Beiträge von Jäkii

    Diese Sommerferien gibt es weitere Bauarbeiten, die teilweise erhebliche Einschränkungen in den Linienverkehr haben werden.


    Am Hauptbahnhof kommt es ab 1.8. zu drei verschiedenen Bauphasen, in den Gleise erneuert werden. Der Straßenbahnbetrieb wird häufiger auf Bismarckplatz - Finthen reduziert, während die restlichen Abschnitte und die komplette Linie 52 durch SEV bedient werden. Teilweise entfällit die Lessingstraße stadtauswärts.
    Die "Bauphase 2" vom 8. bis 20.8 wird die größten Einschränkungen haben; dann wird nämlich der komplette Bahnhofsplatz vom Bus- und Bahnverkehr abgeschnitten, da Leitungsarbeiten in der Bahnhofstraße durchgeführt werden. Alle Linien fahren dann über Hauptbahnhof West, wo nachts auch die Sternanschlüsse gesichert werden.


    Das ist auch der Grund, warum in dieser Zeit die Fernbusse ab Hauptbahnhof West fahren werden. Was mit den ORN-Bussen passiert, ist noch nicht bekannt.


    Alle Infos hierzu: http://www.mvg-mainz.de/hbf


    Auch zwischen Lerchenberg, Drais und der Saarstraße wird es ab Montag zu Bauarbeiten kommen, da dort die L427 erneuert wird. In der 1. Bauphase wird die Linie 54 Drais komplett auslassen und vorübergehend an der Menzelstraße enden. Die Linie 70 entfällt zwischen Lerchenberg, Drais und Finthen komplett. Für diese Verbindung wird es auch keinen Ersatz geben - schnellste Möglichkeit wird der Umstieg am Kisselberg sein, während der langen Fußwege dort bietet sich jedoch nur die Haltestelle Hauptbahnhof West zum Umsteigen an. Fahrzeitverlängerung? Eine halbe Stunde geschätzt.
    In der 2. Bauphase ab 22.8. wird die Linie 55 Drais nicht bedienen können, dort wird man dann um in die Innenstadt zu gelangen lediglich die Linie 54 nutzen können, deren Fahrzeit sich wegen einem Umweg über Katzenberg (keine Bedienung der dortigen Haltestelle) verlängern wird.


    Weitere Infos: http://www.mvg-mainz.de/aktuel…54-55-58-70-90-90e-und-91

    Bisher war es mir diese Seite unbekannt, jedoch gibt es auf FragDenStaat.de einen veröffentlichen Verlauf eines online-Schriftverkehrs zwischen einem "Fahrgast" und der MVG, in dem es um Einnahmen durch Fahrkartenverkäufe, Fragen rund um verschiedene Tickets (Semesterticket und Job-Ticket) geht. Die MVG hat die Fragen sehr offen und ehrlich beantwortet und für den ein oder anderen User hier dürften die Antworten durchaus von Interesse sein. Viel Spaß & folgt diesem Link: https://fragdenstaat.de/anfrage/opnv-daten-stadtwerke-mainz/

    Man hat ja entsprechende Bedarfsüberprüfungen nie durchgeführt, und dabei ist eben herausgekommen, dass für so etwas kein Bedarf besteht ;)

    Bedarfsüberprüfungen, die nie durchgeführt wurden, kommen zu dem Ergebnis, dass es sich nicht lohnt? Ironie?


    Die 68 wird ja zukünftig auch wieder eine schnelle Verbindung anbieten, und dass die 6 auch an der Hegelstraße entlang kommt, ist auch richtig. Die Hochschule ist damit aber immer noch nicht erreicht, und auch das Max-Planck-Institut und die verschiedenen Einrichtungen hinter der Mensa sind immer noch über ein Kilometer entfernt. Ich glaube nach wie vor an einen Erfolg einer solchen Linie.


    Die simple Antwort der MVG lautet übrigens:

    Zitat

    Das Liniennetz 2017 wurde am 14.6. vom Aufsichtsrat der MVG beschlossen und
    wird auch entsprechend der jetzigen Planung umgesetzt. Eventuelle
    Anpassungen können dann erst 2018 wieder vorgenommen werden. Im Zuge dessen
    haben wir Ihre Anregung aufgenommen und werden diese prüfen.


    Sehr informativ. Wieder einmal ein Indiz dafür, warum sich die MVG bei mir immer mehr ins Abseits schießt. Die Frage, warum genau die 47 während der vorlesungsfreien Zeit eingestellt wird, weil dann so wenig Studenten mitfahren würden (an welcher Uni fährt man denn vorbei?), wurde gekonnt ignoriert. Dankeschön!

    Mir ist aufgefallen, dass die neue Linie 76 zwischen Landwehrweg und Wilhelm-Raabe-Straße eine Fahrzeit von 40 Minuten in beide Richtungen haben wird, wenn man die heutigen Zeiten von 58, 71 und 76 nutzt. Um lediglich drei Kurse bei dem geplanten 30 Min. Takt einzusetzen, wären gerade einmal 10 Minuten Pause in einem 90 Min.-Umlauf möglich - in Anbetracht der Nutzung von Kaiserstraße und Rheinstraße könnte das schon relativ eng sein. Würde man jedoch 4 Busse einsetzen, ergäbe sich eine Pausenzeit von 40 Minuten innerhalb zwei Stunden. Auch nicht ideal - viel verschenkte Zeit.


    Wenn nun also so viel Zeit übrig bleibt, wäre es doch einfach die 76 testweise ab der Wilhelm-Raabe-Straße über Mainzer Straße, Münchfeld/Kisselberg, Hochschule/Brücke bis Hochschule/Straßenbahn zu verlängern. Eine solche Verlängerung sollte in 7 Minuten pro Richtung möglich sein, womit bei 4 eingesetzten Bussen eine Pausenzeit von 26 Minuten in zwei Stunden zustande käme. Ein besserer Wert oder?


    Ich glaube nach wie vor, dass eine solche Verlängerung großes Potenzial hätte um Gonsenheim an die Hochschule und den westlichen Uni-Campus anzubinden. Die Straßenbahn sehe ich nicht als Alternative, da man mit ihr etwa 25 Minuten von der Breiten Straße zur Hochschule unterwegs sein wird, dank Umweg über Hauptbahnhof. Die 6 und 68 werden in Zukunft zwar auch von Gonsenheim zur Uni fahren, jedoch auch wie bislang nur am Haupteingang östlich des Campus halten. Mit gut geregelten Anschlüssen vom Bus zur Mainzelbahn an der Hochschule könnte die Fahrzeit Gonsenheim - Bretzenheim/Marienborn auch deutlich verkürzt werden. Zum Lerchenberg wird man wohl zukünftig am schnellsten mit 51 und 71 über die Poststraße gelangen.


    Warum nutzt die MVG diese Chance nicht?


    Das alles ändert sich natürlich, falls die MVG sich so etwas tolles wie einen Stundentakt zwischen Mombacher Industriegebiet und Gonsenheim einfallen lässt. Die komplette Einstellung der 47 während der Sommerferien lässt ja erstmal nichts gutes in diese Richtung erahnen...

    Off-topic: Vielleicht kann mir Darkside noch einen Tipp geben, welche Seite ich für einen online-Upload nutzen kann, bei der ich die Größe ändern kann. Danke! Will euch nämlich die nächsten Bilder aus Marienborn und Bretzenheim nicht vorenthalten. ;)

    4160 * 3120 Pixel - und in Summe 6.5 MB......nicht etwas übertrieben?!

    Tut mir Leid! In der Beitragsvorschau waren die Bilder direkt und in normaler Größe in den Beitrag eingebettet. Dass man sie jetzt extra laden muss, war mir da noch nicht ersichtbar. Ein Problem ist es ja wohl nur, wenn man dafür mobile Daten nutzt. In dem Falle entschuldige ich mich bei jedem.



    Danke für die Bilder. Was mir schon in Bretzenheim und jetzt auch hier aufgefallen ist: Die diversen neuen Ampeln stehen schon. Das ging ja jetzt richtig flott - nicht sogar ein bisschen zu frühzeitig?

    Ist mir auch aufgefallen. Und noch merkwürdiger fand ich, dass diese immer vier "Lichter" haben. Warum so viele? Ich dachte normalerweise gäbe es lediglich zwei "Lichter", nur wenn eine Weiche kommt, wird die Richtung noch angezeigt.

    Ohne Absprache hatte Herr Ärmel letzten Samstag die Bauarbeiten auf dem Mainzer Uni-Campus porträtiert, während ich am gleichen Tag die Strecke vom Lerchenberg bis zum Kisselberg abgefahren bin. Meine Bilder will ich euch nicht vorenthalten.


    Hier ist das Ende der Strecke zu sehen - die Wendeschleife rund um ein kleines Wäldchen auf dem Lerchenberg:


    http://fs5.directupload.net/images/160715/oimhqcnt.jpg



    Hier ist die neue Endhaltestelle der Mainzelbahn, die Hindemithstraße, zu sehen. Rechts die zukünftige Bushaltestelle in Richtung Lortzingstraße:
    http://fs5.directupload.net/images/160715/xlobvzlq.jpg



    Aufgefallen ist mir hier das umfangreiche Busangebot, das heute noch an der Hindemithstraße besteht: unter der Woche fahren 54, 68 und 70 alle 20 Minuten, die 71 zweimal die Stunde - 11 Fahrten pro Stunde! Das dürfte jedoch ein Überangebot sein, die acht stündlichen Fahrten der Mainzelbahn sind kein Nachteil meines Erachtens.


    Die Hindemithstraße geht es hinab zur Brucknerstraße:
    http://fs5.directupload.net/images/160715/ozgbqcpb.jpg




    Die zukünftige Haltestelle Brucknerstraße - Hauptzugang zum ZDF für Beschäftigte, die in Zukunft mit dem ÖPNV ankommen werden:
    http://fs5.directupload.net/images/160715/lncopgtn.jpg




    Bis hierhin liegen die Schienen bereits, an der Brücke über die L426 fehlen diese jedoch noch:
    http://fs5.directupload.net/images/160715/4m3zdgil.jpg



    Jetzt schon lange zu spät, aber ein Fahrradweg neben der Straßenbahn auf der Brücke wäre sicherlich schön gewesen. Heute führt die Fahrradverbindung von Bretzenheim und Marienborn zum Lerchenberg noch entlang der L426, wenig einladend. Ein Fahrradweg entlang der Erich-Dombrowski-Straße zur K51 (eventuell in Verbindung mit einer Bustrasse) könnte die Situation deutlich verbessern. Bei meiner Tour sind mir sogar Radfahrer entgegengekommen, die die Straßenbahntrasse als "Radweg" am Ende der Erich-Dembrowski-Straße genutzt haben, bevor es in die Felder geht.


    Okay, bis hierhin erst einmal. Die weiteren Bilder wollen gerade noch nicht hochgeladen werden.

    Anschlüsse an die Mainzelbahn am Lerchenberg aus Richtung Rheinhessen halte ich auch für eine gute Idee. Ob es jetzt die 66 als Verlängerung aus Nieder-Olm sein muss, sei mal dahingestellt, aber es ließe sich auf jeden Fall mit Verbesserungen verbinden. Halbstündlich per 75/650 als "Hauptlinien" vom Hauptbahnhof und halbstündlich als Verdichtung von der Hindemithstraße oder der Erich-Dombrowski-Straße. An dieser habe ich übrigens einen äußerst langen Bussteig in derselbigen Straße parallel zur zukünftigen Straßenbahnhaltestelle entdeckt. Vielleicht überrascht uns die ORN ja noch? Einziges Problem an dieser Umsteigehaltestelle ist, dass heute noch überhaupt kein Platz zum Wenden von Bussen vorhanden ist.


    Ach ja, Bilder der Strecke vom Lerchenberg bis zum Campus folgen dann die Tage. :)

    Gerade noch die Liniennetzpläne von Mike Hartel aus den 90ern angeschaut, da waren Stadtteilverbindungen ja noch gänzlich unbekannt und Schnellstraßen oder die Autobahn hat man auch außen vor gelassen.

    Sicherlich. Das Busliniennetz ließe sich aber ab 19 Uhr mit Abendlinien (die im Grunde wegtechnisch erweiterte Nachtlinien wären) wesentlich straffen und finanziell schlanker aufstellen.

    Bitte die MVG nicht auf falsche Gedanken bringen! Eine Überschneidung von verschiedenen Linien sehe ich allerdings nicht, außer eventuell im Innenstatdbereich, und die Auslastung der Linien ist auch gut.


    Ansonsten danke ich euch für die vielen Infos zum alten Liniennetz. Ist echt interessant zu lesen, wie das früher so war. Wurde denn generell ein dichterer Fahrplan als heute angeboten? Streckenverlängerungen lasse ich mal aus dieser Frage raus. Danke!

    Vor 16 Jahren gab es bereits eine große Netzreform, als damals Mainz die Liniennummern 50-99 bekam. Das alte Liniennetz habe ich bei den Straßenbahnfreunden gefunden: http://www.strassenbahnfreunde…de/Linienplan_1998_99.jpg. Soweit so gut. Ich kann mich kaum noch daran erinnern, da ich damals noch ein kleines Kind war. Höchstens daran, dass es früher häufiger mit der 22 von Gonsenheim nach Weisenau ging, an Samstagen sogar mit der 22 durch den Wald zur Römerquelle. Und, ich weiß jedoch nicht, ob das auch 2000 geändert wurde, zumindest hatte die 620 (ich glaube damals noch 6200) damals einen Kurs Budenheim - Gonsenheim - Bruchspitze - Hauptbahnhof, der schneller als die Straßenbahn war. Das ist aber eher nebenrangig, außer jemand kann sich noch daran erinnern, wann diese Linie ersetzt wurde.


    Wegen der im anderen Thema zur aktuellen Netzreform stattfindenden Diskussion zu den neuen Taktzeiten der verschiedenen Linien, wollte ich einmal fragen, ob sich noch jemand daran erinnert (oder sogar ein Fahrplanbuch von damals hat, wo man dies nachschlagen könnte), wie die Takte auf den alten Linien waren? Klar, der Nachtverkehr war früher lange nicht so gut wie heute, aber auf Wikipedia habe ich gelesen, dass es schon 2000 zu starken Kürzungen bei den Fahrplänen kam. Weitere Infos wären willkommen. Vielen Dank! :)

    Auf der Facebook-Seite der MVG wurden Infos zur Neubaustrecke in den Zollhafen veröffentlicht. Die kurze Streckenverlängerung soll demnach erst nächstes Jahr im Frühjahr eröffnet werden, wenige Monate nach der Mainzelbahn. Damit dürfte die neue Linie 59 vorerst am Bismarckplatz enden.


    Im Merkurist wurde außerdem die Information veröffentlicht, dass die Linie alle 20 Minuten verkehren soll, in der HVZ sogar alle 10 Minuten. Ich bin ja mal gespannt, wie die Bedienung in den Abendstunden und am Wochenende aussieht, wenn eigentlich niemand diese Linie braucht (alle Ecken werden dann schon im 10/15 Min. Takt angebunden, was ausreichend sein sollte).



    Die Infos der MVG dazu:

    Sieht man sich die Antworten der MVG auf Facebook an, wird klar: Es geht einzig und allein darum, Geld einzusparen. Man darf gespannt sein auf die endgültigen Fahrpläne, über die man ja ab Juni informieren wollte.

    In Hinsicht auf das Busnetz ist das sicher richtig, aber wird die Mainzelbahn durch ihren Betrieb letzten Endes nicht sogar Mehrkosten haben? Ich meine so etwas in Erinnerung zu haben, kann aber auch falsch liegen.

    Soweit hier Taktzeiten angeführt werden, bitte ich höflichst um Mitteilung einer Quelle.

    Die beste Quelle ist zurzeit Facebook, wo die MVG brav auf alle Fragen antwortet. Dort wurde unter anderem nach der 70 und 71 gefragt, die 68 war Thema und der 76er-Takt war dort, oder in anderen Medien, auch schon einmal Thema. Tut mir Leid, dass es derzeit wohl nichts besseres als Facebook gibt, aber dort werden die Fragen super ehrlich beantwortet, während beim Merkurist oder der AZ teilweise falsche Informationen eingebaut werden.


    Ach ja, noch zum neusten Zeitungsartikel, in dem es hieß, dass dank Gesprächen mit Ortsbeiräten mehrere Änderungen am Netz durchgeführt wurden. Die 6 sollte, laut MVG, zu Beginn über Krongarten fahren, wurde dann aber auf direkten Wege analog zur 57 geändert. Ich bin sicher, dass Fahrten der 6 über Krongarten nur mit Änderungen an der Kreuzung zur Zufahrt der Bustrasse möglich gewesen wäre -> Kostenfaktor. Dass 64 und 65 den gleichen Weg nehmen, war, glaube ich, schon immer so im Netzplan festgelegt. Dass irgendeine Linie über den Kisselberg fährt (wenn auch nur "bedarfsgerecht"), war auch schon immer Plan. Für mich war dieses ganze Gedöns nur Heuchelei der MVG im Sinne von: "Seht her, wir gehen auf die Kritik ein und ändern etwas". Dabei war das schon immer der Plan.


    Wieder zu Facebook. Nun wurde gefragt, ob die Einsparungen in bestimmten Bereichen nicht das Gegenteil einer Verbesserung bewirken. Die Antwort der MVG: "Nein, denn das gesparte Geld stecken wir in starke Streckenabschnitte mit sehr vielen Fahrgästen, um dort noch mehr Fahrgäste zu gewinnen. Wir müssen auch mit Anpassungen – wie zum Beispiel am Landwehrweg – auf die immer geringere Nutzung reagieren."


    Mit dem Landwehrweg und der Rheinallee mag man eventuell noch Recht haben, um das bestätigen, bin ich dort zu selten unterwegs. Dass aber in Gonsenheim, Hochheim oder Bretzenheim eine geringere Nutzung stattfindet, ist purer Blödsinn. Marienborn gehört übrigens auch zu den Verlierern. Dort wird die Ortsmitte auch nur noch halbstündlich bedient, während die Mainzelbahn nur am nördlichen Rand des Ortes entlangfährt.


    Dass die Leute sich andere Alternativen suchen werden, glaube ich nicht. Die Busse werden ja noch weiterhin fahren, lediglich seltener. Dadurch dürfte es dann einfach kuschelig(er) im Bus werden. Früher oder später wird man das auch bei der MVG sehen. Einzig auf dem Kisselberg würde ich auf andere Transportmittel umsteigen.


    1. Und jetzt nochmal zu Kevins Alternativen. Ja, Gonsenheim bekommt die 6. Aber auf dieser soll auch nur jede zweite Fahrt vom Münchfeld aus weiterfahren. Ergibt letzten Endes das gleiche Ergebnis wie die heutige 57, nur dass eben halt wahrscheinlich noch sonntags gefahren wird. Gleichzeitig wird sich aber die Pünktlichkeit im Vergleich zur heutigen 57 wesentlich verschlechtern. Das nenne ich keine Verbesserung.
    2. Der Landwehrweg wird ja weiterhin bedient, die Kunden verteilen sich dann wohl einfach auf die zwei statt stündlich drei Fahrten.
    3. Der Zollhafen bekommt die neue Straßenbahn. Super! Die fährt nämlich genau ins Nichts. Dorthin, wo erst in paar Jahren die Leute wohnen werden. Für die meisten Zollhafen-Bewohner liegen die Bushaltestellen entlang der Rheinallee sowieso näher. Mainstraße und vor allem Feldbergplatz werden aber abgehängt, statt häufiger bedient.
    4. Gutenberg-Center.. Ist das tatsächlich Aufgabe des Centers? In meinem Verständnis zum ÖPNV ist dieser auch zur Anbindung von Einkaufsmöglichkeiten verantwortlich. Und der Gutenberg-Center bietet diese in Hülle und Fülle. Möbel Martin ist hier ein anderes Beispiel, da man dort für gewöhnlich nicht mit dem Bus hinfährt.


    Wie schon gesagt, deine Alternativen sind Schönrederei. Dass das neue Netz der MVG nicht optimal und mancherorts zu deutlichen Verschlechterungen gegenüber dem heutigen Zustand führt, lässt sich nur schwer abstreiten. Ich dachte, die Netzreform wäre eine Verbesserung. Für mich persönlich ist das Gegenteil eingetreten.

    Hat mal jemand nachgerechnet, ob wirklich 12 Busse, wie es immer hieß, durch die Mainzelbahn eingespart werden? Oder sogar mehr?


    Die ganzen Linieneinstellungen und Taktausdünnungen lassen nämlich genau das vermuten. So werden 70 und 71 nur noch alle 30 Minuten fahren, also gemeinsam im 15 Min. Takt. Die Rheinstraße im Bereich Zollhafen, genau wie der Landwehrweg, wird durch die 76 nur noch halbstündlich bedient und neuste Info: Die 68 wird auf ihrem gesamten Linienweg (Budenheim - Hochheim) auch nur noch halbstündlich fahren, obwohl der zukünftige Linienweg in keinem Zusammenhang mit der Mainzelbahn steht. Als Grund wird die verbesserte Anschlussmöglichkeit an Züge in Budenheim und Kastel genannt. Das ist ja grundsätzlich keine schlechte Idee, wenn dadurch aber ein Bus pro Stunde entfällt, wird es eng(er).


    Letztens wurde auch vom Kisselberg berichtet... Dort hatte die MVG mit der Verlängerung der 9 viele Firmen zum Job-Ticket überreden können. Die Fahrzeit hat sich jetzt zwar durch die 69 verlängert, aber es gibt wenigstens noch eine Direktanbindung. Zukünftig soll es lediglich nachmittags Fahrten der 56 über den Kisselberg geben. Wenn dadurch mal nicht viele Firmenkunden wieder abspringen werden. Ein echtes Eigentor. Nicht mal die Mainzelbahn schafft Abhilfe, da diese an der Haltestelle Kisselberg regulär überhaupt nicht halten wird. Einzige Lösung in meinen Augen ist eine eigenständige Linie in die Innenstadt, eventuell analog zur heutigen 69 um den Studenten aus den Wohnheimen eine Direktverbindung zur Uni anzubieten. Statt zum voll ausgelasteten Hauptbahnhof könnte man das alles 29 nennen und analog zur 28 nach Kastel und weiter ins Gewerbegebiet Petersweg fahren. Okay, nur ein Gedankenspiel.


    Bis auf die Verlängerung der 71 und den Anschluss dieser Linie an die 51 an der Poststraße suche ich derzeit echt noch die Verbesserungen, die das zukünftige Busnetz mit sich bringen soll. Ich sehe ehrlich gesagt keine sonstigen... Überall wird der Takt ausgedünnt und Strecken eingekürzt. In Gonsenheim entfällt dank Taktausdünnung der 68 eine stündliche Verbindung in die Innenstadt (dafür kommt wohl die 6 sonntags nach Gonsenheim), an der Albert-Stohr-Straße in Bretzenheim entfallen zwei stündliche Fahrten, in Hochheim und Budenheim entfällt auch eine stündliche Verbindung, die Rheinallee und Rheinstraße werden seltener bedient... Und das sind alles Ecken von Mainz, die eigentlich nichts mit der Mainzelbahn zu tun haben. Spannend wird es auch an der Backhaushohl und am Botanischen Garten, wenn die 57 nur noch alle 20 Minuten, und im Zeitraum von 9 bis 12 nur noch alle 30 Minuten fährt... Und falls die Gespräche mit dem Gutenberg-Center scheitern, wird die 57 auch nicht bis zu diesem fahren. Und die Mainzelbahn schafft auch keine Abhilfe zur Anbindung des Centers.


    Also liebe MVG, warum dünnt man so viele Takte aus, die teilweise gar nichts mit der Mainzelbahn zu tun haben?


    Ganz zu schweigen davon, dass ich bis heute nicht verstehe, warum man wenigstens nicht testweise die 76 von Gonsenheim bis zur FH verlängert, um dort Gonsenheimern direkten und schnellen Anschluss an die Mainzelbahn anzubieten. Man hat doch auch auf der 47 festgestellt, dass die Stadtteilverbindung Gonsenheim - Mombach plötzlich erfolgreich ist.

    Was eine "Netzreform" - ich dachte da kommt was ganz Neues, aber im Prinzip werden ja nur paar Linienäste getauscht und im Großen und Ganzen verschlechtert sich die Situation, abgesehen von der Mainzelbahn.


    Mein Senf dazu:


    - Hartenberg als Sackgasse (64/65) kann man machen, aber ich habe die 64 von Gonsenheim aus gerne zum King-Park oder Bruchwegstadion genutzt. Außerdem verlängert sich die Fahrzeit für Fahrgäste zum Ketteler-Kolleg dank Hartenbergparkschleife enorm. Für mich als Gonsenheimer ist die 68 aber eine angenehme Erneuerung, auch wenn ich ihren Innenstadtweg über die Kaiserstraße nicht mag.


    - Lediglich die 45 ins Campusgelände, abgesehen von paar E-Fahrten? Das ist echt enttäuschend. Klar will man möglichst viele Studenten auf die Mainzelbahn lenken, aber gerade das südliche Campusgelände ist doch ein gutes Stück weg. Und dann hat man nur noch die 57 wahrscheinlich im 20 Min Takt, die z.B. alle Institute rund um den Botanischen Garten anbindet. Da wird sich meiner Meinung nach noch etwas zusammenbrauen. Ich hätte eine 58 (oder was auch immer), die alle 10 Min durchs Campusgelände fährt und dann abwechselnd zur coface-Arena (direkt vor den Fanshop) und zum Kisselberg weiterfährt, für ideal gehalten. Weiterer Nachteil ist, dass die hintere Wallstraße mit Studentenwohnheimen und BBS die direkte Anbindung zum Hbf verliert. Die 79 ist ja kein Ersatz.


    - 54 weiter nach Klein-Winternheim war ja absehbar, für die Lerchenberger ist es aber immer noch unverständlich. Wenn die 71 allerdings alle 20 Minuten weiter bis wenigstens zur Menzelstraße fährt, ist das schon ein guter Ersatz. Stündlich nach Finthen reicht dann, auch wenn mich mehr freuen würde. Eine Direktverbindung Lerchenberg - Drais - Gonsenheim, wie es mal angekündigt war, fehlt trotzdem noch. Mit dem Umweg über Finthen ist man dann schnell doch wieder bei einer Fahrzeit von 30 Minuten.


    - Warum um Himmels Willen nutzt man die Mainzelbahn nicht um einen Umsteigeknoten am Lerchenberg einzurichten? 650 und 75 werden weiterhin vorbeiziehen. Ich hätte die 650 im Stundentakt beibelassen, aber dann verschiedene neue Linien ab Erich-Dombrowski-Straße oder Hindemithstraße eingerichtet. Zum Beispiel alle 60 Minuten ab Lerchenberg über Essenheim, Nieder-Olm Gewerbegebiet, Stadecken-Elsheim nach Schwabenheim, alle 60 Min Richtung Partenheim mit Schlenker über Ober-Olm, alle 60 Minuten über Ober-Olm nach Nieder-Olm und alle 60 Minuten über Klein-Winternheim nach Nieder-Olm. Wobei, ich schweife ab.


    Gut, erstmal genug. Ich finde wenig innovatives im neuen Plan und hatte mir echt mehr erhofft, vor allem was die Stadtteilverbindungen und die Anbindungen des Umlandes angeht. Auch, dass jetzt plötzlich wieder so viel irgendwo in der Innenstadt endet (28, 67, 70, 71) erschließt sich mir noch nicht. Nene, für mich ganz klar eine Enttäsuchung und ich hoffe echt, dass es nur ein Anstoß zum Diskutieren sein soll.

    Hier ist erst einmal der mehrmals erwähnte Artikel aus der AZ: http://www.allgemeine-zeitung.…an-wiesbaden_16459799.htm


    Richtig dürfte sein, dass der derzeitige Erfolg der 45 einzig und allein an der Uni-Anbindung liegt. Im Mombacher Abschnitt schätze ich, dass die Fahrgastzahlen deutlich gesunken sein dürften.
    45 nach Budenheim daher, da ich die Fahrtenanzahl der 620 als viel zu gering ansehe. Die 64 ermöglicht zwar Budenheimern einen häufigen Anschluss an Mainz, aber der "Umweg" über den Lenneberg und durch Gonsenheim verlängert die Fahrzeit unnötig. Eine direkte Strecke, wie die der 620, sollte auch im 20 Min. Takt fahren. Gut, die 45 hat jetzt keine schnellere Fahrzeit nach Mainz, aber es wäre ein Anfang. Optimal wäre eine Verlängerung der 61 nach Budenheim, der Schlenker über den Waldfriedhof verlängert die Fahrzeit nur minimal. Aber all das ist nur möglich, wenn der ORN auch wollen würde...


    Ich denke, dass die Zufallsanschlüsse zur 58 den geringsten Anteil zum neuen Erfolg der 47 haben dürfte. Größter Anteil dürfte sicherlich die Anbindung des Nordbahnhofs haben, gefolgt von der neuen Direktverbindung aus dem Industriegebiet und auch von real und Aldi nach Mombach. Bislang sind viele Mombacher mit der 45 zur Äppelallee zum Einkaufen gefahren, jetzt bleibt man eben im eigenen Stadtteil.


    Die 47A... Am schnellsten wäre natürlich die Verbindung ab Krongarten direkt zur Mainzer Straße und weiter zur Hochschule, jedoch bleibt dann halb-Gonsenheim unerschlossen und es fehlt ein Anschluss zur Straßenbahn nach Finthen. Auch wenn es die Fahrzeit verlängert, würde ich einen analogen Linienweg zur 47 wählen und dann ab Kapellenstraße über Rathaus weiter zur Mainzer Straße. Ob die heutige 47 dann weiterhin durch die Kapellenstraße muss (was eine Verdoppelung der Fahrtenanzahl zur Folge hat und somit die Anwohner sicherlich tierisch nerven dürfte), bliebe abzuwägen.

    Vielen Dank für all eure Antworten und Anregungen!


    Es ist sicher gut, erst einmal die Eröffnung der Mainzelbahn abzuwarten, um die Wogen der Straßenbahn-Gegner zu glätten. Nichtsdestotrotz ist es nicht verkehrt schon früh genug über eine Straßenbahnanbindung des neuen Wohngebietes nachzudenken. Wenn erst einmal die Pläne für die Bebauung stehen, ist es schwierig noch eine Straßenbahn zu integrieren.


    Es wird deutlich, dass die Verbindung über die Emy-Roeder-Straße die einfachste wäre, während eine Anbindung über An der Goldgrube/Hechtsheimer Straße favorisiert wird, da sie wahrscheinlich ein größeres Kundenpotenzial erreichen würde. Ein weiterer Vorteil wäre zudem, dass eine weitere Verlängerung Richtung Süden möglich wäre, beispielsweise nach Weisenau oder zum Großberg. Die beiden Stichstrecken vom Pariser Tor oder der Berliner Straße scheinen jedoch unrealistisch, da einerseits nicht genug Platz vorhanden ist und andererseits eine Schule im Weg ist (mir waren die Platzverhältnisse der Gustav-Stresemann-Schule nicht eindeutig bekannt).


    Antworten auf die Fragen von Kletterweiche. Ich schätze das Potenzial für dieses Wohngebiet entsprechend groß ein. 4500 mögliche Kunden sollen dort zukünftig wohnen, außerdem wird auch Gewerbe angesiedelt. Im Zollhafen sollen zukünftig lediglich etwa 2500 Menschen leben, außerdem wird die Straßenbahnhaltestelle nur für Bewohner des Nordkais interessant sein und Fahrgäste mit Ziel Hauptbahnhof oder Universität (ich glaube kaum, dass es sich Studenten leisten können am Zollhafen zu wohnen). Für Fahrgäste mit Ziel Innenstadt wird weiterhin die Linie 70 (oder welche es dann am Ende wird) die erste Wahl sein. Natürlich ist die Straßenbahnstrecke zum Zollhafen wesentlich kürzer (etwa 500m), aber das Heiligkreuz-Areal ließe sich auch mit einer lediglich 2km langen Strecke anbinden.
    Mögliche Ziele in der Stadt wären entweder der Zollhafen (damit dieser auch eine Verbindung zum Schillerplatz bekommt) oder die Fachhochschule. Ich favorisiere die Fachhochschule und gäbe der Uni ausreichend Potenzial damit sich 4 Straßenbahnlinien dorthin rechnen. Außerdem dürfte der Takt wesentlich effizienter gestaltet werden, wenn 4 Straßenbahnlinien alle 3/4/4/4 Minuten zur Uni fahren, als dass 3 Straßenbahnlinien alle 7/4/4 Minuten fahren. Bei einer Stichstrecke ab der Kurmainz-Kaserne könnte in Höhe des LIDLs eine Haltestelle eingerichtet werden und mit einer Fußgängerbrücke über die A60 wäre dort auch das Studentenwohnheim am Großberg fußläufig erreichbar und würde den Studenten eine schnelle Verbindung zur Uni ermöglichen.
    Auch für die Strecke entlang der Geschwister-Scholl-Straße ergäben vier Linien einen wesentlich leichteren Takt, solang die 52 auch im Viertelstundentakt fahren würde.


    Meine Idee für ein zukünftiges Straßenbahnnetz wäre damit:


    50 Finthen - Hauptbahnhof - Hechtsheim Bürgerhaus
    51 Finthen - Hauptbahnhof - Lerchenberg
    51A Zollhafen - Hauptbahnhof - Fachhochschule
    52 Hechtsheim Schinnergraben - Hauptbahnhof - Bretzenheim
    52A Heiligkreuz - Hauptbahnhof - Fachhochschule
    53 Hechtsheim Bürgerhaus - Hauptbahnhof - Lerchenberg


    (Die Liniennummern sind nur Beispiele, womöglich könnte man auch die Nummern 54/55 für Straßenbahnlinien reservieren.)


    Alle Linien verkehren im einfachen 15 Min. Takt: zwischen Hauptbahnhof und Gonsenheim bilden 50/51 einen 7,5 Min. Takt, zwischen Hauptbahnhof und Lerchenberg bilden 51/53 einen 7,5 Min. Takt, zwischen Hauptbahnhof und Hechtsheim Bürgerhaus bilden 50/53 einen 7,5 Min. Takt, zwischen Hauptbahnhof und Fachhochschule ergänzen sich 51A und 52A zum weiteren 7,5 Min. Takt und zwischen Hauptbahnhof und Kurmainz-Kaserne ergänzen sich 52 und 52A zum 7,5 Min. Takt. Wegen der geringeren Nachfrage an der Universität in den Abendstunden und am Wochenende könnten womöglich 51A und 52A am Hauptbahnhof durchgebunden werden.
    Etwas komplizierter mit der Taktbildung dürfte es werden, wenn zwischen Münsterplatz und Hauptbahnhof West eine Abkürzung entlang der Binger Straße gebaut wird. Außerdem stellt sich dann die Frage, welche Linien die Abkürzung nutzen, ohne dass der Hauptbahnhof abgesehen von der Linie 50 aus Richtung Hechtsheim komplett unangeschlossen bleibt. Andererseits dürften 6 Straßenbahnlinien zu viel für den Bahnhofsplatz sein.

    In einem Artikel zur Infrastruktur im geplanten Heiligkreuz-Areal (zwischen Oberstadt und Weisenau soll auf dem alten IBM-Geläne ein Wohngebiet mit bis zu 4500 neuen Einwohnern entstehen) hatte ich einen Kommentar entdeckt, der einen Abzweig der Straßenbahn dorthin vorschlug. Zurzeit ist erst einmal eine neue Bustrasse durch das Gebiet geplant, auf der bestehende (64,65,76) oder auch neue Linien verkehren sollen.


    Jetzt aber die Idee mit der Straßenbahn dorthin. Diese halt ich für gar nicht schlecht, und wenn man früh genug plant, können die ersten Einwohner schon direkt die Straßenbahn nutzen. Als Linienwege kämen folgende in Frage:

    • Eine Verbindung über An der Goldgrube/Hechtsheimer Straße (dürfte am längsten sein9
    • Ein Abzweig ab Pariser Tor (entlang des Landwehrwegs, wenn es der Platz hergibt) zur Martin-Luther-Straße
    • Ein Abzweig ab Berliner Straße (als Verlängerung der Carl-Benz-Straße) zur Martin-Luther-Straße
    • Oder ab Kurmainz-Kaserne über Emy-Roeder-Straße mit Anbindung von Süden


    Die neue Strecke könnte, solange sie aus Richtung Norden von der Martin-Luther-Straße kommt, noch weiter südlich verlängert werden. Optionen wären eine Endstelle an der Fußgängerbrücke über die A60 in Höhe Bleichstraße, um damit gleichmäßig den Großberg und Weisenau anzubinden, eine Endstation auf der anderen Seite am Großberg oder sogar auf der Frankenhöhe oder die Fahrt entlang des Weisenauer Höhenwegs bis auf Höhe der Endstelle Paul-Gerhardt-Weg oder mit Steilstrecke runter an den Rhein zur Portland.


    Man sieht, Möglichkeiten gibt es viele. Es kann relativ kurz und günstig ausfallen (Berliner Straße bis Heiligkreuz-Areal dürften höchstens 2km sein) oder mit etwas Mut wird gleich noch Weisenau mit angebunden. Außerdem könnte man in einem Zug noch die Schleife zur Unimedizin über die Obere Zahlbacher Straße und den Landwehrweg realisieren.


    Was haltet ihr von einer Anbindung des Heiligkreuz-Areals per Straßenbahn? Gibt es dazu auch Ideen der Stadt oder von der MVG?