jetzt alle Bahnsteige am Lokalbahnhof mit dem Informationsmedium ausgerüstet.

    Naja, hing letzte Woche schon, könnte auch die geputzen vom Gravensteiner-Platz sein, dort hängen nämlich zwei ganz neue die etwas breiter sind, da kommen bestimmt noch die Gleisangaben hinzu, bisher wurde die Software noch nicht umgestellt und die Minutenzahlen stehen etwas ungewöhlich abseits des jeweils rechten Endes.

    Wie viele fahren überhaupt so zur Pforzheimer Str. ? Macht da 'ne Haltestelle für den 37er überhaupt Sinn ? Immer, wenn ich den 64er auf der Fahrt von Hbf zur Pforzheimer Str. sehe, sitzen höchstens 1 - 2 Fahrgäste drin und oft ist er auch leer (außer dem Fahrer natürlich). Und ich spreche hier vom Zeitraum, wenn das Behördenzentrum offen ist.
    Und zumindest die, die mit dem Zug kommen, gehen eh gleich zum Südausgang raus und laufen das kurze Stück.

    Es heißt ja auch nicht umsonst Behördengang. :D

    Zu den Klimaanlagen im Fahrgastraum:


    Das Fahrpersonal kann rein gar nichts an der temperierung der S- und U5-Wagen im Fahrgastraum einstellen, nur die jeweils nicht gekuppelte Fahrerkabinen kann man selbst einstellen, an den gekuppelten ist die Anlage aus.


    Einzig über einen Not-Aus-Schalter kann das Fahrpersonal bei den umgebauten U4- und U5-Wagen sämtliche Klimaanlagen im Zugverband ausschalten, diese Not-Aus-Schaltung wird benötigt, falls es im Tunnel zu einer starken Rauchentwicklung kommen sollte, damit der Rauch nicht noch in den Fahrgastraum eingesogen wird, während der Zug den Tunnelabschnitt noch durchfahren muss, eher der Betrieb eingestellt wird.


    Und zur Frage von FipsSchneider:
    U3/8 gäbe es ein Problem mit der Abstellung in Bommersheim, dort wird Typenrein abgestellt, und noch ist nicht jeder Wagen mit jedem freigegeben.
    Die U5-25 Wagen werden am jeweils nächsten Betriebstag an die U5-50 gekuppelt, damit zur Frühspitze Drillinge verkehren, da haut es mit dem gemischtem Zugverband nicht mehr hin.

    "Ansage beachten" deutet nicht auf Softwarefehler hin, das IFIS funktioniert im Zugverband eigentlich einwandfrei, da wurde bloß eine "Taste" vergessen.


    Die U1 fährt in der Regel auch samstags mit Drillingen, außer ab er 2. oder 3. Sommerferienwoche, da fährt die U1 auch unter der Woche dann nur noch mit Zwillingen.


    Da aber anscheinend nur diese zwei Wagen zum Testen freigegeben sind, wird es wohl zur Zeit so gehandhabt. Evtl. gibt es noch eine Auflage der TAB, dass die Züge noch eine gewisse Laufleistung im Fahrgasteinsatz erreichen müssen bevor eine endgültige Freigabe für alle Fahrzeuge erfolgt.

    Am 26.6.2014 hat die technische Aufsichtsbehörde (TAB) die gemischte Traktionsbildung zwischen U4- und U5-Wagen genehmigt.
    Ab 28.6.2014 soll auf der Linie U1 solche Zugverbände / ein Zugverband im Fahrgasteinsatz eingesetzt werden.


    Dies meldete die VGF vorab über Facebook.

    Grob gesagt stimmt das. Du unterschlägst dabei nur, dass sie bereits ein Jahr vor Eröffnung des C-Tunnels bis Hausen (Ellerfeld) zurückgekürzt wurde. In Hausen wurde in der Zeit die Endstelle der U7 gebaut (und da die Stilllegung bis Praunheim/Brücke ohnehin schon beschlossene Sache war, machte man einfach kurzen Prozeß :rolleyes: ). Das war am 28.09.1985, Eröffnung der C-Strecke erst am 12.10.1986.

    Gabs am Ellerfeld eigentlich eine Schleife oder setzte man dafür Zweirichtungswagen auf der 18 ein?

    penultimo meint wohl die Winkelstützwände zwischen dem Schotterbett und dem noch herzustellenden Fundament für die Bahnsteige.


    Auf den Fotos sieht man es leider nicht so genau, wie die Höhenlage der Gleise im Vergleich der Straße ist.
    Vorstellbar ist, dass die Bahnsteige dort tiefer im Boden sind als üblich, damit man von der Straße aus die Hochbahnsteige nicht als solche Klötze wahrnimmt. An der Gießener Straße hat man den Bahnsteig Auswärts auch tiefer gelegt, damit der von der Straße aus niedriger erscheint. Das Gleis wurde dort dementsprechend auch tiefer eingebaut.
    Da hat man aber alles im ruhenden Betrieb eingebaut, sodass das Schotterbett nicht stabilisiert werden muss, hier läuft der Betrieb weiter und die Stützwände dienen womöglich der stabilität damit das Schotter nicht an den Seiten rausgedrückt werden, ehe das Fundament steht.


    Am Hauptfriedhof hat man das nicht gemacht da dort entweder die Bahnsteige normal (Höhe zur Straße) eingebaut werden oder weil man dort gleich die Betonfertigfundamente mit eingelassen hat, sodass der Schotter dann nicht weiter zur Seite gedrückt werden kann.

    In Frankfurt wurde schon so lange ich mich erinnern kann, nicht darauf geachtet, auf eine bestimmte Art zu kuppeln.

    Vor Jahren, bevor der ehemalige Werkstattleiter in Heddernheim sich zur Ruhe setzte, hatte der penibelst darauf geachtet, dass seine Züge in der Regel nummerisch gekuppelt waren.
    So fuhren in der Regel bspw. 501-502-503 und 303-304-305 zusammen als ein Zug.
    Ob auch die A-Seite alle in eine Richtung zeigten weiß ich allerdings nicht mehr.

    Das ist bei den U5-50 Wagen egal, sie sind jeweils technisch identisch.
    Die Wagen bleiben in der Regel zusammen, da bei beiden Wagen jeweils zur selben Zeit die selben Fristen anstehen.

    Die Ampel/F-Signale da sind eh mistig geschaltet. Linksabbieger von der Offenbacher in die Wehrstraße kriegen manchmal zeitgleich grün mit F1 für die Straßenbahn aus der Haltestelle Richtung Bleiweißstraße. Schön wenn einem bei Linksabbiegergrün auf einmal ne Straßenbahn entgegen kommt...

    Linksabbieger haben den Verkehr zu beachten, das Grün hat dort ja auch kein Linkspfeil, so sieht es das Straßenverkehrsamt.

    Verhindern die in diesem Zustand auch das Öffnen? Falls ja, würde das meine Beobachtung erklären.

    Nein, die "Winterstellung" ist nur die Stellung des Fahrtwendehebels in 0, mit Türfreigabe, da laufen die Türen nach der vorgegeben Zeit ohne Unterbrechung einer der Kontakte wieder zu, die Tür geht durch betätigen der Taster auf, wenn die Stufe nicht benötigt wird auch wenn man auf der Stufe steht, wenn die Stufe nach unten fahren soll, man aber auf der Stufe steht leuchtet das Tablau rot mit "Bitte zurücktreten" und die Tür geht erstmal nicht auf bis man sich von der Stufe entfernt hat.

    Mal ne Zwischenfrage: auf welchen Gleisen der Abstellanlage Seckbacher Landstraße werden die 3 Züge der U4 abgestellt ? Es müssten glaub ich 2 Züge mit 3 Wagen und 1 Zug mit 4 Wagen sein.
    Auf den Zwischengleisen wendet ja normalerweise die U4, also weis ich nicht, ob man diese auch zum Abstellen benutzen kann.

    Planmäßig stehen auf Gleis 13 (das von Atzelberg kommend) 2x 3 Wagen, es würden aber auch insgesamt 8 U-Wagen draufpassen.
    Auf Gleis 14 passen nur zwei Wagen (auch P) drauf (das Gleis Richtung Atzelberg).
    Das Gleis 131 hat zwei Gleiskreise, es passen zwei mal 4 U-Wagen drauf, dort steht dann für gewöhnlich auch der dritte Zug mit 4 Wagen.
    Gleis 141 hat nur einen Gleiskreis es würden aber auch insgesamt 6 U-Wagen draufpassen.

    Die Lichtschranken sind beim Türöffnen aus und werden erst beim Signalruf aktiviert. Die Überwachung bei 'Bahnsteig tief' läuft nur über den Trittstufenkontakt der Klappstufe; wenn der belastet ist, leuchtet das Tableau rot und die Tür bleibt zu.


    Beim Schliessen sind dann beide Trittstufenkontakte, die Lichtschranke und der Einklemmschutz (Druckwelle) aktiv.


    Das Öffnen erfolgt bei 'Bahnsteig tief' übrigens synchron, d. h. die Trittstufe fährt parallel mit der öffnenden Tür nach unten, während das Schliessen in Reihe erfolgt; erst schliesst die Tür, dann fährt die Trittstufe hoch ...

    Und wenn die Stufe deaktiviert wurde aber runter fahren sollte (Störung), dann geht die Tür auf, die Stufe bleibt unbewegt, die Tür geht sofort wieder zu.
    Andersum, wenn die Tür defekt ist aber die Stufe nicht ausgeschaltet wurde fährt Stufe runter, Tür bleibt zu und die Stufe fährt gleich wieder hoch.


    Die Lichtschranken sind in "Winterstellung" übrigens auch gleich mit aktiv.

    Editierzeit vorbei...


    Es kann aber durchaus sein, dass man hier wie an der Balduinstraße vorgreift und die Weichen schon einbaut.
    Aber wenn ich mir aber die aktuellen Baustellenbilder nochmal ansehe, dann vermutlich nicht, denn die Gleisverbindung wird etwa genau vor der Einfahrt zur Tiefgarage der Dt. Nationalbibilothek liegen und genau dort beginnt die derzeitige Baustelle.