Richtig, 385 ist ex HAV. Das mit den 4 Türen ist mir auf den Bildern gar nicht aufgefallen. Nur, dass es ausschließlich Innen- und keine Außenansichten gibt.
Beiträge von Gleisbeschauer
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Unter dem 2. Link steht "2x verfügbar". Also werden insgesamt 3 Fahrzeuge verkauft. Angegeben sind 41 Sitzplätze, also ist Nummer 385 schon mal nicht darunter, der hat laut mobibus-Webseite 51 Sitzplätze.
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Das Signal wird ja nicht immer zum Spaß so nah am Bahnsteigende stehen. Möglicherweise kommt dicht dahinter schon eine Weiche.
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Es gibt ja noch die beiden Sileo-E-Busse, ein Solo und ein Gelenker. Damit hätten wir insgesamt 7 Solo-E-Busse, die für die Linien L und R grundsätzlich reichen, und einen Gelenkzug für den Schülerverkehr. Auf der L als reiner Innenstadtlinie sollte man dann immer E-Busse einsetzen, auf der R darf es ersatzweise auch mal ein Dieselbus sein.
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Baertrams Lieblingsthema "H-Bus über Hbf oder nicht" gehört nicht hierher. Bitte ggf. an anderer Stelle diskutieren.
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Soll heißen, man weiß, daß man was ändern muß, aber man traut sich noch nicht an die heilige Kuh Autoverkehr heran, obwohl das zwingend notwendig ist. Daher gehen die ebenfalls zwingend erforderlichen Verbesserungen für den Radverkehr derzeit leider zu Lasten des ÖPNV statt des MIV. Da traut sich noch keiner ran.
Immerhin fängt man in der Rheinstraße jetzt an. Zwischen Kunsthalle und Grafenstraße entfällt stadteinwärts fast durchgehend eine Autospur zugunsten von deutlich mehr Platz und Sicherheit für den Radverkehr. Und das, ohne den ÖPNV negativ zu tangieren. -
Auf heagmobilo.de steht etwas mehr:
Voll unter Strom: HEAG mobilo präsentiert Darmstadts ersten Elektrobus
Mich wundert, dass der Solobus laut HEAG mobilo (siehe Link) nur Platz für 79 Fahrgäste haben soll. Die vorhandenen Solo-Citaros haben um die 100 Plätze. Bei den Gelenkbussen ist die Differenz geringer, 137 beim S18 und ca. 140 bis 150 bei den vorhandenen Gelenkbussen. -
Wenn ich es richtig gesehen habe, stand der vorhin so gegen 13:20 Uhr mit Kennzeichen DA-HM 326E auf dem Luisenplatz vor der Sparkasse. Um 14:30, 15:30 und 16:30 Uhr (wenn ich mich recht erinnere ...) finden kostenlose ca. 20-minütige Probefahrten statt. Ein Kameramann von ARD/hr war vor Ort, also gibt es evtl. einen kleinen Bericht in der Hessenschau. Die gelbe Lackierung in Verbindung mit der weißen Zielmatrix sieht sehr gut aus.
Auf heagmobilo.de steht etwas mehr:
Voll unter Strom: HEAG mobilo präsentiert Darmstadts ersten Elektrobus -
Tür-Selbstbedienung heißt natürlich, dass trotzdem der Fahrer die Türen erst freigeben muss. Ein Fahrgast muss dann noch den Knopf an der Tür drücken, damit diese öffnet, insofern Selbstbedienung.
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Naja, da die NVS das Bündel an der Bergstraße nicht mehr betreibt und die Wagen ja mit ihren 3 Türen jetzt auch in den Fuhrpark passen denke ich mal, sie werden einige von den 2008ern Citaro G ersetzen. Immerhin sind die NVS ja 3 Jahre jünger.
Jedenfalls sind die Wagen 401 - 405 jetzt im Fuhrpark von HEAG mobiBus gelistet: MAN Lion's City G NG 323 (A23) -
Mir fällt auf, dass seit der Einführung des 10-Minuten-Takts auf der H dort überwiegend die zurzeit ältesten Gelenkbusse der Heag eingesetzt werden. Dass man die temporär eingesetzte Technik für die anfangs durchgeführte Fahrgastzählung nicht in Neufahrzeuge hineinbasteln will, kann ich nachvollziehen. Die Zählung scheint inzwischen aber abgeschlossen, jedenfalls sind alle Hinweise darauf entfernt worden, und immer noch verkehren auf der wichtigsten Linie die ältesten Gelenkbusse. Haben diese die größte Fahrgastkapazität? An der Türenanzahl sollte es nicht liegen, Viertürer gibt es ja auch unter den neueren Modellen.
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mit einem Niederfluranteil von mindestens 70 % der gesamt StehplatzflächeNiederfluranteil der gesamt Stehplatzfläche (es darf keine Übertragung von Ausdrehmomenten von den Triebfahrwerken zu dem Wagenkasten erfolgen)
Da ist im 1. Absatz irgendwas durcheinandergeraten ...Gibt es grundlegende Unterschiede zur ersten Ausschreibung, abgesehen von den Stückzahlen? Denn wenn man wieder dasselbe ausschreibt, wird man auch im zweiten Anlauf kein zuschlagsfähiges Angebot erhalten.
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Das beste Beispiel ist wohl die Relation Alsbach/Seeheim/Jugenheim - Marienhöhe - oder umgekehrt (ich weiß von einer Schülerin, die von der Von-Ketteler-Straße nach Alsbach in die Melibokusschule ging). Was war das vor 15 Jahren für ein Aufschrei von der Bergstraße.
Meinst Du die Verlängerung der Schnelllinie 6 nach Alsbach? Das war doch erst vor ein paar Jahren zusammen mit der Verlängerung in Arheilgen. Davor konnte man mit der 8 zwischen Marienhöhe und Alsbach durchfahren, jetzt muss - außer zu Nebenzeiten - umgestiegen werden. -
Vielleicht will auch einer vom Löwenplatz zur Pallaswiesenstraße. Das ist nicht einfach zu Fuß zu laufen, also muss man auf der Strecke umsteigen und - angesichts der relativ kurzen Fahrstrecke unverhältnismäßig lange - auf die passende Linie warten.
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Was man vor zig Jahren schon bei der 10 gemerkt hat, ist auch höchst überfällig bei der 6.
Die 10 krankte vor allem daran, dass
1. wegen nur wenigen ausgelassenen Haltestellen (anfangs nur 3 zwischen Darmstadt und Griesheim) die Fahrzeitersparnis gering war,
2. die Fahrzeiten zu optimistisch geplant waren, so dass die vorgesehenen 3 Kurse für die 10 (und 4 Kurse für die 9) für einen stabilen Betrieb nicht ausreichten, so dass je ein zusätzlicher Kurs für die beiden Linien benötigt wurde. -
Das heutige Echo bringt unter der Überschrift "„Schnelle 6“ wird abgebremst" die folgende Kernaussage:
ZitatDie Darmstädter Straßenbahnschnelllinie macht zu Stoßzeiten nur noch begrenzt Sinn. Heag-Mobilo überlegt deshalb die Abschaffung.
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Hier noch der Link zum gesamten Artikel:
Straßenbahnen werden knapp -
Wenn Betriebe Fahrzeuge ausmustern, dann nicht ohne Grund. Denke nicht, dass Heag mobilo sich auf das Abenteuer einlässt, solche Fahrzeuge zu übernehmen. Von aufwendigen und zeitraubenden Anpassungsmaßnahmen einmal abgesehen.
Im Echo vom Montag stand unter der Überschrift "Straßenbahnen werden knapp" unter anderem folgendes:
Zitat[...]Wie die Sprecherin erläutert, sollen 14 neue Niederflur-Straßenbahnen der Serie ST 15 angeschafft werden. Dafür würden zehn der veralteten ST-12-Hochflurbahnen aus dem Jahr 1991 ausgemustert. „Wir stehen kurz vor der Ausschreibung.“ Doch werde sich der für 2019 angedachte Liefertermin vermutlich verzögern.
Dringend nötig seien die neuen Bahnen nicht nur wegen der auf 30 Jahre beschränkten Lebensdauer der alten Wagen. Auch reiche der bisherige Fahrzeugbestand für Streckenerweiterungen wie die geplante Lichtwiesenbahn nicht mehr aus. Und dass die Kapazitäten auch so schon an ihre Grenzen stoßen können, zeigt die derzeitige Situation: 41 Triebwagen seien laut Rautenberg nötig für den täglichen Linienbetrieb; von insgesamt 48 Wagen sind aktuell sechs wegen Unfällen und Ersatzteilengpässen ausgefallen, und drei bis vier Trams seien im Schnitt für Wartungen und Reparaturen in der Werkstatt.[...]
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Rein theoretisch könnte man, wenn das Chaos an den beiden DB-Brücken ein Ende hat, was wohl erst Mitte nächsten Jahres sein wird, die Fahrbahn verbreitern und die Steigung verkehrsgerecht anpassen.
Was hat das mit den beiden Bahnbrücken zu tun?