Beiträge von Tatrafan

    Thomas: ein robusteres Modell muß vielleicht bei Kameraüberwachung gar nicht sein, bei Unbrauchbarmachen, weil irgendwelche Penner dort rein..... ääääh... (wollte es nicht zu deutlich schreiben; wie war das nochmal? Ah ja, die Kabine als Toilette mißbrauchen), irgendwelche Leute ihren Müll abladen oder das Ding mit Graffiti zur Schnecke machen, hilft ein robusteres Modell auch nichts.

    Nach Info von Kollegen sind die Weichen an den Gleisen 102 und 103 Richtung Taunusanlage jetzt endgültig kaputtgebastelt worden, deshalb sind b.a.w. nur 101 und 104 verfügbar - schöner Essig auch, deswegen sind heute wohl etliche Zwischentakte ersatzlos ausgefallen (war selber zum Glück nicht dabei, hatte Ortsdienst). Kann sich noch einen oder zwei Tage hinziehen; genaue Dauer dieses Zustands schwer vorhersagbar.

    Damit sind wir ja mal wieder beim Thema :D Für mich dann bitte 4 Stück Zucker (war kein Tippfehler :P die Lokl bricht auch immer wieder ab, wenn ich komme und meinen Spezialkaffee haben will), dann gilt die Netzkarte von tobi bei mir auch auf Führerständen ;) @420 281: *ZUSTIMM* brrr, an das Dosen-Zeugs kann ich irgendwie nicht ran, bestenfalls noch Automatenkaffee, besser aber solcher wie von der Regio-Lokl im Hbf. Man hofft ja, daß ein Rathaus (immerhin ein offizielles Gebäude mit öffentl. Angestellten!) auch eine vernünftige Kaffeemaschine hat ;) Aber zum eigentlichen Thema: wie kommt ihr auf nächsten Mittwoch? Finden diese Veranstaltungen mit dem BGS wöchentlich statt?

    Wenn es noch die Bänder sind, müßten es steinalte Dinger, Format 4 cm, oder so ähnlich, sein (also ähnlich gigantisches Format, wie wenn man eine heutige 3,5"-Diskette neben eine alte 8"-Disk hält). - Ich dachte aber eben, möglicherweise sind es auch "Unendlich-Schallplatten" - hatte irgendwann mal eine alte Dokumentation gesehen, in der es u.a. auch um das Basa-Netz ging. Jeder kennt doch vom Telefon her die Ansage "*düd-düd-fiiiiep!* Kein Anschluß unter dieser Nummer! ...", das waren früher beim Basa-Netz eine Art Schallplatten - aber die hatten nur eine einzige kreisförmige Rille (nicht spiralförmig wie bei normalen Platten) und sprangen immer an, wenn sie gebraucht wurden. Bestanden außerdem nicht aus Vinyl, sondern aus Metall (sah wenigstens so aus). Wahrscheinlich sind die Ansagen was ähnliches - denn wenn es Magnetbänder wären, dürfte inzwischen, so oft wie die abgeleiert werden (siehe nur die vielbefahrenen Gleise 6 bis 8, wo täglich -zig Züge abgefertigt werden), längst nichts mehr zu hören sein, schon gar nicht nach all den Jahren. - Müßte man mal irgendeinen altgedienten Techniker von der Fernmeldemeisterei finden, die müßten sowas wissen.

    Jan: wahrscheinlich nicht, dazu wäre die Wendezeit viel zu lange (Fahrzeit FOO - FO und zurück + Wendezeit in FO, das sind immerhi 19 Minuten, also zusammen immerhin runde 25 Minuten). Wahrscheinlicher dürfte sein: Kurzpendel kommt aus FOO nach Gleis 1 oder 2, Bahnsteigwende und ab hinter in die Abstellung, dort erneute Wende und kurz vor Abfahrt wieder nach Gleis 1, dort wieder Wende und dann nach Dietzenbach. Klingt zwar aufwendig und kompliziert, aber das Gleis 1 blockieren ist keine gute Idee - es fahren ja 2 Triebwagen hin und her, Gleis 1 wäre damit praktisch den ganzen Nachmittag lang dicht.

    Nicht Trennschütz, sondern Bremsschütz. Wenn man die Bremsschütze einschaltet, werden gleichzeítig die Bremswiderstandslüfter in den Schnellauf geschaltet (bessere Kühlung der Bremswiderstände), was aber kurzzeitig das gesamte Hilfsbetriebenetz sehr stark belastet - alles, was über irgendwelche Umrichter läuft, geht da erstmal kurz in die Knie. Wenn aber schon die Röhren ganz ausgehen, ist das kein allzu gutes Zeichen, dann ist das Borndetz wirklich arg schwach auf der Brust. - Daß im Tunnel plötzlich die Hälfte der Röhren aus- und nach einer Minute wieder angeht, wundert mich aber auch... da kann ich nur an die Fahrzeugausbildung denken: "Strom geht seltsame Wege".

    Aufzugsreparatur: ja, die ist mit Sicherheit notwendig, aus den hier schon genannten Gründen. Wenn man das macht, wäre es aber eine Überlegung wert, sie bei der Gelegenheit auch gleich mit Kameraüberwachung (mit Hinweis auf selbige) auszurüsten (Kameras führen dann in die 3S) - damit sie nicht wieder binnen einer Woche zerstört oder anderweitig unbrauchbar gemacht werden, sonst wird das mit den Aufzügen eine Schraube ohne Ende.

    Wobei Verbünde nicht immer (wucher-)teuer sein müssen.... bevor ich 1998 hierher kam, kannte ich an Verbünden nur den GVH (Großraumverkehr Hannover); in meiner Heimat gabs damals noch keine Verbundverkehre. - Den GVH fand ich wunderbar - es gab zwar mehrere Unternehmen (üstra, Regiobus, DB und noch einige kleinere, von denen ich die Namen nicht mehr weiß), aber man brauchte nur einen Fahrschein, der Fahrplan war was wert, das Fahrpersonal freundlich, und die Preise zwar nun nicht billig, aber doch auf einem für das Angebot vertretbaren Niveau, so daß ich gerne mit dem GVH mitgefahren bin. - Hierher gekommen, habe ich erstmal einen Schreck bekommen ob des Gesamtsystems RMV... im Gegensatz zum GVH durch -zig Tarifgebiete für Außenseiter schwer zu durchschauen und dazu noch gnadenlos TEUER, so habe ich es schon damals empfunden (eine Fahrt im Stadtgebiet Mainz war damals schon weitaus teurer - für kürzere Strecken - als eine vergleichbare Fahrt in Hannover). Mittlerweile hat der GVH sein System zwar auch umgestellt, schlägt den RMV bei Tarifzonen- und Preisgestaltung aber immer noch um Längen. Schade, daß es hier nicht genauso geht... gut, der GVH deckt kein derart großes Gebiet ab, trotzdem sollten sich die Herrschaften mehr am GVH orientieren, täte denen und den Fahrgastzahlen nur gut (GVH-Fahrgastzahlen sind seit seiner Einführung Jahr für Jahr gestiegen). - Charly und jadefalcon: ganz recht, ganz recht, das meinte ich. - Wegen Roßkur Wahlvolk... auf die Ergebnisse bin ich hochgradig gespannt; was ich wählen werde, weiß ich schon (schwanke noch zwischen zwei Parteien, die aber beide nicht C, G, S oder F losgehen); es kann aber sehr gut passieren, daß die Ergebnisse denen aus Sachsen vom letzten Herbst ähneln werden..... die gesamte politische Großwetterlage in Deutschland derzeit erinnert mich sehr, sehr stark an die Zeit von 1930 bis Ende 1932, wenn ihr versteht, was ich meine.

    Kann ich nur unterstützen; schade, daß Koch am Sa. sehr wahrscheinlich wohl nicht in Wiesbaden ist und damit davon nichts mitbekommt. - Wenn ich sehe, wieviele Busfahrer heute schon Ausländer sind und nur mit Mühe und Not überhaupt Deutsch können (nein, das soll keine ausländerfeindliche Bemerkung sein, ich sags lieber gleich dazu - nur ist es doch meistens so, daß ein Busfahrer ausländischer Herkunft schon von vornherein weniger bekommt als ein deutscher, womöglich noch gewerkschaftlich organisierter Fahrer), ist ja schon alles klar.

    Vor allem wird von den Leuten ständig unendliche Flexibilität und unendliche Mobilität verlangt - aber jetzt überlegen diverse Politiker, die Pendlerpauschale kurzerhand wegzurationalisieren, quasi eine Stuererhöhung durch die Hintertür (was anderes ist das nicht)... und dazu immer weiter steigende Preise. - jadefalcon: Selbst wenn sich jeder ein Kfz leisten könnte, wäre das keine Alternative - notgedrungen habe ich ja ein Auto (brauche ich bei bestimmten Schichten), aber ich überlege mir immer wirklich gut, ob ich damit fahre oder lieber nach der Schicht eine 10-km-Fahrradfahrt durch die Nacht starte - ganz einfach, weil die Straßen tagsüber einfach rettungslos verstopft sind (man braucht ja nur mal willkürlich so gegen 14 Uhr Verkehrsnachrichten zu horchen, der blanke Horror - man denkt, F-F-H wöllte sein gesamtes Programm mit Staumeldungen bestreiten), will damit sagen: der Autoverkehr ist schon lange an seiner Kapazitätsgrenze angelangt, mehr geht nicht (so man nicht das gesamte Land mit Straßen und Asphalt zukleistern will, heißt das), ÖPNV ist unverzichtbar - nur darf der nicht auch immer noch teurer werden, sonst wird die vielbeschrieene Mobilität und Flexibilität einem schlicht unmöglich gemacht (Auto: immobil, da Dauerstau und keine Parkplätze; ÖPNV: wegen Wucherpreisen nicht nutzbar, ja was bleibt denn da sonst noch großartig...?)!!! - Charly: Wenn wir nicht aufpassen und die Politik tatsächlich die Trennung von Netz und Betrieb durchpaukt (was angesichts der aktuellen Lage ab etwa Herbst/Winter diesen Jahres stark zu befürchten ist!), dann bekommen wir englische Verhältnisse - mit absoluter Sicherheit, aber da können wir hier lange predigen, die Herren Politfuzzis schert das einen Dreck - die werden leider allesamt erst durch Schaden klug. Klingt hart, ist aber so (siehe die völlig verpfuschte Bahnreform, vor der Anfang der 90er alle Verkehrsexperten gewarnt hatten - leider hatten sie nur zu recht behalten, was die Politheinis natürlich nicht wahrhaben wollten).

    Eines sollten sich die Verantwortlichen des ÖPNV (ob sie nun Sparmann oder sonstwie heißen und für welchen Verbund oder Einzelbetrieb sie auch arbeiten mögen) jetzt hier mal ausdrucken und hinter den Spiegel stecken:


    ÖPNV wird NIE, NIE, NIE kostendeckend zu machen sein!!!


    (Zumindest nicht, wenn er die Aufgaben zu erfüllen hat, die es in Dtl. nun mal zu bewältigen gilt; für reine Touristeneisenbahnen und dergleichen gelten da andere Marktgesetze. - Oder ist jemand willens, für eine Einzelfahrt im TG 50 so etwa 8 bis 10 Euro zu berappen? DAS wäre nämlich tatsächlich kostendeckend.) Und:


    Stetig erhöhte Preise werden NIE zu Fahrgaststeigerungen führen, sondern stets nur Fahrgäste vom ÖPNV vertreiben!!! Folge: Klassenziel verfehlt!!!


    Ausdrucken, auswendig lernen, ich hörs ab jetzt jeden Tag ab...

    So, so... na, nötig wäre es ja auch mal, ein Aushängeschild ist der Südbahnhof im Moment wahrhaftig nicht (benutze ihn selber häufiger). Ohne GRÖSSEREN Umbau ist da freilich nichts zu machen, also, 2 1/2 Jahre sind da nicht zuviel veranschlagt. - Nur schade, daß an den Bahnsteigen nichts gemacht werden soll... die Gleise an sich sind ja noch gut, aber die Bahnsteige doch reichlich siffig und abgenutzt, das sieht man ihnen leider doch sehr deutlich an - also, imagemäßig ist mit dem Südbahnhof derzeit wirklich kein Blumentopp zu gewinnen, nur eine Passage zu schaffen und die Bahnsteige so runtergekommen zu lassen ist aber nur der halbe Weg, würde ich sagen.

    Bei Heusenstamm habe ich mich schon seit einiger Zeit gewundert... dachte immer, das wäre auch so eine Güterstrecke gewesen, aber wohl scheinbar doch nur eine Anst oder Awanst mit ein paar Weichen darin. Schade, da ist wirklich alles platt, nicht mal eine Weiche auf die S-Bahn-Strecke gibt es mehr. Wirklich schade. - Nieder Roden: da habe ich mich gewundert, wozu dieses Gleis beim S-Bahn-Neubau überhaupt angelegt wurde - eben weil es nie jemand benutzt und die Schienen nur vor sich hin rosten. - Ich kann mir freilich nicht vorstellen, daß Rodgau bei Stillegung auch den Rückbau des Gleises selber zahlen müßte - den der Weiche, ja, ist klar, aber auch den des Gleises...? Es gibt ja mehr als genug nicht mehr genutzte und stillgelegte Gleise, wo die Schienen teilweise seit wenigen Jahren, teilweise aber auch seit Jahrzehnten rumliegen; warum sollte man also bei einer Stillegung des Anschl.gleises dieses unbedingt zurückbauen müssen... Könnte aber sein, daß eine Stillegung durch die Signalanlagen verteuert wird - das Signal (am Gegengleis Richtung Ober Roden) bräuchte es ja dann nicht mehr, genausowenig wie das Signal am Industriegleis selber. Könnte mir lebhaft vorstellen, daß Netz diese Signale dann auch außer Betrieb nimmt und das Stw FOO entsprechend anpassen wöllte... und das kostet natürlich klotzig.

    Zitat

    Original von Jan


    [*] Sparmanns wichtiges Langfrist-Ziel ist die RTW von Bad-Homburg über Eschborn und Höchst zum Flughafen, damit die Menschen aus dem Taunus nicht erst bis zum Hauptbahnhof fahren müssen und dort umsteigen wenn sie zum Flughafen wollen.


    Bitte verzeiht einem Unwissenden, aber was ist eine RTW? Will er da eine neue S-Bahn-Strecke bauen und eine neue Nicht-Tunnelstrecke (was ich nur gut fände)-S-Bahn-Linie loslassen?

    Nicht übel, die Link-Seiten. Leider hat sich bisher kein weiterer Betrieb zum Schienengüterverkehr durchringen können, die gurken wohl nach wie vor alle auf der Straße umher.... schade, schade. Bisher habe ich jedenfalls nie andere Güterwagen als die I-Wagen (Kühlwagen) für die Bananen auf der Strecke gesehen, und das Industriegleis macht, soweit ich das von meiner S-Bahn aus sehen kann (was nicht sehr weit ist, zugegeben) auch keinen übermäßig benutzten Eindruck.

    Zitat

    Original von 420 281-8
    Mir will es eh nicht in den Kopf, weshalb manche Leute bei den EBay-Auktionen bereit waren, das zwei- bis dreifache des ursprünglichen Ticketpreises zu zahlen. In diesen Fällen hätte man sich schon ein reguläres Ticket kaufen können. Aber wenn die Bahn die Preisentwicklung bei diesen Aktionen tatsächlich genau beobachten will, haben sich diese Bahnkunden bezüglich der zukünftigen Preisgestaltung von Tickets am Ende ins eigene Knie geschossen....


    Psychologie-Effekt: woah, billig, Sonderangebot, MUSS ich haben!!!!! Strecke zum Selber-Eintragen, MUSS ich erst recht haben!!! - Anders gesagt: diejenigen, die da bei eBay feste in die Höhe geboten haben, haben nicht mehr logisch-rational gehandelt (also sich die Preise für Fahrkarten Normalpreis oder gar Plan&Spar vor Augen gehalten), sondern einfach nach dem eBay-Effekt reagiert: MUSS ich haben, koste es, was es wolle...!!! - Diesen Effekt beobachte ich bei eBay schon seit einigen Jahren... speziell in der Numismatik und der Notaphilie (letztere ist mein Spezialgebiet, Numismatik eher nebenher), da bietet einer auf irgendeine Schrottmünze oder einen Fetzen-Schein, beide haben lt. Katalogen nahezu keinen Wert mehr wegen schlechter Erhaltung. In der Übersicht erscheint aber, daß jemand darauf geboten hat - da kann man dann darauf warten, daß andere auch drauf bieten und dann die Schrottmünze oder der Fetzen-Schein in astronomische Höhen hochgeboten werden, die in keiner Weise dem tatsächlichen Wert entsprechen... andererseits werden wirklich wertvolle Angebote links liegen gelassen, weil eben keiner den Anfang macht mit Bieten (gut für Schnäppchenjäger). Analog dazu die Lidl-Fahrkarten: Bieter sitzt vorm PC: Pauschalfahrkarte mit freier Streckenwahl, Sch..., bei Lidl keine mehr erwischt, aber bei eBay gibt es sie... also wird geboten, was das Zeug hält; das logische Preis-Denken ist dabei aber ausgeschaltet. - Ich persönlich würde der DB auch nicht raten, bei künftigen Sonderangeboten sich an der eBay-Entwicklung zu beteiligen, damit gehen sie nämlich baden - ein "Sonderangebot", vergleichbar der aktuellen Lidl-Fahrkarte, für, sagen wir, 100 €, das geht schief, kauft kein Mensch -"zu teuer" sagt da jeder, eben weil dieser eBay-Gegenseitig-vor-der-Nase-wegschnapp-(wegen-Neid-und-Mißgunst-)Hochbiet-Effekt nicht vorhanden wäre.

    Finde ich ja auch, aber mach das mal unseren Schlipsfuzzis klar.... die meinen, endloses Gelaber und Gesafte und Gesülze wäre Service, und dieser wäre unverzichtbar und hat wohlgefälligst unabhängig von der Tageszeit erbracht zu werden, will heißen: die komplette Ansage ist zu jeder Tageszeit runterzulabern - kommt vor allem im morgendlichen Berufsverkehr immer "gut" an, wenn die Leute verständlicherweise noch ein wenig Ruhe haben wollen und dann an jeder einzelnen Station durch den "tollen Service" zugetextet werden. - Aber zurück zum Thema: hatte jetzt auch schon das Vergnügen, 423er mit neuer Software zu fahren - also, für mich finde ich diese neue Software prima, die Ansage ist aus einem Guß, und ich brauche als Tf nicht mehr selber zu labern, sondern kann mich ganz auf das "Hauptgeschäft" eines Tf, nämlich das Fahren, konzentrieren. So gefällt mir die Sache! - Ob die Maschinenansage dabei nun haarklein der Weisung entspricht oder nicht, ist mir dabei schnuppe - wenn es so programmiert ist (also nur die Kurzversion), wird das schon seine Richtigkeit haben, sage ich mir, Hauptsache, ich brauche nicht zu quasseln.

    @BR110: Nix Maluszahlung, da DB Regio / S-Bahn ja nichts dafür kann, wenn die "lieben" Fahrgäste die Scheiben rauslatschen oder den Wagen in anderer Weise unbenutzbar machen. Ganz im Gegenteil: für rausgetretene Scheiben (was ja bekanntlich durch Fahrgäste des RMV passiert) hat der RMV an den Verkehrsbetrieb Schadenersatz zu leisten.