Beiträge von towomz

    Heute war der TW93 und, soweit ich das aus der Ferne sehen konnte, auch der andere Oldtimer 226 auf der Neubaustrecke in Bretzenheim unterwegs. Konnte leider keine Fotos machen, da ich gerade Laufen war.


    Ich vermute, es waren Testfahrten. Die MVG berichtete mir gegenüber mal, dass man im Dezember auch die Neubaustrecke für die Oldtimer freigeben wolle.

    Leider sind die DFI am Marienborner Bahnhof noch nicht in Betrieb.


    In Bretzenheim an der Haltestelle Ludwig-Nauth-Straße ist nun der Mast für ein DFI (Fahrtrichtung Lerchenberg) aufgestellt. Ferner stehen nun an den Haltestelle Ludwig-Nauth-Straße und Wilhelm-Quetsch-Straße Fahrscheinautomaten.

    Interessant. Beim Tag der offenen Tür bei der MVG am vergangenen Sonntag betonte der MVG-Mitarbeiter, der die Führung leitete, ich glaube, es ist eine Führungskraft aus dem Marketing, rein elektrisch sei nicht sinnvoll, man gehe eher auf Brennstoffzellen.

    Die Wendeschleife am Zollhafen ist ja das extreme Gegenteil von der Hindemithstr. Am Zollhafen hat man schon fast eine Blockumfahrung, während auf dem Lerchenberg man gerade mal so um die Kurve kommt mit 10km/h.

    Am Zollhafen kommt, so weit ich gelesen habe, eine Sporthalle auf die Fläche in der Schleife. Deshalb ist diese so großzügig gebaut.

    Die MVG kündigt gerade per Newsletter SEV am 15. und 16.9. an, wegen Gleisbauarbeiten an der gesperrten Schleife vor Bretzenheim. Scheint so, als geht es da jetzt endlich mal weiter.

    Ja, im Moment wird die Schleife repariert. Die Arbeiter habe ich vorhin gesehen. Zum Semesterbeginn startet die dann Linie 59, die zwischen Zollhafen und Hochschule verkehrt und in der Warteschleife Bretzenheim dann wenden wird.

    Heute Nacht wurden nun die 8 in Hechtsheim für den Inselbetrieb stationierten Straßenbahnen (6 GT6-M und 2 M8C) ins Deport zurückgeführt, da im Zuge der Bauarbeiten das Notgleis in der Bahnhofstraße, über welches Bahnen ausgetauscht werden konnten, nicht mehr zur Verfügung steht. Bis vorr. 22. September 2017 soll dann Schienenersatzverkehr in die Oberstadt und nach Hechtsheim bestehen.


    Weitere Infos auch unter http://www.allgemeine-zeitung.…epot_17917742.htm#t-video

    Das liegt eher daran, dass dann bis Ende September das Notgleis in der Bahnhofstraße nicht mehr zum Tausch der Bahnen zur Verfügung steht. Sonst müsste man defekte Bahnen, die vor Ort in Hechtsheim nicht repariert werden können, mit dem Tieflader abholen.

    Die Mainzelbahn fährt, inzwischen auch mit normaler Geschwindigkeit über alle Brücken, doch von den angepeilten 21 Minuten ist man noch entfernt. Gestern Abend hat es stadteinwärts ohne nennenswerte Stopps wieder 25 Minuten von der Endstelle bis zum Hauptbahnhof gedauert. Letztens hieß es in der AZ, dass man auf einem guten Weg zur Pünktlichkeit sei: stadteinwärts schaffe man die Strecke durchschnittlich in 22 Minuten und stadtauswärts in 25 Minuten. Wie dieser große Unterschied zwischen den Fahrtrichtungen zu Stande kommt, wurde nicht erläutert. Und auch die stadteinwärtigen 22 Minuten blieben mir leider bisher verwehrt...

    Es sind ja nach wie vor auch Langsamfahrstellen. Das ist die reduzierte Geschwindigkeit auf 30 in Teilbereichen Bretzenheims bzw. auch die 10 km/h über die Weichen (Gleiswechsel in der Marienborner Straße, Wendeschleife Bretzenheim). Ich frage mich, wann die Weichen da repariert werden, weswegen die Geschwindigkeit reduziert werden muss.


    Was nun eingebaut wurden sind weitere schallreduzierende Bauteile an den Gleisen am Ostergraben.

    Mir stellen sich bezüglich des Inselbetriebes zwei Fragen: Was macht man bei Defekten an einer Straßenbahn? Die bekommt man ja auf dem Schienenweg nicht in die Werkstatt. Zweitens hoffe ich mal, dass man ausreichende Vorkehrungen gegen Vandalismus (Sprayer etc.) trifft.


    Hier zeigt sich wie schade es ist, dass man nicht von der Alicebrücke in der Vergangenheit eine Verbindung zur Schillerstraße als Wendeschleife geschaffen hat. Dann hätte man den Münsterplatz bzw. die Bahnhofstraße einfach umfahren können.

    Wäre an sich ja nicht tragisch gewesen, immerhin gibt es zwischen Südring und Hbf West eine Wendeschleife. Die ist nur leider schon kaputt.

    Tatsächlich ist wohl eine Mainzelbahn in Höhe des Südrings entgleist, Ursache noch unklar. Es wird zurzeit noch begutachtet, bevor die Bahn (bzw. ein Rad der Bahn) wieder ins Gleis gehoben wird. Mehr dazu im Merkurist:


    https://merkurist.de/mainz/ver…erkehrschaos-in-mainz_TP7

    Das scheint am Gleiswechsel passiert zu sein. Dort ist eh gerade eine Langsamfahrstelle. Die Weichen an der Wendeschleife Bretzenheim und Hauptbahnhof-West funktionieren nicht. Ich werde den Verdacht nicht los, dass die Baufirma, die für die Weichen verantwortlich ist, Murks gemacht hat.

    Welche Betriebsstörung gab es denn? Leider häuft sich das in letzter Zeit und irgendwie sind auch die neuen Weichen alle wohl defekt (Hbf-West wird manuell gestellt, Wendeschleife Bretzenheim nicht befahrbar, Langsamfahrstelle am Gleiswechsel in der Marienborner Straße). Irgendwie ist der Wurm drin.

    Lt. Merkurist muss aktuell die Weiche am Hauptbahnhof-West manuell gestellt werden. Auch die Weiche in Hechtsheim Richtung Am Schinnergraben an der eingleisigen Strecke wird ja bereits seit einiger Zeit manuell vom Fahrer gestellt.


    Darüberhinaus ist wegen einer defekten Weiche die Wendeschleife in Bretzenheim derzeit nicht befahrbar.


    Was ist denn da los? Hat jemand nähere Informationen?


    https://merkurist.de/mainz/ver…h-von-hand-umgestellt_ZW7

    Ja, schon. Ich bin ja sehr pro MVG und pro Straßenbahn eingestellt. Aber nach mehrfachen Fahrten muss ich schon sagen, ist der Fahrplan sehr ambitioniert. Vor allem teilte mir die MVG bei Facebook mit, dass die Brücken immer Langsamfahrstellen bleiben werden.


    Weiß eigentlich jemand, warum, von den vorübergehenden Schildern am Kindergarten in der Marienborner Straße mal abgesehen, keinerlei Geschwindigkeitsschilder oder auch die Beschilderung für Streckentrenner, Weichen und Signalkontakte angebracht sind?

    Warum werden die kurzen Fahrten auf der 51 nicht bis KIsselberg verlängert, kurz hinter zeitlich begrenzten Haltestelle besteht doch die Wendemöglichkeit


    Die Straßenbahnlinien 50, 51, 52 und 53 fahren montags bis freitags zwischen ca. 6 und ca. 20 Uhr jeweils im 20-Minuten-Takt. Am Donnerstag, 22. und Freitag, 23. Dezember 2016 werden auf der Linie 51 aufgrund des Vorlesungsbetriebes an der Johannes Gutenberg-Universität zwischen Bismarckplatz und Friedrich-von-Pfeiffer-Weg Zusatzfahrten angeboten, welche im Fahrplan jedoch nicht abgebildet sind. Somit besteht an beiden Tagen – gemeinsam mit der Linie 53 – auf dem Abschnitt Hauptbahnhof – Friedrich-von-Pfeiffer-Weg zwischen ca. 8.00 und ca. 18.30 Uhr ein 5-Minuten-Takt.

    Die Verstärkungsfahrten auf der 51 fahren doch normal bis zur Hochschule und wenden dann in der Schleife Bretzenheim. Dort wurde jedoch ein Defekt festgestellt, sodass nur bis zum Friedrich-von-Pfeiffer-Weg gefahren wird. Die Haltestelle Kisselberg ist nun mal keine Haltestelle sondern nur für den Stadionverkehr vorgesehen. Diese Fahrten der 51 gibt es bis zum Start der 59 zwischen Zollhafen und Hochschule im Frühjahr.
    Vielleicht überlegt man ja noch, die Haltestelle Kisselberg dazuzunehmen. Es wäre halt noch eine zusätzliche Verlângerung der Fahrt. Aber da wohl die geplante Fahrzeit bis zum Lerchenberg eh nicht eingehalten werden jann, könnte man da die zusätzliche Haltestelle dazu nutzen, gleich den Fahrplan der 51 und 53 den tatsächlichen Fahrzeiten anzupassen.