Nach der FNP sogar 2022: FNP: "Warten auf die Stadtbahn ins Europaviertel"
Beiträge von V44020001
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Wo steigst Du denn dann in die Linie um, wenn Du in Frankfurt losfährst?
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Die bisherigen Vorschläge waren kleine bauliche Veränderungen. (Danke übrigens an multi für die genauen Angaben zu den Rampen. Man bräuchte nun als nächstes eine Detailkarte mit Höhenangaben, um die Anforderungen umsetzen zu können. Mal schauen, ob das irgendwo erältlich ist.) Nun ein paar Vorschläge zu Linienwegänderungen und Fahrzeiten, die unabhängig von den baulichen Veränderungen sind und sowohl ohne die baulichen Veränderungen als auch mit diesen zusammen funktionieren könnten:
- Zur Verbesserung der Beziehung Stadtmitte - Bahnhof sollte möglichst immer kurz vor Abfahrt eines Zuges ein Bus von der Stadtmitte zum Bahnhof fahren, möglichst immer zur selben Minute. Es ist nicht zwingend, dass das stets die gleich Linie sein muss. Wenn nicht:
- Es ist eine DFI-Anzeige an der Stadtmitte wünschenswert bis dringend erforderlich. Aus dieser Anzeige müsste unter anderem unbedingt hervorgehen, 1. welches die nächste Verbindung zum Bahnhof Königstein ist; 2. welches die nächste Verbindung nach Frankfurt ist (z. B. Bus + R12; 261 + S4; 253 + S3; 260 + S5; 260 + U3).
- Die am Bahnhof abfahrenden Buslinien sollten dort vernünftige Umsteigezeiten haben. Diejenige der Linie 223 ist eindeutig zu lang. Da sich diese Linie auch nach den Zügen in Idstein richtet, muss man den Fahrplan gut austüfteln. Ich hatte mir mal eine Lösung überlegt; wenn ich sie finde, teile ich sie hier mit.
- Der Linienweg des Stadtbusses erscheint mir verbesserungsfähig.
Zum letzten Punkt Stadtbus wiederum einige Details:
- Falkenstein bräuchte dringend einen Direktanschluss an Kronberg. (BO61462 schreibt völlig zu Recht: "Knapp 95 % kommen über Bad Soden und Kronberg, da dieser Weg um einiges schneller ist.") Warum wird also den Falkensteinern der Weg zum Bahnhof Königstein aufgezwungen? Die Umsteigezeit zu Linie 261 beträgt an der Stadtmitte bei jeder zweiten Fahrt genau 1 Minute und erscheint auch so in der Fahrplanauskunft. Ich habe mehrmals überprüft, was sich in dieser Minute abspielt: In etwa 50 % der Fälle wird der Anschluss verpasst.
- Mammolshain müsste bei Fahrt nach Frankfurt nicht in Kronberg Bahnhof umsteigen, sondern würde Zeit sparen, wenn der Umstieg in Kronberg Süd erfolgte (wie früher bei Linie 801). Darum schlage ich vor:
- Ringlinie in beiden Richtungen: Kö Bahnhof (+ evtl Haus Raphael) - Mammolshain - Kronberg Süd - Kronberg Bahnhof - Falkenstein - Auf dem Seif - Falkenstein - (TGK) - Stadtmitte - Bahnhof. (Wenn der Mühlweg befahrbar ist: Kronberg - (TGK) - Falkenstein - Auf dem Seif - Mühlweg - Altkönigstraße - Kurbad - Stadtmitte - Bahnhof.) Der Weg dauert ca. 50 Minuten + 10 Minuten Pause an geeigneten Stellen (Bahnhöfe, Auf dem Seif, Stadtmitte). Das wäre je ein Kurs pro Richtung bei 60-Minutentakt. Momentan haben die Linien 84 + 85 zusammen ebenfalls zwei Kurse. Der Fahrplan ist so zu gestalten, dass die Busse etwa zur Minute 25 oder 55 am Bahnhof Königstein sind. Ferner sollte in Hauptverkehrsrichtung die Umsteigezeit zur S-Bahn in Kronberg oder Kronberg Süd kurz sein. (Das heißt konkret: Die Linie im Uhrzeigersinn muss morgens kurz vor Abfahrt der S-Bahn in Kronberg eintreffen und nachmittags kurz nach Eintreffen der S-Bahn aus Frankfurt in Kronberg Süd abfahren. Die Linie entgegen dem Uhrzeigersinn muss morgens kurz vor Abfahrt der S-Bahn in Kronberg Süd eintreffen und nachmittags kurz nach Eintreffen der S-Bahn aus Frankfurt in Kronberg abfahren.
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Bus 84 in der Siedlung:
Dürfte mit Ende des Betriebes 2016 großer Voraussicht auf ganztätiges AST umgestellt werden, da meist niemand mit Ausnahme des Fahrers mitfährt.Das ist kein Wunder, da die Linie 84 zwei Minuten vor Ankunft der Bahn in die Siedlung abfährt. Man sollte es mal mit einer kürzeren Schleife probieren, die zumindest Haus Raphael bedient und bei der die Abfahrt vom Bahnhof NACH Ankunft der Zuges und die erneute Ankunft am Bahnhof VOR Abfahrt des nach Frankfurt zurückfahrenden Zuges liegt. Dass das nicht ganz einfach zu machen ist, das ist mir klar, denn zwischen Ankunft und Abfahrt des Zuges liegen 9 Minuten, die man vielleicht in 3 (Umsteigezeit) + 3 (Schleife in der Siedlung) + 3 (Umsteigezeit) unterteilen könnte. Also wäre nur eine Minischleife zum Haus Raphael drin, mehr nicht. Außerdem müsste sichergestellt sein, dass der Bus so gut wie nie Verspätung hat. Zu diesem Zweck müsste er vorher an der Stadtmitte noch einmal einen Zeitpuffer haben (3 Minuten?).
Umfahrung Parkplatz:
Unsinnig, wo willste denn mit den ganzen Bussen hin?Vemutlich ein Missverständnis: Ziel ist Fahrzeitverkürzung durch Verkleinerung der Schleife um den ganzen Park herum. Oft muss der Bus sogar noch warten, bevor er an der Ecke vor Aldi/Rewe abbiegen kann. Daher Fahrt über den Parkplatz, wo das möglich ist. Von dort aus erreicht man jedoch nur die Bussteige 2 bis 4 (bestenfalls 5), nicht jedoch 6 bis 8. Also wäre mein Vorschlag, an 6 bis 8 diejenigen halten zu lassen, die gar nicht von der Frankfurter Straße kommen. Wenn die Bussteige 2 bis 4 (5) nicht für die von der Frankfurter Straße kommenden Busse ausreichen sollten, dann muss selbstverständlich eine Ausnahme von der Regel gemacht werden und irgendeine Linie doch noch auf 6 bis 8 halten (und dann eben die große Schleife fahren wie bisher). Aber was nicht unbedingt sein muss, sollte vermieden werden.
Dieser Vorschlag spart durch die Verkürzung der Fahrzeit übrigens Betriebskosten bei gleichzeitiger Verbesserung für den Fahrgast. -
Es gibt Leute, die mögen es bequem, oder können gar nicht anders, da kann der Weg noch so schön angelegt sein. Muß man nicht immer von jung, gesund und dynamisch ausgehen
Das war ein Missverständnis. Mein Vorschlag wäre es, die Fahrzeit vom Bahnhof zur Stadtmitte für die Busse von 7 auf 3 Minuten zu reduzieren UND eine zusätzliche Bahnstation am Haus Raphael anzulegen. Ersteres für Leute, die nicht anders können, sowie für schlechtes Wetter. Letzteres für Menschen, die bei Sonnenschein gut zu Fuß sind.
Mein Favorit, wenn die U-Bahn erst mal nach Königstein fährt, wäre die Einfahrt in den Berg, und eine unterirdische Endstation, oder auch Zwischenstation
Mein Favorit wäre das auch, aber ich möchte mich auf finanziell realistische Vorschläge selbst beschränken.
V44020001, kennst Du überhaupt die Örtlichkeiten in Königstein?
Klar, ich gehöre sogar zu den relativ wenigen, die hier wohnen UND arbeiten, wenn auch beides erst seit kurzer Zeit.
• Einrichtung eines Haltepunkts der R12 direkt vor dem Haus Raphael . . .
- Um den platzmäßig zu bauen, müsstest Du den Forellenweg dicht machen.Glaube ich nicht. Zwischen Gleis und Forellenweg ist schon noch etwas Platz. Und wenn der nicht genügt, kann man doch verhältnismäßig einfach das Gleis um ein paar Meter verschieben.
- Das Haus Raphael hat seinen Eingang anderthalb Stockwerke tiefer als die Straße gebaut. Es darf Absicht unterstellt werden.
Verstehe ich nicht, wie Du das meinst. Das Gelände liegt am Hang. Was ist dabei Absicht? Natürlich müsste auch vom Bahnsteig hinunter zur Straße eine schiefe Ebene für Rollstühle gebaut werden.
- Zwei Kindergärten brauchen Eisenbahnanschluss? Alle Stadtplaner müssen umlernen!
Was heißt "brauchen"? Je mehr Großeinrichtungen in der Nähe einer Station sind, desto besser wird sie angenommen.
- Lange Steigungen/Gefälle sind nicht barrierefrei.
Kommt es auf die Länge oder auf den Steigungswinkel an oder auf beides?
• Verlegung der Bushaltestelle Haus Raphael weg vom Forellenweg direkt vor den Eingang des Hauses Raphael
- Die Fläche wird de facto als Parkplatz gebraucht! Tse tse …Vielleicht auch mal, aber in der Regel ist die Fläche weitgehend frei.
• Bahnstraße - Heuhohlweg (Einrichtung einer Schranke oder ausfahrbarer Pfosten).
- Ausfahrbare Poller sind in der Unterhaltung sehr teuer (äußere Gewalt und mehr).Ok, dann lieber Schranke.
• Einrichten einer Busspur in der Wiesbadener Str. für die Gegenrichtung zur Einbahnstraßenrichtung
- Wurde im NVP bereits als Einwand eingebracht und ignoriert.=> Falls Du einen Link zum NVP geben könntest, wäre ich Dir ausgesprochen dankbar. Falls Du sogar die Seitenzahl hättest, noch mehr. Ich würde das einfach sehr gern dort nachlesen.
• Verkleinerung der großen Schleife um den Konrad-Adenauer-Park herum durch Fahrt über den Parkplatz. Eventuell dafür Verbreiterung einzelner Fahrwege. (Da so nicht alle Haltestellen erreichbar sind, müssten diese neu verteilt werden).
- Wie willst Du die acht (zeitweise überquellenden) Positionen besser anordnen?So, dass die Busse, die aus der Le Cannet-Rocheville-Straße kommen und folglich die Abkürzung über den Parkplatz nicht nutzen können, an den Positionen mit den hohen Nummern halten; während vom Kreisel und aus Falkenstein kommenden Busse über den Parkplatz zu den Haltestellen mit kleinen Nummern fahren.
• Bau einer Verbindung zwischen dem Südostende der Bahnstraße über die Gleise des Bahnhofs zur Kurmainzer Straße, ausschließlich für Busse.
- Einmal Bahnhof kastrieren?Nein, nicht kastrieren, sondern direkt vor der Halle einen Bahnübergang nur für Busse schaffen.
Ein Dankeschön an Charly für die einleuchtende Erklärung!
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Stresemannstraße hoch nach links ist es kaum möglich; Ein 12m-Bus hat große Schwierigkeiten die Haltestelle noch ordentlich anzufahren.
Ich habe mir die Stelle gerade noch einmal vor Ort angesehen. Meinst Du wirklich, dass das ein großes Problem ist? Der Bus kann doch, wenn er aus der Stresemannstraße nach links fahren will, zunächst nach rechts ausschwenken und dann in großem Bogen die bestehende Haltestelle anfahren. Oder sehe ich da etwas falsch?
Viel wichtiger als einen Anschluss an die R12 ist ein Anschluss von/zur Linie 263 an besagter Haltestelle Kreisel.
Die Planungen für 261 und 263 [...] laufen immer unkoordiniert zueinander. Häufig gibt es nur "Sichtanschluss".Theoretisch könnte man aus 261 + 263 eine einzige lange Linie machen. Zur Verspätungsvermeidung müsste man dann an wichtigen Haltestellen geschickt mehr Pufferminuten einbauen. Die lange Linie könnte in beiden Fahrtrichtungen den Weg Kreisel - Stadtmitte - Bahnhof nehmen.
Die Planungen für [...] 253/803 laufen immer unkoordiniert zueinander. Häufig gibt es nur "Sichtanschluss".
Der Fahrplan dieser beiden Linien ist auf die S-Bahn in Bad Soden koordiniert. Dort kann man auch zwischen beiden Linien umsteigen. Wie möchtest Du den Fahrplan verbessern? Willst Du am Kreisel zwischen diesen beiden Linien umsteigen? Für welche Relation ist das sinnvoll?
Also eine reine Verbindung zwischen Karben und Bad Homburg wäre meines Erachtens weitaus sinnvoller gewesen.
Was ist denn eine reine Verbindung? Meinst Du ohne Zwischenhalte oder ohne Weiterfahrt nach Königstein?
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Könnte man die Haltestelle nicht noch ein paar Meter weiter nach Nordwesten schieben oder dort nur für die 260 eine Haltestelle gleich Namens einrichten?
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Herzlichen Dank an beide Vorredner. Ich kannte nur den zuerst genannten Wikipedia-Artikel.
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Na ja, das hört sich sehr logisch an. Aber trotzdem ist erstaunlicherweise der ÖPNV in Kronberg um mehrere Größenordnungen besser (vom AST über Busspuren, S-Bahn bis hin zu mehreren Stadtbuslinien). In Kronberg wohnt doch eine ganz ähnliche Bevölkerung wie in Königstein. Wie erklärst Du das? (Auf die anderen Beiträge werde ich auch noch antworten, sobald ich Zeit finde.)
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Hat Kronberg finanzielle Nachteile dadurch, dass es seinen eigenen Stadtbus organisiert? Dürfte Königstein entscheiden, seinen Stadtbus anders (Linienweg, Fahrplan) fahren zu lassen, sofern dadurch keine Mehrkosten entstehen?
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Mit diesem Vorschlag würde man die Linie R12 nur unnötig noch mehr verlangsamen.
Ich hätte jetzt gedacht, dass bei Einrichtung dieser zusätzlichen Haltestelle die meisten Königsteiner Fahrgäste am Haus Raphael aussteigen und nur wenige bis Bahnhof durchfahren, sich somit die Fahrzeit für die meisten Fahrgäste verkürzt und sie sich nur für wenige geringfügig verlängert.
Der Bahnhof ist nicht weit weg vom Haus Raphael. Für die Leute, die nicht gut zu Fuß sind, gibt es den Stadtbus.
Die Verbindungsauskunft des RMV liefert für die Strecke Schneidhain Bf - Königstein Bf 4-minütige Verbindung im Halbstundentakt, für die Strecke Schneidhain Bf - Haus Raphael 40 (!!!)-minütige Verbindungen im Stundentakt. Warum? Der Bus 84 beginnt die Schleife über Haus Raphael genau zwei Minuten, BEVOR die Bahn an der Endstation eintrifft. Ich glaube, hier besteht Handlungsbedarf.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dürfte der Weg direkt vor dem Haus Raphael eine Feuerwehrzufahrt sein. Eine Bushaltestelle dürfte hier eher hinderlich sein.
Wenn das tatsächlich so ist, dann ist das wohl ein schlagendes Argument gegen meinen Vorschlag.
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Vielen Dank. Noch eine Nachfrage: Warum macht die Stadt Kronberg das selbst? Und wie hat sie gute Fachleute dafür rekrutiert? Dürfte das theoretisch Königstein auch tun? Was müsste dafür passieren?
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Zwei Fragen zu diesem Thema:
1. Hat das Projekt durch die schwarz-grüne Hessenregierung jetzt eine dritte Chance?
2. Wo kann man sich über die (aktuell oder ehemals) geplanten Trassenverläufe informieren, möglichst mit Karte im Internet? (Habe beim Surfen keine wirklich klare Karte gefunden.)Vorab schon einmal vielen Dank!
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Ohne jetzt in Deine Details zu gehen, heißt die größte Barriere: VHT.
Könntest Du das bitte etwas näher ausführen?
Deine Vorschläge machen sicher Sinn, viel Hoffnung mache ich mir da aber nicht. Auf die Bedürfnisse der Nutzer, also Schüler und Arbeiter, die nach Königstein reinpendeln wird da weniger geachtet werden.
Hört sich logisch an, aber warum ist denn der ÖPNV in Kronberg unverhältnismäßig besser organisiert? Da wohnen doch auch viele "Besserverdiendende".
Denke, die Entfernung ist nicht das alleinige Problem, auch die enorme Steigung in die Stadt ist ... ein kleines Problem im Rahmen der atraktiven Anbindung.
Stimmt, aber was die Busse betrifft, dauert eine Fahrtrichtung 3 Minuten ohne Zwischenhalt, die Gegenrichtung 7 Minuten mit zwei Zwischenhalten. Für die Fußgänger wäre ein Weg durch die Parks zum Haus Raphael etwas kürzer und noch schöner als der jetzige Fußweg durch die Wiesbadener Straße zum Bahnhof. Die Steilheit ließe sich für die Fußgänger durch Treppen und Rampen in Serpentinenform abmildern.
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In Königstein erscheinen mir einige Stellen des ÖPNV verbesserungswürdig. Zunächst gibt es hier eine Reihe von Nachteilen, insbesondere verglichen mit der Nachbarstadt Kronberg:
- Keine S-Bahn, sondern R-Bahn mit entsprechenden Nachteilen (früher Betriebsschluss, keine Anbindung ans Frankfurter Stadtzentrum, geringere Taktfrequenz am Wochenende);
- zwei kleine Knoten (Bf und Stadtmitte) statt einem großen mit den zugehörigen Nachteilen;
- schlechte Verbindung zwischen den Knoten, insbesondere Bahnhof --> Stadtmitte mit 7 Minuten Fahrzeit gegenüber 8 Minuten Fußweg bei schönem Wetter
- Verkehrsberuhigung, die sich kontraproduktiv und ohne Gegenmaßnahmen auf den Busverkehr auswirkt.
Hier eine Reihe kleiner Verbesserungsvorschläge. Teure Maßnahmen sind hoffentlich vermieden:
- Einrichtung eines Haltepunkts der R12 direkt vor dem Haus Raphael, möglichst mit spanischen Bahnsteigen, also auf beiden Seiten der eingleisigen Strecke, sodass sowohl das Altenheim Haus Raphael als auch das Kids Camp und der ev. Kindergarten direkt erreichbar sind. Einrichtung eines barrierefreien (und überdachten ?) Fußwegs durch die Parks bis zur Fußgängerzone Hauptstraße. Dieser wäre ca. 2 Minuten kürzer als der jetzige Fußweg Stadtmitte --> Bahnhof.
- Verlegung der Bushaltestelle Haus Raphael weg vom Forellenweg direkt vor den Eingang des Hauses Raphael, sodass für die Fahrgäste die Steigung entfällt.
- Öffnung von Verkehrsberuhigungs-Barrieren für den Busverkehr 1: Bahnstraße - Heuhohlweg (Einrichtung einer Schranke oder ausfahrbarer Pfosten).
- Öffnung von Verkehrsberuhigungs-Barrieren für den Busverkehr 2: Einrichten einer Busspur in der Wiesbadener Str. für die Gegenrichtung zur Einbahnstraßenrichtung, analog zur Bleichstraße in Kronberg (dadurch Vermeidung des Umwegs Bahnhof - Stadtmitte; Reduktion der Fahrzeit von 7 auf 3 Minuten).
- Öffnung von Verkehrsberuhigungs-Barrieren für den Busverkehr 3: Ausbau des Mühlwegs für den Busverkehr; die dort vorhandenen ein- und ausfahrbaren Pfosten oder Poller sollten auch von den Bussen bedient werden können.
- Öffnung von Verkehrsberuhigungs-Barrieren für den Busverkehr 4: Verkleinerung der großen Schleife um den Konrad-Adenauer-Park herum durch Fahrt über den Parkplatz. Eventuell dafür Verbreiterung einzelner Fahrwege. (Da so nicht alle Haltestellen erreichbar sind, müssten diese neu verteilt werden).
- Bau einer Verbindung zwischen dem Südostende der Bahnstraße über die Gleise des Bahnhofs zur Kurmainzer Straße, ausschließlich für Busse.
(Weitere Ideen, insbesondere für ein Linienkonzept und für Fahrpläne folgen.) Welche der Vorschläge haltet ihr für denkbar, welche sind aus welchen Gründen unrealistisch oder unvernünftig?
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Bei der genannten Schleife gibt es das Problem, dass entweder der Fahrgast aus der Stadtmitte oder der zum Bahnhof hin, die Wende-/Pausenzeit der Linie in Königstein mitmachen muss.
Um dieses Problem zu vermeiden, gäbe es noch folgende Alternative:
Hin: ... - Opelzoo - Bahnhof - Bischof-Kaller-Straße - Kreisel - Stadtmitte
Rück: Stadtmitte - Bahnhof - Bischof-Kaller-Straße - Opelzoo - ...Und falls es sogar möglich sein sollte, durch die Stresemannstraße zu fahren (Dort habe ich eine Bus-Leerfahrt gesehen; die Busse passen also durch):
Hin: ... - Opelzoo - Bahnhof - (Stresemannstraße) - Kreisel - Stadtmitte
Rück: Stadtmitte - Bahnhof - (Stresemannstraße) - Kreisel - Opelzoo - ...Ob das natürlich von den Abfahrzeiten passt, ist eine andere Frage, schließlich müsste man sich ja nach der R12 am Bahnhof richten, also möglichst dort zu den Minuten 25 und 55 dort halten.
Übrigens ist der Bahnhof Königstein für die Busse miserabel zu erreichen, ganz anders als der Bahnhof Kronberg. Das Stück Einbahnstraße in der Wiesbadener Straße ist gut für die Verkehrsberuhigung, aber völlig kontraproduktiv für den Busverkehr. Kronberg hat in einer dazu analogen Einbahnstraße zwischen Bahnhof und Stadtzentrum, der Bleichstraße, für die Gegenrichtung eine Busspur eingerichtet. Durch die schlechte Erreichbarkeit des Bahnhofs haben sich in Königstein zwei Knotenpunkte herausgebildet, Stadtmitte und Bahnhof, was die Umsteigebeziehungen im ÖPNV noch unvorteilhafter macht.
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Von der Netzwirkung her wäre Bad Vilbel deutlich besser. Darauf weist beispielsweise die Fahrgastlobby Hochtaunus seit Jahren hin. Aber politische Entscheidungen sind ...
ältere PM der Fahrgastlobby Hochtaunus zum Schnellbus (siehe Absatz 3)
Im Widerspruch zum dritten Absatz steht der vorletzte Absatz mit dem Kompromissangebot. Warum wird dort nicht die Fahrt nach Bad Vilbel vorgeschlagen?Und noch eine andere Frage: Könnte es nicht sinnvoll sein, die Fahrten des neuen 260 in Königstein in einer Schleife über den Bahnhof zu führen (Kreisel - Stadtmitte - Bahnhof - Bischof-Kaller-Straße), um auch Verbindungen wie Kelkheim-Bad Homburg oder Höchst-Oberursel zu beschleunigen? Vorbild für diese Schleife könnte der Elefanten-Express des 261ers sein. Ob das sinnvoll ist, hängt natürlich vom Fahrplan ab. Idealerweise müsste der Bus zur Minute 25 und 55 am Bahnhof Königstein sein (Ankunft R12: 22 und 52; Abfahrt: 01 und 31).
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Pardon. Bitte daher um Löschung der Beiträge 185-187