Beiträge von Hotliner

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    Original von tamperer
    Hallo,


    wenn jemand früher nach Sachsenhausen "strafversetzt" wurde, dann aber definitiv nicht nur wegen einer Fahrt gegen HP0. Da kam mindestens noch eine aufgeschnittene Weiche oder ähnliches hinzu, wie beku_bus es schon beschrieben hat. Ich war bis zur Schließung von BB Sachsenhausen dort stationiert und habe einige Eckenheimer/Heddernheimer/Gutleuter Kollegen dort erlebt.


    Eine gewisse Kollegin ist nach HP0 Fahrt nach Sachsenhausen. Die kennst Du sicher auch. Die aufgeschnittene Weiche hat sie dann woanders nachgeholt.


    Gruß

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    Original von beku_bus
    Als Teststrecke empfiehlt sich der Abschnitt Niederursel Richtung Hohemark.


    Ich habe jahrelang nichts anderes als A-Strecke und U2-Wagen gefahren, und glaube mir, genau so ist es.


    Da bin ich nie gefahren, ich gebe Dir einfach Recht und habe meine Ruhe


    Gruss

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    Original von beku_bus



    Ansonsten gehe ich davon aus, das du den beschriebenen Unterschied nicht verstanden hast.



    Entschuldigung habe ich falsch gelesen. Die Schaltung der Simatic stimmte allerdings bei den U2 und dem P überein. War also nix mit Schnellläufer in
    fahren. Der lief und läuft auch beim U2 nur bis auf 0. Die Gedenksenkunde ist mit dem Umbau auf die neue Schaltelektronik beim U2 Anfang der 90 weggefallen. Den gleichen Effekt gab es beim P nach dem Umbau auf die neue Elektronik. Nach meinem Eindruck lief der Fahrschalter beim U2 immer etwas schneller als beim P.


    Gruss

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    Original von beku_bus


    Als ich den Trambahnschein gemacht habe, war es uns verboten beim Anfahren zu sanden. Und zwar unabhängig davon, was die Räder gerade gemacht haben. Das wurde auch seitens der Fahrmeister überwacht. Wie es heute gehandhabt wird, entzieht sich meiner Kentniss.


    92 war es nicht verboten das Anfahren mit Sand zu unterstützen und danach auch nicht

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    Original von BOWLXAM
    Zwangsbremsung -> Sprechwunsch -> Leitstelle bescheid geben -> Ende der Geschichte.



    Das Jemand Strafversetzt auf die Straßenbahn wurde glaub ich ebenfalls nicht.


    Ist egal ob Du das glaubst. Ich bin in BB Sachsenhausen gefahren und da tauchten immer wieder Heddernheimer für ein Jahr auf. Ich will das nicht weiter diskutieren. Es war so.



    Gruss

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    Original von beku_bus


    Mir ist kein Fall bekannt, bei dem ein Fahrer nach einer Hp0-Fahrt nur noch Straßenbahn fahren durfte. Es sei denn, sie haben sich nach einer Zwangsbremsung selbst wieder frei gemacht, und unter umständen etwas zu Bruch gefahren (z.B. eine Weiche aufgeschnitten).


    Alles andere ist Stammtischgelaber, und warscheinlich von Leuten in die Welt gesetzt, die es nicht zugeben wollen, das sie die Leitstelle nicht informiert haben.


    Da kann ich Dir mindestens 3 Namen von Leuten nennen, welche plötzlich für ein Jahr in Sachsenhausen aufgetaucht sind. Bei 2 weiss ich zu 100% dass die nur bei HP0 gefahren sind. Weiter will ich dass nicht auswerten.


    Gruss

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    Original von multi
    Warum darf man als Anfahrhilfe nicht sanden? Wie kann das den Motoren schaden? Ich bin jahrelang zu reinen U2er-Zeiten auf der A-Strecke zur Schule gefahren. Und ich kann es nur bestätigen: Entweder sanden diverse U2-Wagen automatisch oder zahlreiche Fahrer haben sich nicht an die seinerzeitige Anordnung gehalten; habe jedenfalls das Sanden beim Anfahren öfters erlebt. Es gibt ja auch Streckenabschnitte, wo die Bahnen bevorzugt ins Gleiten oder Schleudern geraten.
    (Cool, wie ich diese neuen Begriffe schon verinnerlicht habe, was?)


    Klar darf der Fahrer auch beim Anfahren sanden. Durchdrehende Räder dürfen dabei nicht abgebremst werden, da die auftretenden Kräfte unter Umständen Schäden hervorrufen können. Daher Befehlsgeber 0 warten bis die Kiste sich beruhigt hat und dann sanden und langsam aufschalten. Automatisch sanden darf der Wagen aber nicht



    Gruß

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    Original von Maxi
    Moin,


    mittlerweile sanden die Wagen mit umgebauter Steuerung auch selbsttätig beim Anfahren, ob das so gewollt ist lassen wir mal dahingestellt. Beim Sanden selber leuchtet auch die nun gelbe Sandlampe im Taster auf! Das ist kein Aprilscherz!


    Gruß B)


    Der gelbe Taster zeigt lediglich an, dass der Schleuderschutz aktiv ist. Die Kiste Sandet dann noch lange nicht. Zu meinen aktiven Zeiten gab es mal bei einem Wagen einen falsch geklemmten Taster. Daher hat die Kiste auch beim Anfahren gesandet. Dies wurde durch die Werkstatt abgestellt.


    Bei den U2 gab es Ausnahmen wo die Kisten unerklärlich gesandet haben. Bis 2002 war dies aber Geschichte, zumindest auf der U7


    Gruß

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    Original von beku_bus
    Hallo tamperer. Zu deinen Stellungnahmen muß ich mich noch mal äußern.



    Diese Aussage ist für den P-Wagen völlig richtig. Nicht jedoch für den U2-Wagen. Das ist der Unterschied zwischen beiden Fahrzeugen. Der Fahrschalter des U2 läuft bei Befehlsgeberstellung 10° Fahren mittels Schnellläufer in die der Geschwindigkeit angepassten Fahrstufe, genau wie beim Bremsen. Der P-Wagen kann das nicht. Er geht nur auf Fahrstufe eins.


    Nö ist falsch. Auch beim P läuft der Schnelläufer in eine der Geschwindigkeit angepasste Bremsstellung. Was auch immer er dafür hält. Deswegen war ein seidenweiches anbremsen wie mit Schaltradwagen bei den P auch selten möglich.

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    Original von Spirit


    Beim U2-Wagen im A-Teil bei Tür 3b und beim Ptb-Wagen im C-Teil so ziemlich in der Fahrzeugmitte. Erkennbar ist das ganze durch einen roten Aufkleber.


    Gruß
    Spirit


    Der rote Punkt ist der Motorgruppenschalter. Das Schaltwerk sitzt bei den Simatic Wagen nicht im Fahrgastraum sondern drunter.


    Gruß

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    Original von MainTower
    Sogesehen wären die Stationsspiegel doch viel praktischer.


    und natürlich günstiger. Im Gfk Kopf ist im Bereich der rechten Halternung eine Verstärkung eingearbeitet. Diese muss aufwendig im linken Bereich nachgearbeitet werden. Dies war noch vor 5 Jahren das Gegenargument bei Fragen zur Nachrüstung. Die Spiegel am Fahrzeug sind eh nur Alibi, da immer schmutzig und der Zug kaum zu überblicken ist.


    Gruß

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    Original von beku_bus
    [
    Soweit ich mich erinnern kann, müßten R und U4 den Magnet wegen der (dritten) Grundfrequenz noch haben. Und was das deaktivieren anbelangt, da wäre ich vorsichtig. Das erinnert mich an die ehemaligen Mt, wo angeblich die U-Bahn INDUSI auch deaktiviert, b.z.w. ausgebaut war. In Wahrheit war sie jedoch vorhanden und voll funktionstüchtig. (Oft genug selbst probiert)


    Haben die ja auch um die Weiche sicherheitshalber zu verriegeln wenn der Funkkram nich funktioniert. Die Magnete dienen ja auch der Zugbeeinflussung an den Signalen bei den U4 und auch bei den R in Ginnheim. Die S haben den Magneten sicher auch noch.


    Thema Mt: War immer ein Erlebnis, wenn bei der Ausfahrt Gutleut/Eckenheim eine Zwangsbremsung kam weil die Prüfeinrichtung der Werkstatt eingeschalten war. Die Bedieneinheit im Fahrzeug befand sich bei den meisten Wagen im rechten Geschränk. Die Indusi war auch beim Rückwärtsfahren aktiv. Daher konnte man bein Einschieben in BB Sachsenhausen Richtung Bornheim schon die Weiche eintasten.


    Noch was zum Hp0 fahren. Es gab Zeiten da wurde der Fahrer nach einer fahrt gegen Hp0 nur im Straßenbahnbereich eingesetzt. Für die Eckenheimer und Gutleuter Fahrer war kein fester Plan mehr möglich. Die Heddernheimer wurden einfach nach Sachsenhausen versetzt.


    Wie schon erwähnt gibt es bei der U-Bahn den 1000 und 500 Magnet nicht. Daher ist der Durchrutschweg auch am Hauptsignal auf die gefahrenen 70 km/h ausgelegt. Im Gegensatz zur großen Bahn ist die Grundstellung der Hauptsignale auch HP1 ausgenommen vor Überleit- und Abzweigstellen. Der Rest ist streng nach BoStrab geregelt. Ist nicht weniger sicher nur eben den Erfordernissen angepasst.


    Gruß

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    Original von Charles


    In BB Ost habe ich schonmal einen Ptb+U2-Wagen elektrisch gekuppelt gesehen, lt. Werkstatt soll das gehen in dem man einen Aufsatz auf die Kupplung legt der bestimmte Pole der Kupplung zudeckt, welche beim anderen Wagen anders belegt sind.
    Fahrbar soll es aber sein,Türfreigabe ging auch, wenn man tatsächlich U2+Ptb-Wagen fahren würde braucht man sowieso keine Klapptrittstufe.


    also ich bin mir da nicht so sicher, dass dies generel Funktionieren soll. Die IBIS Geräte beider Wagentypen unterscheiden sich ja. Für die Datenübertragung wird ja ein gemeinsamer Bus benutzt. Beim Ptb erfolgt die Klappstufenansteuerung per IBIS oder auch über eine getrennte Leitung.
    Die Antriebssteuerung ist auch nicht kompatibel. Steht zwar Simatic drauf, jedoch wurden die elektronischen Komponenten zu unterschiedlichen Zeiten modernisiert.
    Da kommt noch was dazu. Der U2e hat eine höhere Leistung. Daher dürfte es zu einer starken Belastung der Kupplung kommen. Wenn mal ein Zug wegen eines Defektes abgeschleppt wird ist das ja noch in Ordnung. Dauerhaft würde ich so eine Kombination nicht laufen lassen. Gibt es denn von dieser Kombination bzw. dem Umlauf Bilder?


    Gruß


    da will ich auch noch was dazu schreiben. Mit Ausnahme der O-Wagen hatten alle Schaltradwagen einen rotierenden Umformer. Dies ist ein E-Motor, welcher einen generator antreibt. Als Fehlerquellen kommen da Lager und Kontakte in Frage. Da muss noch nicht mal die Sicherung fallen. Der Fahrer kann lediglich die Sicherung wechseln. Mehr geht da nicht. Der Umformer kann per Baterihauptschalter lediglich ab und angeschalten werden.
    Barterie an -> Umformer läuft
    Baterie aus -> Umformer steht
    Einer der O-Wagen (weiss nicht mehr welcher) hatte mitte der 90er einen Statischen Umformer erhalten. Da wurden die 24 Volt Bordspannung elektronisch erzeugt. Der war natürlich fast lautlos und sehr ausfallsicher. Später haben noch einige andere O-Wagen diesen Tüp Umformer erhalten. Ob das alle waren weiss ich nicht mehr.


    Die Routen zum Stadiin gibt es ja schon lange und auch zu Zeiten der alten Anlage ging es automatisch über die Ausweiche.


    Um noch mal auf das Ofo zurückzukommen. Vor einigen Jahren sollten Pt nur noch in Notfällen durch die Schleife, damit die Kabelbäume nicht überdehnt werden. Dies betraf nur die Pt. R durften uns S gab es noch nicht. Wie ist das jetzt geregelt?

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    Original von HaikoL
    Hallo.
    Und was m.E. auch noch dazukommt ist der Fakt, daß eine Taxifahrt in Polen (zum Markt hin und zurück) billiger ist als sich in Deutschland ein Ticket für die Straßenbahn zu holen. In Polen selber sind die Einkommen auch viel zu gering als daß sich die "Normalos" in die Tram setzen würden.


    Gruß ins Forum.


    HaikoL


    Ok das mag sein. Wenn ich hier aus dem Fenster schaue und die paar Leutchen in der Linie P sehen, dann ist mir der Sinn einer Straßenbahn über die Neiße schleierhaft. Die Buslinie hat auch kaum Wartezeit an der Grenze. Der Bedarf ist wie in FF (noch) nicht da.


    Gruß


    der Hotliner

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    Dazu langt es doch wohl, die Türautomatik abzustellen und die Lichtschranken tot zulegen, sodass die Türen direkt auf den Steuerimpuls reagieren. Das kostet nicht die Welt - aber selbst das ist nicht nötig. Viel bequemer geht es, neu zu bestellende Züge direkt ab Werk mit Schiebetüren zu ordern, die sind sogar billiger und weniger wartungsintensiv als Falttüren mit Lichtschranken. Oder glaubst Du etwa, die Berliner U-Bahn braucht die Stromschienen extra zwecks Antrieb der Schiebetüren ?(


    Da bin ich nicht Deiner Meinung Roland.
    Die Türen sind nicht auf diese Art der Türschließung ausgelegt. Die Umbaukosten sind auch nicht ohne, denn es ist zwingen erforderlich für die Überwachung der Schließung eine funktionierende Überwachung zu installieren.
    Die Berliner U-Bahnfahrer zum Beispiel sind mit der Selbstabfertigung über Außenspiegel nicht gerade glücklich.
    Die Spiegel sind da aber noch meist größer als in Frankfurt.


    Beschwerden können in Frankfurt meist mit dem Hinweis auf die Sicherheitseinrichtungen abgewiegelt werden.
    In Berlin/HH usw ist grundsätzlich der Fahrer schuld.
    Wenn ich richtig informiert bin haben in Berlin die H-Züge auch Lichtschranken.


    Ich halte eine laute Tröte, die beim Wegnehmen der Türfreigabe und unterbrechung der Lichtschranke erklingt für wesentlich effektiver.


    In Wien hat man bis vor kurzem Außenspiegel bei der Straßenbahn abgelehnt, damit die Fahrer nicht beschuldigt werden können falls sich jemand etwas einklemmt.


    Gruß
    der Hotliner

    Hallo Leute,


    das die Türen offen gehalten werden wissen wir alle, dass dies Verspätungen gibt auch. Es ist allerdings zu einfach, den Leuten Blödheit zu unterstellen.
    Betrachtet das ganze doch auch von einer anderen Seite.


    Die Konsumgesellschaft handelt nach dem „Nach mir die Sintflut“ Prinzip. Alles was mir nutzt mache ich, der Rest ist mir egal. Die U/Straßen/Stadt/S-Bahn ist nur für mich da und das Verkehrsunternehmen will Geld verdienen. Die Verkehrsgesellschaft beschäftigt schließlich Reinigungspersonal, daher darf ich meinen Müll auch überall fallen lassen.
    Die Meinungen sind sehr stark verbreitet und werden auch so ausgelebt. Das Befinden des Fahrers oder der anderen Fahrgäste ist egal.
    OK das ist nicht nur in FFM so, sondern in fast jeder größeren westeuropäischen Stadt.
    Mit anderen Fahrgästen kommt man höchstens bei Störungen ins Gespräch (coole Idee).
    Der Fahrer oder andere Fahrgäste können das nicht ändern und sind auch nicht dazu da. Den Menschen fehlt einfach der soziale Umgang miteinander.
    Ich war im Sommer in Europa. Im Gegensatz zu den deutsch Dörfern finden man auch im kleinsten Kaff Menschen auf der Straße, die einem auch den Weg erklären. Macht das mal in Deutschland, wenn Ihr überhaupt jemanden auf der Straße seht.
    Wenn ich hier im tiefsten Osten in den Baumarkt gehe, finde ich immer jemanden der mich berät oder kostenlos eine Farbe zusammenmischt. Ich brauche mich nur suchend umsehen. In Frankfurt bei einem Baumarkt der gleichen Kette war das nicht verständlich. Da wurde ich einfach auf die dürftigen Infos am Regal verwiesen. Bei der Straßenbahn ist dies genau so.
    Nun hier klingelt es bevor die Tür zugeht und dann geht die auch zu.



    Nun die Fahrer:
    Wenn ich aufs WC gehen will, dann mache ich das einfach. Ein Fahrer hat da nicht die Gelegenheit, wenn er unterwegs ist. Es ist zwingend erforderlich dies auf die Wendezeit zu verlegen. Diese schmilzt durch Verspätung entsprechend zusammen.
    Das der Fahrer den Fahrgast „zusammenscheißt“ ist die falsche Alternative und er kann die restlichen Fahrgäste sehr schnell gegen sich aufbringen.
    Der freundliche Hinweis, dass sich die Weiterfahrt verzögert, da eine Tür blockiert wird ist natürlich in Ordnung.
    Viele Fahrer legen sich auch selbst ein Ei indem sie die Türfreigabe zu schnell wegnehmen.
    Die Kunden knäulen sich natürlich um die noch offene Tür und verlängern damit die Haltezeit. Bei einigen sehr hoch frequentierten Haltestellen ist dies allerdings auch nicht als Patentrezept. Irgendwann müssen die Türen geschlossen werden.
    Das die Türen auch zugehen, wenn noch jemand kommt ist bei der Stadtbahn auch natürlich. Fragt doch einmal einen Fahrer an der Endstation ob er Euch zeigen kann was so im Außen- bzw. Bahnsteigspiegel zu sehen ist. Das scheint herzlich wenig zu sein.
    Wenn ich an einem Zweiwagenzug des Typs U2 an der letzten Tür nach vorn schaue kann ich im Außenspiegel nicht erkennen ob ein Fahrer drin sitzt. Vermutlich geht es dem Fahrer genau so.


    Mein Fazit: keine will es gewesen sein und alle können die Situation zu 100% einschätzen.
    In dem Sinne weiter so



    Gruß der Hotliner

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    Original von Charles
    Stellt euch die Schilder am Frankfurter HBF mit englischer, französischer, spanischer, türkischer, chinesischer, japanischer, etc. Übersetzung vor, dann wären die Schilder so groß, dass man die vom Dochbogen aus schon nach unten bekleben kann, es bringt ja nichts wenn am NTA das Ziel in der Sprache übersetzt wurde, aber wenn man ankommt nur "Köln" am Bahnhof steht.


    Bei den kurzen Reisezeiten von Frankfurt nach Köln geht die Ziehlansage von Köln schon hinter dem Flughafenbahnhof los.



    Gruß


    der Hotliner