Ist mit ungefähr 10 Minuten Verspätung unterwegs zum Südbahnhof als Einzeltraktion.
Beiträge von NE-TH 505
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Also der U2 Umlauf setzt in Richtung Südbahnhof ein und die erste Runde nach Oberursel entfällt? Der U3 Umlauf scheint ja mehr oder weniger planmäßig unterwegs zu sein.
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Das Problem bei den alten Urbinos ist wohl eher nicht das Alter an sich, sondern viel mehr der Zustand.
Es gibt in andere Regionen ja durchaus noch viel ältere Busse im Linienverkehr, die ein deutlich besseres Bild abgeben.
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Vielen Dank. Ja es gibt so vereinzelte Spitzen wie du sagst z. B. auf der 42 mit Gelenk aber ja auch wie berichtet auf der 79. Mir fallen auch noch 63/66 und 68 ein, wo zur HVZ Gelenkbusse fahren. Aber da er ja Samstag sogar auf der M32 war, scheint er ja eher normal eingesetzt zu werden und ich hatte bisher einfach nur Pech.
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Alles klar. Vielen Dank dir. Ich entnehme der Antwort aber, dass er grundsätzlich noch im Liniendienst anzutreffen ist, wenn auch eher auf HVZ-Spitzen.
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Weiß jemand ob der Wagen 400 (Solaris Urbino 18 Hybrid) noch im Liniendienst eingesetzt wird und falls nein welchem Zweck er vorbehalten ist?
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Wir sind immer noch bei den Folgen, sehe nicht den Anlass für einen neuen Thread.
Was mein "Problem" ist, ist, dass ich große Bedenken habe.
Der größte Schwachsinn wäre es, auf der U5 die Züge zu kürzen, aber öfter fahren zu lassen - wir kommen also auf massiv erhöhten Bedarf an Fahrer(innen), die auf der U2 oder U8 benötigt werden würden, während die Kapazität der Züge auf der U5 gleich bliebe.
Würde man bei 75m bleiben und den Takt erhöhen, ist das Problem, dass wir im Gegensatz zu 2020-2023 (!) stark angestiegene Fahrgastzahlen haben, aber im Gegensatz zu 2019 nahezu täglich Bauarbeiten im Tunnel (DTC) haben, wo die Kapazitäten bereits knapp sind. Bauarbeiten führen zu verminderten Geschwindigkeiten, also bleiben Blockabschnitte länger besetzt.
Dann steht am Hbf nur 1 Wendegleis zur Verfügung, jede Verspätung von 2 Minuten wirkt sich also bereits auf die Rückfahrt aus, wie jetzt schon zur HVZ.
Zudem haben wir heute, im Gegensatz zu vor Corona, zwischen Schäfflestraße und Enkheim 2(!) Langsamfahrstellen mit 20km/h, dazu das Gleisdreieck Schäfflestraße mit 10km/h(!) weswegen die U4 permanent durch die U7 behindert wird, in beiden Richtungen. Also kommt diese bereits 2-3 Minuten verspätet an der Konstablerwache an und behindert ab da die U5, oder wird durch diese behindert. Die U5 selber ist aber durch 3(!) Langsamfahrstellen und ohnehin schon fehlenden Vorrangschaltungen (Dt. Nationalbibliothek) anfällig.
Die Voraussetzungen sind heute also deutlich schlechter, als es 2019 noch war, wo zudem weniger Fahrzeuge unterwegs waren.
Es wäre wünschenswert, nur die U4 zu verdichten und die restlichen Fahrer(innen) auf andere Linien zu verteilen, die es deutlich dringender nötig haben, aber nicht zu sehr zusätzliche Behinderungen auslösen.
Ich verstehe ehrlich gesagt auch deinen Punkt nicht. Auf der A-Strecke fahren derzeit doch auch 4 statt vorher 3-Wagenzüge. Wenn man dort wieder zum Regelfahrplan zurückkehren würde, entstünde ja der gleiche Effekt, den du bei der U5 kritisierst.
Das man auf U4 und U5 gleichzeitig zum normalen Takt zurückkehrt ist ziemlich sinnvoll, denn ein 5-min Takt und ein 7,5-min Takt sind nicht regelmäßig miteinander kombinierbar. Das ist bei so dichten Takten ein Problem, insbesondere im Hinblick auf die von dir genannten aktuellen Einschränkungen (10 und 15 sind es auch nicht aber ist nicht so kritisch). Wenn beide Linien alle 5 fahren, gibt es einen glatten 2,5 min Takt oder beide alle 7,5, einen 3,75 min Takt. Bei parallelm 5 und 7,5er Takt, kommt es zwangsläufig dazu, dass sich die Bahnen irgendwann gegenseitig blockieren.
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365 und noch ein weiterer Wiener waren am Sonntag auf der M43 unterwegs.
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Nochmal besten Dank.
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Super vielen Dank dir.
Bist du dir da beim Börneplatz sicher? Es gibt auch ein Foto eines einrückenden Pt Wagen mit dem Ziel Konstablerwache.
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Ich habe Mal drei Fragen:
Es gibt Fotos von den einrückenden Pt Wagen, die Eckenheim Schwabstraße geschildert haben. Vermutlich weil es Rohrbach/Friedberger beim Rollband nicht gibt.
1. Schildern die R und S Wagen Rohrbach/Friedberger oder auch Eckenheim?
2. Darf man bei den Pt Wagen und ggf. bei R und S trotzdem nicht bis nach Eckenheim mitfahren obwohl es dort drauf steht?
3. Wieso fahren manche Kurse nicht mit Fahrgästen bis Rohrbach/Friedberger, sondern nur bis zum Börneplatz? (laut DB Navigator)
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Wenn ich mir das alles hier so durchlese klingt das ja ganz schön abenteuerlich. Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass es doch wohl auch zur Pflicht der Busunternehmen gehört die Fahrer auf dem jeweiligen SEV einzuweisen, sodass sich Fahrer nicht auf Karten oder Google Maps verlassen müssen. Bei einer Einweisung würde ja ebenfalls auffallen, wenn die Wege allzu abenteurlich sind, sodass man sich schon im Vorhinein Alternativrouten suchen kann.
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Inge Metz-Neun hat für Düsseldorf neue Ansagen für Haltestellen, die in den letzen Jahren unbennant oder neu eingerichtet wurden. Bisher waren dort "notdürftig" Computer Ansagen zu hören.
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Im Fall der hier betroffenen VRR-Linien S1 und S4 bessere Qualität zu erbringen als DB Regio sie liefert, scheint keine Kunst zu sein. Recherchiert man mal ein bißchen über die vergangenen Monate hinweg, ergibt sich, dass die Pendlerbeschwerden über die chronische Unzuverlässigkeit der Bahn ein langjährige Konstante waren. Wir dürfen also davon ausgehen, dass das Motiv für die Ausschreibung nicht "billig" war, sondern die Erwartung von Qualitätsverbesserung. Keolis ist auch nicht irgendein Billigheimer, sondern ein bekanntes und bewährtes Verkehrsunternehmen, dass sich seit dem Zuschlag in 2016 intensiv auf die Betriebsübernahme vorbereitet. Es gab auch eine Kooperationsvereinbarung mit DB Regio bezüglich Leistungserbringung in einer Übergangszeit und die Abordnung von Lokführern; Übergangszeit bis die Lehrlinge von Keolis ihre Ausbildung beendet haben würden. Es war aber anscheinend DB Regio, welche von dieser Vereinbarung zurück getreten ist und damit das Elend ausgelöst hat.
Also ich komme ja aus Düsseldorf und muss zu deinem Beitrag einiges anmerken, da er leider von vorne bis hinten nicht stimmt.
1. Motiv für eine Ausschreibung ist nicht, dass man die Qualität verbessern will oder billiger werden möchte, sondern das ist eine Pflicht, die von der EU vorgegeben wird. Im Idealfall wird die Ausschreibung dann so gestaltet, dass sich daraus eine Qualitätsverbesserung ergibt und den Zuschlag erhält in der Regel natürlich der günstigste Bieter.
2. Die Verschlechterung der Situation auf der S1 ist erst in den letzten Jahren passiert schon nachdem das ausgeschrieben wurde. Zum Beispiel wurden ja zahlreich 422 modernisiert um dann ab Dezember für die eurobahn eingesetzt zu werden, sodass es auf der S1 vermehrt zu Zugausfällen und Kurzzügen kam. Hinzu kam, dass der VRR der Meinung war, dass man doch bitte keine modernisierten und unmodernisierten Züge miteinander fahren lassen solle, was an Dummheit eigentlich gar nicht zu überbieten ist. Das wurde zum Glück vor einigen Monaten aufgehoben.
3. Die eurobahn ist der größte "Billigeimer" überhaupt. Auf den Linien RE3 und RE13, wo die eurobahn seit Jahren fährt, gibt es tägliche außerplanmäßige Kurzzüge. In Ostwestfalen fielen und fallen massig Züge wegen Wagen- und Personalmangel aus. Die Züge, die fahren, sind am versifftesten von allen EVUs in NRW. Es gibt desöfteren einen Pissgeruch im Zug und ähnliches.
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Tatsache ist, es gibt niemanden, der in einem Regionalzug 1. Klasse fährt. Im Berufsverkehr ist es geradezu absurd, wenn die Züge aus allen Nähten platzen, die Reisenden in den Gängen und vor den Türen stehen müssen, aber das 1. Klasse-Abteil ist einfach komplett leer.
Natürlich gibt es Leute, die im Regionalverkehr 1. Klasse fahren. Beispielsweise weil sie es von ihrem Arbeitgeber bezahlt bekommen. Die Preise sind dann je nach Strecke auch doppelt so hoch und wenn jemand bereit ist das zu zahlen sollte es definitiv die Möglichkeit geben diese wahrzunehmen.
Die Lösung des Problems von überfüllten Zügen ist nicht die Abschaffung der 1. Klasse (was sowieso nur ein Tropfen auf den heißen Stein wäre) sondern massive Kapazitäts- und Bahntrassenerweiterungen für eine bessere Taktung
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Danke euch beiden!
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Wie verhält es sich mit den Pt Wageneinsätzen in den Ferien? Fahren welche oder werden sie nicht gebraucht?
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Mo-Fr auf der RB48 (Wuppertal-Oberbarmen - Bonn) ein Park von TRI. Fahrtzeiten gibt es auf der Homepage von National Express.
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Meinst du jetzt mit "neues Modell" einen ganz normalen LC G E6 (also wie die 500er nur als Gelenk) oder wirklich das neue Lions City Modell, der aber 18C und nicht A23 heißt?