Beiträge von Uli Nobbe

    Nur… „zurückschlagen“ tut die Generation 55+ schon seit Jahrzehnten bei jeder Wahl.

    Lass' das mal wech, bitte. Ich lese dich ja schon lange und finde deine latente Politikschreibe auf Dauer nicht immer so super prickelnd.

    Auch wenn wir nicht exakt auf der gleichen Wellenlänge funken, aber nur mal zur Orientierung: Ich bin seit fünf Jahren Mitglied einer sog. "Kleinpartei", die speziell eine jüngere Bevölkerungsgruppe anspricht und für die ich mich auch leidenschaftlich einsetze.

    Grenzen gesteckt?

    Dann bitte zurück zum Nahverkehr, den ich jenseits jeglicher politischer Stoßrichtung gefördert sehen möchte.


    Ja, auch in meinem Alter. :P

    "Als Tourist nutzt man..."
    "Denke diese Beeinträchtigung betrifft größtenteils die ältere Generation."


    Man spricht gerne über andere Leute oder Bevölkerungsgruppen, aber niemals mit.

    Danke. Danke. Danke.


    Bei dem zitierten Zitat von Kuchen125 bin ich innerlich explodiert, weil ich mich angesprochen fühle.

    Ich werde dieses Jahr 59 Jahre jung, bin weder technisch doof noch ein Nerd, aber das habe ich als Tiefschlag empfunden.


    Streng genommen bin ich ein Fremder in meiner eigenen Stadt. Selbst nach 30 Jahren kenne ich noch nicht jeden Stadtteil, jede Linie oder Haltestelle, nicht jedes Event und entsprechende Umleitungen. Bei so mancher Verabredung nutze ich Verbindungen, die mir vollkommen fremd sind und ich orientiere mich neu.

    Nur eben nicht im Verkehrsmittel, sondern nach dem Aussteigen: Wie komme ich von der Haltestelle zum Ziel?


    Was soll das denn?
    Natürlich möchte ich mich auf sowohl korrekte wie auch gut hörbare Ansagen verlassen können. Aber nicht auf ein "Selbst dran doof, du hast doch ein Smartphone". Haltet mich bitte davon ab, das als U... zu bezeichnen.


    Man soll den Menschen ja nichts böses wünschen. Aber sollte Kuchen125 irgendwann mal in meine Altersklasse kommen und dann von einer jüngeren Generation (schlimmstenfalls den eigenen Kindern oder Enkeln) als "technisch abgehängt" bezeichnet werden, eventuell so zwischen den Zeilen wie hier in seinem Beitrag, möge er|sie|es mich leise kichern hören und sich wundern, woher das Geräusch kommt.


    Die geburtenstarken Jahrgänge werden noch richtig zurückschlagen.

    Auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen: Kann es sein, dass es manchmal auch eine "gefühlte Überfüllung" gibt?


    Hintergrund:
    Als Ex-Bernemer (sorry Bernemer), der immer noch regelmäßig die U4 nutzt, wenn auch nicht in der SVZ: Aus Bornheim Richtung Hauptbahnhof via Konsti versammelt sich doch alles im letzten Drittel des Zuges, manche in der Mitte und wenige ganz vorne.

    Begründung: An der Konsti steigen alle, die zur-S- und U-Bahn wollen, hinten aus. Nach oben geht's aus dem letzten Drittel des Zuges. Warum also vorne fahren?


    Selbst am Hauptbahnhof gibt es kaum Anreize, vorne auszusteigen: Zur S-Bahn geht es maximal aus der Mitte der U4.


    Menschen sind Gewohnheitstiere und steigen nicht unbedingt logisch ein.

    Wenn ich von der Höhenstraße Richtung Hauptbahnhof fahre, steige ich bewusst vorne ein, um mir den Konsti-Stress zu ersparen. Dass es daher hinten bumsvoll ist: Logo. Aber stimmt das auch bezogen auf den gesamten Zug?


    Kann mir da mal ein SVZ-Profi von seinen aktuellen Erfahrungen berichten?

    Oder Samstags zur Haupt-Einkaufszeit? Verteilen sich die Fahrgäste wirklich oder knäulen sie sich an den Einstiegsbereichen der jeweiligen Station oder an den Wunsch-Aussteigetüren?


    Sollte ich etwas übersehen haben: Erbitte Hinweise.

    (...) und quasi links 180 gerad geht es noch weiter höher.

    (...)
    wo bin ich dann?

    [Klugscheißermodus]


    Wenn du dich um um 180° drehst, befindest du dich, wie beschrieben, auf dem Rückweg, wo du hergekommen bist.

    8o


    [Klugscheißermodus]


    Okay, im Ernst: Du meintest wahrscheinlich "nach links hoch", und das wären wohl 90°, der berühmt-berüchtigte rechte Winkel. Oder geht es nach den 25 Stufen noch einmal links rum? Dann hätten wir uns missverstanden. Kannst du das etwas nachvollziehbarer schreiben?

    Aber eine Treppe vor der Rolltreppe, da stehe ich gerade etwas auf dem Schlauch.

    Auf den schmalen Rest-Treppen und im schmalen Durchgang zum Aufgang Düsseldorfer Straße ist die Situation derweil für Passanten unangenehmer denn je. Man muss teils über die Junkies drübersteigen, die auf den Treppenstufen und in den Durchgängen liegen.

    Das muss ich leider bestätigen. Ich bin vorhin auf dem Weg von der U5 zum Platz der Republik durch einen Drogenbereich gelaufen, den ich keinem Bürger, der damit nichts zu tun hat, zumuten möchte. Etabliert sich da etwa eine neue No-Go-Area und keiner macht was dagegen?


    In dem Fall nützt der ganze hübsche Umbau nix.

    Die Brücke (...) wurde gestern spontan und unerwartet gesperrt.

    Na ja, so ganz spontan war das nun auch wieder nicht. Sicher unerwartet, aber am 12.11.2024 (Dienstag) um 11:21 Uhr veröffentlichte hessenschau,de eine entsprechende Kurzmeldung. Dort ist sogar vom Montag die Rede:

    Zitat

    Wie die Stadt mitteilte, musste am Montag kurzfristig eine Verbindungsbrücke von der Rosa-Luxemburg-Straße zum Kreisel gesperrt werden. (...) Die Sperrung sei auf unbestimmte Zeit.

    Es würde mich wundern, wenn die Umleitungen - und Ersatzhaltestellen? - erst heute (oder gestern) ausgeschildert wurden.

    Weiß da jemand mehr? Ich bin nicht so oft in der Gegend.

    Leute... kühlt mal runter, bitte.


    Eine Lüge ist eine bewusste Falschaussage zum Zweck der Täuschung. Ob das hier wirklich vorliegt, kann wohl keiner der Foristen wirklich beweisen. Könnte es nicht auch sein, dass dem zitierten Dezernenten zum Zeitpunkt der zitierten Aussage noch gar nicht alle Informationen vorlagen?


    Sofern ihr in euren Berufen je eine exponierte Position innehabt, bei der ein Zitat stellvertretend für den Arbeitgeber öffentlichkeitswirksam auf die Goldwaage gelegt würde, gäbe es möglicherweise den ein oder anderen Arbeit suchenden Menschen mehr.
    Gute Güte.


    Das kommt in der heutigen Zeit davon, wenn das eigene Leben nicht interessant genug ist und man seine 5 Minuten Fame meint holen zu müssen über Social Media oder Foren.

    Hier muss ich eingreifen. Einen solchen Anwurf halte ich für verfehlt und übergriffig dazu.

    Ja, auch auf mich wirkt das übertrieben, wenngleich man nun wahrlich nicht alles sofort im Netz teilen muss. Aber die Unterstellung von barnyk, das Leben des Beitragerstellers sei "nicht interessant genug" und benötige daher "5 Minuten Fame" ist schon eine heftige Unterstellung; man könnte sie gar in Richtung "bösartig" deuten.


    Wir sind hier zum Informationsaustausch und manches lebt auch vom Insiderwissen. Ich kenne das aus anderen Foren ebenso. Je mehr das jedoch hinterfragt oder gar kritisiert wird, desto eher gerät die "Forenhygiene" in Gefahr.
    Ich denke, eine stabile Community weiß sich gegen Trolle zu wehren und kann Hinweisgeber würdigen.


    Wann ein Feuer ein Feuer ist, überlassen wir doch bitte der Feuerwehr. Zwischen "Essen auf Herd mit Durchlüften" und "Küche im Vollbrand" gibt es immer noch Zwischenstufen und beim Kraftfahrzeug kann es in der Elektrik schmoren, Öl auf ein heißes Motorteil tropfen oder eine Zylinderkopfdichtung platzen (und dabei für "unklare Rauchentwicklung" als Alarmstichwort sorgen). Bis zum Vollbrand ist es da noch weit hin, und wie verhält es sich, wenn eine Brandausbreitung bis zum Eintreffen der Feuerwehr verhindert werden konnte?


    Was für eine Pressemitteilung verfasst ihr, wenn die Metallteile eines brennenden Fahrzeuges so weit aufgeheizt sind, dass es zu Knallgasreaktionen mit dem Löschwasser kommt? War das dann ein schwerer gegenüber einem normalen Brand? Und ein Kabelbrand ist... bitte was?


    Es ist vergleichsweise glimpflich ausgegangen. Vielen Dank an alle haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräfte sowie die Pressestelle.


    Oh, übrigens: Hier ist die PM der Feuerwehr zu dem Einsatz.
    https://www.feuerwehr-darmstad…klung-an-einem-elektrobus


    So, und jetzt ihr. Vielleicht mit etwas mehr Sachlichkeit und weniger persönlichen Angriffen.

    Aldi kalkuliert mit einer halben Million Passanten am Tag. Dass die alle durch die B-Ebene laufen sollen, mag ich nicht so recht glauben.

    Als Zufalls-Laufkundschaft wahrscheinlich nicht, aber gezielt ansteuern? Allemal.

    Ich war früher am Wochenende selber einer von jenen, die in voller Absicht zum Rossmann in der B-Ebene gefahren sind.


    Weitere Beispiele gefällig?

    • Der Rewe im Darmstädter Hauptbahnhof ist nicht nur zu Spitzen-Verkehrszeiten gut besucht; an Sonntagen, so berichtete mir ein echter Heiner, ist der bumsvoll von Nicht-Reisenden und wird da mitunter auch mal bei bestimmten Warengruppen leergekauft.
    • An einem Wochenende in Halle an der Saale war der Rewe (ein Franchise-Nehmer?) im Hauptbahnhof in einem Shopping-Halbrund trotz reichlich Konkurrenz ein echter Magnet. Eng, stellenweise teurer als gewohnt, aber super gut besucht.

    Wenn ich also weiß, dass ich an einem Sonntag im Aldi einkaufen kann, dann hüpfe ich in eine Tram oder U-Bahn und bin alles andere als zufällig in der B-Ebene. Strenggenommen gelte ich damit als Passant; wo die anderen 499.999 Passanten herbeigerechnet werden, wissen allein die Schlipsträger am grünen Tisch. Aber aus der Erfahrung heraus gebe ich dem Projekt gute Chancen.


    Schon heute organisiere ich meine Route nach Hause so, dass ich auf dem Weg noch was einkaufen kann, und tatsächlich haben die Geschäfte die besten Chancen, deren Standort in unmittelbarer Nähe einer Haltestelle sind.

    Der relativ neu eröffnete Netto in der Europa-Allee 92-94 (Europagarten / Messe West, M46) ist da nicht das einzige Beispiel dieser Art.

    Ich werfe mal folgende Konstellation ins Rennen: Einfacher Bediener im Zug - Tf in einer Zentrale per Video zugeschaltet.

    Bei der Schiffahrt ist man bereits in einer entsprechenden Testphase.

    https://www.tagesschau.de/wirt…nenschiffe-rhein-100.html


    Lediglich in einem Bereich sehe ich echten Aufholbedarf:

    Zitat

    Um den Kontakt nicht zu verlieren, werden 4G- und 5G-Mobilfunknetze mehrerer Anbieter gleichzeitig genutzt.

    Der ist ausgerechnet auf Teilen von Bahnstrecken nicht immer gegeben, zumindest aus Kundensicht nicht. Ist das Bahn-GSM (oder wie es korrekt heißt) denn vollständig ausgebaut und fähig, die von MdE erwähnte Videoschalte überall zu gewährleisten?

    Ich wollte von dir wissen, welche Zielgruppe du genau gemeint hast, um Unterstellungen zu vermeiden.

    Meine Vermutung: Finanziell schwach gestellte Menschen, ALG- oder Bürgergeld-Empfänger. Sonst hättest du den Begriff des "Luxus" wahrscheinlich nicht gewählt.


    Da das Wohngeld eine "höherrangige Leistung" darstellt (von einer Quelle aus erster Hand erfahren) dürfte es mehr als nur Bürgergeld-Empfänger betreffen. Mit dem Bescheid zum Wohngeld kommt dann eben auch die Bescheinigung (Berechtigung) für den Hessenpass Mobil. Hab's selber gesehen.


    Daher hat mich die Formulierung des "Es wird halt genau diejenigen Treffen, für die das DT schon ein persönlicher Luxus waren" etwas irritiert.

    Ja, auch diese Bevölkerungsgruppe wird mehr zahlen müssen, aber vermutlich nicht direkt neun Euro mehr.


    Die Rückfrage ist gekoppelt an mein Ausdruck des Erstaunens. Für Klarheit bin ich immer zu haben.

    Es wird halt genau diejenigen Treffen, für die das DT schon ein persönlicher Luxus waren, aber die machen nicht den Hauptteil der Fahrgäste aus.

    Möchtest du das bitte präzisieren?


    Ich kenne nicht alle Details im Dschungel der Sozialleistungen quer durch die Republik, Länder, Städte und Landkreise, aber nach meiner Kenntnis sind Empfänger von Wohngeld in Hessen berechtigte Personen für den Hessenpass Mobil, also vergünstigtes Ticket.


    Naja, und man kann ja viel auf die Regierung schimpfen, aber mit dem "Wohngeld Plus" (seit 2023) sollte der Kreis der Berechtigten gewachsen sein.
    Über daraus genutzte Preisreduzierungen hinsichtlich Fahrkarten liegen mir jedoch keine Informationen vor.

    Hoffentlich ist es hier richtig: Tram-Verlängerung ins Gutleutviertel (West).

    Hessenschau am 02.09.2024 um 18:52 Uhr von Pia Stenner:
    Städtische Bühnen ziehen ins Frankfurter Gutleutviertel


    Die interessante Passage im Artikel:

    Zitat

    Durch eine ohnehin geplante Verlängerung der Straßenbahn bis zum Briefverteilzentrum der Post sei die Adresse zudem gut angebunden und vom alten Standort am Willy-Brandt-Platz in wenigen Minuten erreichbar.


    Ach, die Verlängerung ist schon in der Planung? Wo zweigt die Linie denn da ab?

    Mir wurde von Fahrern erklärt, dass die VGF an den wichtigen Ablöse-Stationen Hbf und KW sogar Wohnungen angemietet hat für die Pausenzeiten. Diese seien in nur 2 Minuten zu Fuß erreichbar,

    Das kann ich - ebenfalls von einem Fahrer im Gespräch berichtet - für den Hauptbahnhof bestätigen. Hier allerdings vor dem Hintergrund eines Bereitschaftsdienstes, so die Formulierung zutreffend ist.


    Hintergrund: Ich wurde am Hbf Zeuge einer fehlenden Ablösung mit entsprechendem Rückstau (alles auf Warnblinker). Einer der Fahrer im Rückstau war so freundlich, die am Bahnsteig stehenden Fahrgäste im Gespräch darüber zu informieren, dass die Leitstelle gerade eine Ablöse organisiere (und der Mensch war tatsächlich nach wenigen Minuten vor Ort).

    Dabei sagte er, dass es in unmittelbarer Nähe eine Wohnung gäbe, in der ein Bereitschaftsdienst auf Abruf bereitstehen würde, um eben solche Fälle abzufedern. Ob diese Wohnung auch für Pausen genutzt wird, ist mir nicht bekannt.


    Auch die Frage, warum der betreffende Fahrer, der auf die Ablösung wartete und stehen blieb, seine Fahrt nicht einfach fortsetzen könne, wurde sinnhaft beantwortet: Es sei möglich, dass er nach einer Pause auf einem anderen Kurs eingeplant sei und dieser dann ebenfalls keine Ablöse hätte.


    Es war ein sehr nettes Gespräch mit dem Fahrer, und diese Transparenz traf - zumindest bei mir - auf großes Verständnis und konnte eventuell aufkommenden Unmut im Vorfeld beseitigen. So etwas nenne ich vorbildlich und ich möchte mich im Nachhinein, wenn auch unbekannterweise, dafür bedanken.

    :thumbup::)

    Pausenraum im Betriebshof Gutleut - und dann sollen die 30 min Pause starten wenn am Hbf

    von der Tram gestiegen wird?! Da geht ja quasi die gesammte Pause mit dem Weg hin und zurück drauf!

    Ja, das klingt in der Tat skurril.
    Aber für Wege innerhalb des Hauptbahnhofs oder entlang der Kaiserstraße gilt das nicht? Oder erst ab Betriebshof?
    Ich bin verwirrt.


    Ich kenne die betrieblichen Gewohnheiten bei der VGF nicht, aber ist so ein Pausenraum eine wichtige soziale Komponente?


    Ich hatte einmal die Gelegenheit, in der Konsti (C-Ebene) bei offener Tür einen Blick in eine Art Wartestübchen zu werfen.
    Na ja...
    (Im Hauptbahnhof stadtauswärts glaube ich auch)

    Heißt, der Weg vom Fahrzeug zum Pausenraum und zurück gilt als Arbeitszeit und die Pause beginnt erst nach dem Fußweg.


    Es spricht nichts dagegen, dass der Arbeitgeber den betrieblichen Umständen entsprechend eine Betriebsvereinbarung mit der Arbeitnehmerseite abschließt, die das in gegenseitigem Interesse regelt. Und ein Arbeitnehmer, der an seinem Personal interessiert ist bzw. eine hohe Fluktuation vermeiden möchte, ist gut beraten, seine Angestellten entsprechend bei Laune zu halten.


    Auf welche Weise er das tut, da mag es verschiedene Ansichten geben.

    zB Pausenraum zu dem man erst mal gehen muss (Wegezeit = Arbeitszeit) [im Winter isses kalt]

    Da ist nix mit exakt 30 min später wieder aufsteigen

    (...)
    und dann kann man sonst wo hingehen (am besten ein Pausenraum vor Ort), da Pause = Freizeit

    Einwurf eines Bürohengstes:

    Das dürfte in jedem Job so sein. Ob das so im Gesetz steht, weiß ich spontan nicht.


    Meine Mittagspause beginnt mit dem Verlassen des Büros und nicht mit dem Eintreffen in der Kantine oder der Wurstbude außerhalb, der heißen Theke im Supermarkt etc. pp.

    Pause ist die Abwesenheit vom Arbeitsplatz. Wie ich diese ausgestalte, ob mit Kniebeugen oder Rauchen vor der Tür, einem Spaziergang, einem Aufenthalt im Pausensessel oder in der Pizzeria, spielt keine Geige.


    An dem Unmut der Mitarbeiter ändert das sicher nichts, aber ich wollte den Perspektivwechsel in die Diskussion einbringen.