Beiträge von weirouge

    Pardon, Du hast Recht. Muss sich wohl bei meiner Sichtung um eine Verspätung gehandelt haben, sodass der Zug aus Saulheim bereits am Nieder-Olmer Hausbahnsteig hielt, während der Gegenzug erst eintraf. Dachte auf Grund der zusteigenden Schülermengen, es handele sich um einen Verstärkerkurs.

    Jedenfalls für RE13 und RB31 bleibt Mainz-Gonsenheim Kreuzungsbahnhof (an dem die RE aber wie bisher die Türen nicht öffnen werden). Neu ist Nieder-Olm, dort gab es bislang nur mittags Kreuzungen. Saulheim ist kein Kreuzungsbahnhof mehr, neu Wörrstadt (wo kommt das zweite Gleis her?). Zwischen Alzey und KIB gibt es keine Kreuzungen.

    Und wer von der Goetheunterführung oder der Fritz-Kohl-Str. zum ZDF will?

    Der sei dann auf einen Umstieg am Hbf. West oder in der Stadt verwiesen. Ist doch ohnehin Ansinnen des Stadtvorstands, Buslinien vom Münsterplatz direkt zum Westeingang des dann umfahrenen Hauptbahnhofs zu führen.

    Fuhr die 28 in der HVZ nicht zeitweise bis zur Uni?

    Wann? Die letzte Verlängerung führte doch regelmäßig über Uni, dann weiter Richtung Nonnenwiese.

    Toll, endlich geht's richtig los. Es wurde aber immernoch kein Termin für die Sperrungen der Rampen genannt, oder?

    Nein, bis jetzt noch nicht. Ursprünglich sollte es im Oktober dort losgehen.
    Ich bin sehr gespannt auf dieses Umleitungschaos... Insbesondere wie die Studentenschaft der JGU auf das Abschneiden des Haupteingangs reagiert.

    Nur mag die MVG wohl die 80er nicht so, denn theoretisch müsste die 76 ja auch ne 81/83/85/87/89 werden. Man benutzt die 80-82 ja in der Museumsnacht.

    Spätestens mit Inbetriebnahme der Mainzelbahn, allerspätestens aber mit Inbetriebnahme der Zollhafen-Strecke werden wir ohnehin eine Neuordnung, sowohl hinsichtlich Liniennummern, als auch hinsichtlich der Linienwege bekommen, denke ich. Nicht nur dort, wo neu Straßenbahnen verkehren. Die letzte große Umstellung gab es vor 15 Jahren, damals stand die Zukunft der Straßenbahn in den Sternen. So wurde seitdem nochmals über eine Stilllegung im Stadtrat entschieden. Heute wissen wir, dass Mainz langfristig (wieder) eine Straßenbahnstadt werden will.
    Und dazu würde es passen, Buslinien insoweit neu zu strukturieren, vielerorts mit Anschluss an die Straßenbahn Richtung Stadt. Unserer Umweltdezernentin dürfte das sehr entgegenkommen. Dem leidigen Hauptbahnhof im Übrigen auch.


    Aber zurück zur Mombacher Straße: Ich glaube, die 79 war damals bloß ein Alibi. Mit der 9 wusste man besseres anzufangen, aber ganz abhängen konnte man die Mombacher Straße auch nicht. Ein Ansatz wäre die bald startende „neue“ 28. Eine schnelle Direktverbindung in die Stadt. Und kein Umstieg am Hauptbahnhof. Wer von der Fritz-Kohl-Straße in die Stadt will, läuft, anstatt mit der 79 umwegig zum Hauptbahnhof zu kommen und dort umzusteigen.

    In der Marienborner Straße in Bretzenheim sind die vorbereitenden Arbeiten auf der Trasse (Kampfmittelräumung) abgeschlossen, jetzt ist die Verlegung von Versorgungsleitungen in vollem Gange und sorgt für Behinderungen beim Individualverkehr.
    Ursprünglich sollten im Oktober doch die weiträumigen Umleiterverkehre im Bereich Universität beginnen, hierzu hört man gar nichts mehr. Gab es eventuell doch einige Beschwerden, da der Haupteingang der Universität nach der ursprünglichen Planung nur einen 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof gehabt hätte?