Beiträge von Bernemer

    Nein. Was der Bund (gemeinsam mit den Ländern) provoziert, ist vielleicht eine irgendeine Abwägung „ganz unten“, aber dass diese Wahl zwischen Kinderbetreuung und ÖPNV gesetzt wird, liegt nicht am Bund. Dass hier nicht davon geredet wird, dass man grundsätzlich gucken müsse, wo man statt dessen Geld einsparen müsse (und ich mache mir diese Prämisse hiermit nicht zu eigen), sondern dass es auf Kitas verengt wird, entspringt einer Ideologie, die die Finanzierung von Kitas oder den ÖPNV für entbehrlicher hält als andere Ausgaben.


    (Bevor jemand den Teil falsch versteht: ich nutze „Ideologie“ hier nicht abwertend.)

    Sofern der Bund und die Länder nichts mehr ändern, wird diese Abwägung leider nicht nur "vielleicht" notwendig. Klar: Natürlich wäre es Entscheidung der Stadt, wo sie dann spart (sparen muss), da hast Du völlig Recht. Genau darum geht es im Artikel ja auch, oder? Nämlich dass man in der Stadt überhaupt gar erst nicht vor diese Entscheidung gestellt werden möchte und auch nicht nirgendwo anders sparen will, nur weil Bund und Länder die Stadt dazu zwingen. Das ist ja die eigentlich ganz miese Taktik, wie es MdE formulierte. Und dagegen wehren sich ja auch Koalition und CDU sehr einmütig, wie sich dem Artikel entnehmen lässt (sofern man ihn liest).


    In diesem Kontext verstehe ich die CDU-Aussage sehr eindeutig: Wir wollen nirgends einsparen müssen, weil uns Bund und Länder das aufdrücken, auch nicht bei Kitas. Die Kita-Finanzierung gilt ja in ganz breitem politischen Kontext als absolut unantastbar, und das auch völlig zu Recht. Dass die CDU das wider ihrer eigenen Parteilinie in Frage stellen könnte, erscheint mir aber sehr konstruiert und dadurch sehr wohl abwertend. Im Artikelkontext lässt sich die Gleichsetzung von Kitas und ÖPNV nur so verstehen, dass Nagel die ÖPNV-Finanzierung ebenfalls auf diese unantastbare Stufe stellt.

    Bei der U4 sollte meiner Meinung nach auch was getan werden: Fahrten von und nach Enkheim sollten als U14 bezeichnet werden.

    Somit ist den Fahrgästen sofort ersichtlich was wo hin fährt ohne immer zu erklären, dass der eine Zug nur bis zur Seckbacher fährt und der andere nach Enkheim.

    Gerade im von Dir für den Busbereich aufgeführten Berlin wird genau das bei der U-Bahn aber nicht gemacht. Dort gibt es bei der U2 eine vergleichbare Situation wie bei unserer U4, wo die HVZ-Verstärkerfahrten schon am Theodor-Heuss-Platz enden/beginnen, das Rumpfangebot aber ab/bis Ruhleben durchfährt.


    Ich finde es für Fahrgäste übersichtlicher, wenn Fahrzeuge, die auf einer Linienstrecke verkehren, grundsätzlich die selbe Nummer haben, auch wenn sie nur eine Teilstrecke bedienen. Fährt ein Kurs verkürzt, kann das die Zielanzeige erklären. Wichtig für die Orientierung erscheinen mir dabei zu allererst einfache, klare Haltestellennamen. Da trägt In Frankfurt trägt meiner Beobachtung nach (=Freunde) öfter einmal die Über-Information zur Verwirrung bei, wenn manchmal die Stadtteile zusätzlich zur Zielhaltestelle in den Zielanzeigen auftauchen, dann öfter aber auch nicht. Aber darüber haben wir ja vielfach schon diskutiert, zum Beispiel seit 2011 schon hier oder auch noch einmal von 2021 an hier.

    Ziemlich ziemlich miese Taktik, ausgerechnet das beides gegeneinander auszuspielen! :cursing:

    Aber genau das provoziert doch der Bund bisher, indem er die Kosten einfach nach ganz unten abdrücken will. Kommen 50 Millionen Mehrkosten auf die Stadt zu, dann muss sie das Geld entweder an anderer Stelle sparen. Könnte ja genau so bei Kultur, Krankenhäusern, Straßeninstandsetzung oder Schwimmbädern sein. Oder sie muss ihre geringen Möglichkeiten ausschöpfen, eigene Steuern zu erhöhen, also Grund- oder Gewerbesteuer. Beides wäre ein sofortiger Standortnachteil.

    Dass eine Partei wie (nicht nur) die CDU ein eher geringeres Interesse an einer Verkehrswende hat (und das ist die diplomatischste Formulierung, die mir aktuell möglich ist), ist nun wahrlich kein Geheimnis.

    Doch, für mich ist das schon ein Geheimnis. In den vergangenen Jahren habe ich die Partei, deren Verkehrspolitik thematisch ja auch von unserem Forumsmitglied Frank Nagel stark geprägt wird, eher öfter als kritischer Treiber wahrgenommen, die beständig besonders den ÖV-Ausbau fordert. Da hat sich die CDU stark gewandelt binnen 10, 15 Jahren, ist mein Eindruck. Das scheint manch ein Beobachter noch nicht wahrgenommen zu haben (oder: haben zu wollen).

    Statt hier ein "Ent-oder-weder"-Fass aufzumachen, wäre es konstruktiver zu überlegen, wie man den MIV finanziell an den anfallenden Kosten beteiligen könnte. Es muss zum Ziel werden, dass jeder am ÖPNV partizipieren kann, und deshalb muss man ihn weiter stärken, während ein Auto - ganz gleich, welcher Klasse und Größe - als Luxusgut angesehen werden muss.

    Volle Zustimmung! Und wer muss so etwas erstmal gesetzlich ermöglichen? Genau: Bund oder Land. Daher bleibt doch der Stadt aktuell gar nichts anderes übrig, als diese Ebenen vor den Folgen ihrer Entscheidung zu warnen und eine andere Entscheidung einzufordern. Nichts hält den Bund oder das Land davon ab, den Kommunen eine ÖPNV-Abgabe zu ermöglichen. Frankfurts Grüne haben schon oft geäußert, dass sie diese gern sofort einführen würden. Fände ich gut.

    Das könnte bei der OB Wahl zur Entscheidungsfindung beitragen.

    Auf jeden Fall! Auch daran kann man nämlich schön sehen, wer im Wolkenkuckucksheim lebt und den Wählern einfach alles verspricht, was sie hören wollen (Beispiel: sofortiger kostenloser Nahverkehr), oder wer im Gegensatz dazu durchdachte Versprechen macht, die realistisch umsetzbar sind (Beispiel: erst ÖPNV-Kapazität ausbauen, dann Tickets billiger machen - wie in Wien umgesetzt).

    Reaktionen aus der Frankfurter Stadtpolitik aufs 49-Euro-Ticket hat die FNP zusammengetragen. Tenor: Das finden zwar alle ganz gut, aber die Furcht ist groß, dass die Stadt reichlich selbst dafür zahlen muss, was zum Beispiel für Wolfgang Siefert indiskutabel ist, unseren designierten nächsten Verkehrsdezernenten. Dann müsse sie sich am Ende für "U-Bahn oder Kita" entscheiden, fürchtet Frank Nagel von der CDU.

    Einen Hinweis darauf, dass die Startbaugrube an die Bockenheimer Warte soll, finde ich nirgends. Wenn ich mir das Vorgehen im Europaviertel anschaue, gehe ich eher davon aus, dass sie im Bereich der künftigen Tunnelrampe liegen wird. Wäre bei 1d halt wohl mitten im Botanischen Garten, aber hey ...

    Leider nein. Da kommen dann so Ausflüchte wie "Gefälligkeitsgutachten", "die Voraussetzungen stimmen doch gar nicht", "man hat ja gar nicht geprüft, was wir gefordert haben", "das Ergebnis stand doch schon vorher fest" etc.

    Dass das kommen wird, ist aber von Anfang an klar gewesen. Und zwar bei absolut jeder Lösung. Die Gegner-BIs haben doch längst vielfach ihre prinzipielle Gegnerschaft erklärt und auch schon geäußert, dass sie selbst die Untersuchungen ablehnen. Zumal sie ja von Anfang an deren Ergebnisse vorwegnehmen und ja stets dreist und völlig ohne Belege behaupten, dass es Baumschäden durch den Tunnel gäbe.


    Die Gegner-BIs werden sich niemals überzeugen lassen, da sie allein ihre eigenen verqueren Interessen vertreten. Ich denke, das wird den politisch Handelnden auch klar sein. Daher haben jene hoffentlich ihren Fokus inzwischen geändert (die 1d deutet darauf hin). Denn es ist sinnlos, den BIs irgendwie das Wort zu reden. Es ist nun viel wichtiger, dass die breite Bevölkerung überzeugt bleibt, indem die Prüfung so umfassend, transparent und nachvollziehbar wie möglich ist. Nebeneffekt: Sieht die breite Bevölkerung die Lösung weiter als gut an, bleiben auch die Gegner-BIs weiterhin so irrelevant.


    Dass es den BIs nur um das Dagegen geht, zeigt sich übrigens im jüngsten Beitrag von Frau Becker in ihrem eigenen Blog, in dem sie selbstredend sofort die Nachteile der 1a mit den massenhaft zu fällenden Bäumen wegwischt und folgerichtig auch die baumschonendere neue 1d nicht will:

    Zitat

    Klar ist: Wir lehnen auch den Palmengarten-Tunnel ab.

    Variante 3* (welcher Buchstabe auch immer) ist politisch gewünscht: niemand will eine Anbindung ohne den Campus.

    Das musst du nicht spekulieren, sondern das ist Fakt und es wird auch immer wieder klar von den Fraktionen so kommuniziert. Die Koalition, CDU und Linke im Römer haben sich klar für die Campusstation ausgesprochen, alle mit der Einschränkung, dass das keine Folgen für den Grüneburgpark hat. Und davon geht in den genannten Fraktionen offenbar niemand aus.

    Die Prüfung der Tunnelauswirkungen auf den Baumbestand im Park sind zwar noch nicht abgeschlossen, aber niemand rechnet damit, dass hier ein Gefährdungspotential erkannt wird.

    Auch der gesunde Menschenverstand schließt das aus bei einer Tiefenlage des Tunnels von rund 30 Metern. Vor einigen Jahre hatte die FNP mal einen schönen Bericht über die Auswirkungen der U-Bahn-Tunnel unter dem Zoo, an den erinnere ich mich, weil ich so lachen musste. Die Tunnel dort sind bekanntermaßen erheblich massiver und liegen in viel geringerer Tiefe. Im Artikel wurde klar, dass die Leute im Zoo erst gar nicht verstanden, was der Reporter überhaupt wollte. Denn von Auswirkungen der Tunnel aufs oberirdischen Grün wusste niemand was, da es keine gibt. Was auch bei jedem Zoobesuch für jedermann sichtbar ist.

    Schön von Forumstroll auf den Punkt gebracht. Bloß ist es für den Fernbahntunnel nicht relevant, da es hier ja um den verbesserten Anschluss von Bahnsteigen, konkret: die Umwandlung der Kopf- in eine Durchgangsbahnhofssituation im SPFV. Der GV ist doch besser bedient, wenn er auf tags wie nachts weniger stark vom PV genutzten Streckem um Frankfurt herum fahren kann, wofür der Ausbau Friedberg-Hanau-Mainaschaff-Darmstadt-Bischofsheim sinnvoll ist. Selbstredend mit trassensparenden Überleitungen zu allen kreuzenden Strecken.

    Dieser Tage forderte der Lobbyverband "Die Güterbahnen", dass auch Güterzüge durch den Fernbahntunnel fahren sollten, wie die FAZ berichtet. In der FNP (nur Print) wurde darauf hingewiesen, dass die Distanz zwischen Hauptbahnhof und Abzweig zur Niederräder Brücke jedoch zu kurz sei, um an der Tunnelausfahrt eine güterzugtaugliche, flachere Steigung hinzukriegen. Denn der Tunnel ist für leichtere Personenzüge mit steileren Rampen projektiert.

    In der FAZ gab es dieser Tage mal wieder ein paar Informationshäppchen zur Anbindung des Stadtteils. Die wichtigen Sätze:

    Zitat

    Verkehrsdezernent Stefan Majer (Die Grünen) wies darauf hin, dass die Regionaltangente West direkt durch das Neubaugebiet führen werde. Für die Weiterführung von der vorläufigen Endstation Praunheim-Nord bis zum Nordwestzentrum werde er demnächst Lösungen vorstellen. Außerdem sei eine Verlängerung der U7 geplant. Es werde untersucht, ob an der Raststätte Taunusblick eine Park-and-Ride-Anlage mit U-Bahn-Anschluss möglich sei.

    Nun gibt es Erklärungen: in der heutigen FNP.


    Variante 1d ist demnach neu und soll mit ihrem Tunnelbau per TBM eine Alternative zur 1a sein, die ja bekanntermaßen den eklatanten Nachteil hat, dass "alle" (Siefert) Bäume entlang von Zeppelin- und Miquelalle für die Baugrube gefällt werden müssten. Außerdem: Die Lage der Station Bundesbank sei nur prinzipiell entschieden (östlich der RLS und nicht südlich der Wilhelm-Epstein-Straße), aber noch nicht, ob diese mittig über der Wilhelm-Epstein-Straße angeordnet wird oder nördlich davon. Damit dürfte aber der Weg frei sein, um das noch fehlende Blatt in der Vorplanung für die Ringstraßenbahn zu ergänzen. Ebenso könne nun diskutiert werden, wohin die Station Platensiedlung kommen soll.

    ich frage mich aber auch warum man das gemacht hat, wenn man für die Haltestelle Platenstraße die Positionen der Varianten doch wieder zusammenfasst, obwohl 1a,d und 3i dort nach dem Plan unterschiedliche Lagen haben. Dann hätte man auch 3h ebenfalls näher betrachten können, ist 3h doch 3i mit der Position Platenstraße von 1a und 1d.

    So genau würde ich den Plan lieber nicht interpretieren, denn wir sind ja immer noch in der vergleichenden Machbarkeitsstudie und in keiner Vorplanung. Ich denke, die Lage der Linien nebeneinander im nördlichen Abschnitt ist mehr der schematische Darstellung geschuldet, weil man alle drei Linien nebeneinander aufzeigen will. Der sehr große Bereich, wo die Station Platensiedlung liegen könnte, weißt ja auch darauf hin. Daher schätze ich, dass die drei Varianten von dem Punkt, wo sie nördlich des Miquelknotens aufeinander treffen, gemeinsam verlaufen sollen.

    Was habe ich denn jetzt verpasst? Die Varianten 1d und 3i sind mir bisher nicht geläufig. Was hat es mit denen auf sich? In der Variantenuntersuchung voriges Jahr wurden nur 1a bis 1c und 3a bis 3e vorgestellt. Wer kann mir helfen?

    Außerdem werden bei 1d absehbar viele der alten Bäume in der Miquelallee geschont.

    1a und 1d scheinen im oberirdischen Teil identisch zu verlaufen, lediglich der unterirdische Teil verläuft unterschiedlich. Wie sehr die 1er-Varianten die Bäume in der Miquelallee schonen, werden die Gutachten aufzeigen. Und wenn ich mir anschaue, wie viele Bäume dort direkt östlich der Miquelallee am Rand von Botanischem Garten und Grüneburgpark stehen, fällt es mir schwer vorzustellen, wie der Bau einer oberirdischen Strecke dort "schonend" möglich sein soll.

    Volkswirtschaftlich rechnet sich die Strecke auch besser, nach meinem Kenntnisstand 100 M € weniger für den gleichen Zugewinn an Fahrten.

    Ach je, das haben wir doch schon mehrfach durchgekaut. Müssen wir wirklich nochmal? Alle nun untersuchten Varianten rechnen sich volkswirtschaftlich. Ob mehr oder weniger, ist irrelevant. (Täte es eine Variante nicht, wäre die Variante nicht förderfähig, und die Stadt müsste sie komplett alleine finanzieren, was sie kaum machen würde - was im konkreten Fall aber ohnehin nicht zur Disposition steht.)


    Sollten alle drei Varianten 1a/1d oder 3i gleichsam verträglich für Mensch und Umwelt sein, wird es darum gehen, welche Variante für die Stadt nützlicher ist. Die Entscheidung der Stadtpolitik könnte am Ende ganz schlicht lauten: Ist es wert, zwischen 7 und 20 Millionen Euro (nämlich Gesamtkosten abzüglich Fördergeld) mehr aus dem Stadtsäckel für die Variante auszugeben, die den Uni-Campus erschließt, oder ist es das nicht?


    Dabei muss die Politik aber auch berücksichtigen, dass weitere Kosten entstehen, wenn eine 1er-Variante umgesetzt wird. In diesem Fall läuft ja der Uni-Verkehr dann weiter nahezu komplett über die A-Strecke, weshalb zwingend die überlastete Station Holzhausenstraße im Untergrund vergrößert werden müsste. Alternativ könnte vielleicht die Reuterweg-Straßenbahn helfen, die aber allein wegen der zusätzlichen Fahrzeuganschaffungen sehr teuer werden dürfte, von den erheblich höheren Betriebskosten (mehr Fahrpersonal Straßenbahn nötig) ganz zu schweigen. Mit jeder dieser Folgen dürfte sich somit der vermeintliche Kostenvorteil der 1er-Varianten wohl sehr deutlich ins Gegenteil verkehren.

    Ankunft mit der S-Bahn am T1. Fahrt zum T2. Auf die Liebsten warten. Sich in die Arme fallen.

    Ein Prozedere, welches ich nicht nur für Flughäfen für das Normalste der Welt halte.

    Genau das zeigt, warum die neue Bahn das Verkehrsmittel der Wahl für "schmutzige" Fluggäste zwischen den Terminals sein wird (schmutzig=nicht sicherheitskontrolliert). Faktisch geht es dabei um abfliegende und ankommende Fluggäste, die vom Regional- oder Fernbahnhof in die Terminals müssen oder umgekehrt. Diese werden mit der neuen Bahn viel besser bedient: Wer zu T2 und T3 muss, kann schon vor dem Betreten von T1 in die neue Skyline-Bahn einsteigen und muss nicht erst durchs T1 zur (alten) Haltestelle laufen. Das verringert Laufwege und damit die Passantenanzahl in T1.


    Auch führen ja Rolltreppen und Fahrstühle direkt vom Regionalbahnhof hinauf auf die Ebene, auf der die neue Skyline-Station sein wird. Diese entsteht ja ganz exakt über dem unterirdischen Regionalbahnhof, nur eben vier Ebenen höher (wenn ich mich nicht verzählt habe). Dadurch wird der Weg von der S-Bahn zur SkyLine-Bahn künftig extrem kurz sein.


    Die alte SkyLine-Bahn zum reinen Verteiler für "saubere" Fluggäste (=sicherheitskontrolliert) zwischen den Flugsteigen A, B/C und D/E zu machen, ist absolut logisch. Zumal die Zahl "sauberer" Nutzer zwischen T1 und T2 erheblich zunehmen dürfte, sobald T2 (nach Eröffnung von T3) der Lufthansa und ihren Partnern (Star Alliance, Nordamerika-Joint-Venture etc.) zugeschlagen wird.