Rohrbach würde auch völlig reichen oder nicht
In diesem Fall möglicherweise, ich bin nicht ortskundig.
Bei "Frankfurt" wäre wohl jeder hilflos.
Rohrbach würde auch völlig reichen oder nicht
In diesem Fall möglicherweise, ich bin nicht ortskundig.
Bei "Frankfurt" wäre wohl jeder hilflos.
Wenn die Tangente in irgendeiner Form ins S-Bahnnetz integriert werden soll, dann bitte auch die Niddertalbahn mit entsprechenden Fahrzeugen und Bahnsteighöhen ausstatten, sonst gibt wieder einen Mix 75cm / 96cm.
Hier gibt es zumindest einen möglichen Trassenverlauf.
So wirklich erschlossen wird da aber nichts. Den Rand von Enkheim wäre per U-Bahn Verlängerung günstiger zu haben.
Wenn es mehrere, verschiedene Endhaltestellen gibt, ist diese Information für ortsunkundige Fahrgäste durchaus hilfreich.
Und was möchtest Du ausdrücken?
Brunnenstr. und Kirche haben nun mal unterschiedliche Anzahl an Buchstaben. "rbach Brunnens" in Großschrift wäre auch doof.
^ These: die Haltestelle Richtung Südbhf. kann nicht auf die erforderliche Länge für T-40-Wagen gebracht werden, ohne mit einer Bahnseigkante eine Grundstückszufahrt zu blockieren. Könnte ja sein, dass dieser Umstand eine Standardplanung bisher verhindert hat.
An anderen Stellen soll es ja auch mit 30m Bahnsteigen funktionieren, für die Türen sollte es reichen.
Richtung Bruchstraße ließen sich auch noch ein paar Meter gewinnen, Bug und Heck stehen halt etwas über.
Unabhängig davon finde ich eine Überlegung wert, auch über "Kurzbahnsteige " (Buckel) nachzudenken, z. B. immer barrierefrei für das erste Mehrzweckabteil / (erstes) Mittelteil.
Großes rundumgemaule ohne großen Inhalt.
Warum sollen im laufenden Planfeststellungsverfahren Dinge berücksichtigt werden, die äußerst vage sind und überhaupt nicht sicher ist, ob, wann und wie sie kommen?
... an denen es dort zumindest zu plötzlichen Bremsungen kommt, weil noch irgendwer gerade genau die Bahn bekommen will.
Das betrifft aber nicht nur den MIV? Im Bedarfsfall ist auch noch ein Gleis zukünftig zwei weitere zu Queren.
Der wesentliche Bahnsteig sollte noch etwas breiter werden, auch wenn zu Lasten des Vorplatzes und einigen Bäumen geht.
Daraus lässt sich deuten, dass die BL64 eine neue Route, dann über den PdR bekommt. In Richtung Ginnheim scheint es keine "Fahrspur" von der Kombitrasse in die Karlstraße zu geben.
Aus Richtung Ginnheim soll ja die Taunusstraße gesperrt werden.
Irgendwie oder besser irgendwo muss der 64er (und auch der MIV) ja von der Mainzer Landstraße nach links zum abbiegen. Entweder an der Kreuzung der Ludwig Straße oder am PdR. Ersteres wird die Straßenbahn (noch mehr) stören, letzere Möglichkeit ist derzeit nicht (legal) möglich.
Das zeigt auch die Komplexität des Vorhabens, die nähere Umgebung gehört dazu. Die Kreuzung "PdR" insgesamt, eigentlich das ganze Areal um den HBF zur Hafenstraße. Eine Planung zur Düsseldorfer Straße ist ha schon angedeutet.
Der Straßenbahn in der Mainzer Landstraße, vor allem zwischen Güterplatz und PdR darf auch etwas Gutes getan werden ( Ich weiß, OT und Träumerei)
In Bezug auf den Platz und eine mögliche Aufspreizung des Halts PdR in nordwestlicher Fahrtrichtung: Hier könnte ich mir vorstellen, dass man den Autoverkehr gen Messe/Oper hier komplett rausnimmt und über die leistungsfähigere Karlstrasse mit fünf Spuren an der Kreuzung zur Mainzer umleitet. Dies hätte auch den Vorteil, dass nicht mehr illegal links abgebogen wird, um ins Gallus zu kommen und einer der Verkehre am PdR wegfiele.
Ist schon jetzt die bessere Route.
Zur Taunusstraße soll die Kreuzung entfallen, dem Nord <-> Süd IV soll nur noch eine Fahrspur bleiben. Eventuell bekommt die Poststraße noch eine Fahrmöglichkeit in die Karlstraße. Im Endeffekt verringert das alles schon den PKW Verkehr insgesamt. Dadurch kann die Karlstraße auch städtebaulich verbessert werden.
Wenn die Düsseldorfer Straße gen Norden nur noch Anliegerverkehr behält, könnte im Bereich der Haltestelle PdR auch ein "Shared-Space" für MIV und Fahrrad ausreichend sein.
Zumindest sollten die linksabbiegenden Bahnen in die Mainzer Landstraße nicht die Bahnen zur Messe u.U. blockieren.
Wo sollen eigentlich die Taxiplätze am HBF hinkommen?
Das ist der Punkt. Dauerhaft Zugausfälle durch fehlendes Personal, sei es bei EVU oder InfraGO, sind auf Dauer auch nicht förderlich. Brauchen ja nur mal nach Frankfurt zu sehen: Sonderfahplan Frankfurt, Fahrplanausdünnung DB wegen geplanten Stellwerksstörungen; dazu das ganze noch spontan.
Eigentlich sollte die DB (und Andere) mal ehrlich veröffentlichen, wie / ob es gelingt, den Personalbedarf zu decken.
... deren Finanzierung gewährleistet sein muss. Die Stadt Mainz "darf" ihrerseits die Fahrzeuge sponsoren.
Aber nur, wenn Linien nicht die Ost-West Achse befahren sollen, also aus der Mainzer Landstraße <> Messe.
Wenn diese Linien trotzdem über den "Vorplatz" müssen, wo soll eine Entlastung herkommen.
Bei den anstehenden Bauarbeiten rund um den Hauptbahnhof rechne ich zudem mit erheblichen Behinderungen in den angrenzenden Straßen.
Wie der Presse zu entnehmen ist, hat die Stadt ihre Meinung geändert und wird eine Behelfsbrücke bereitstellen. Das nicht für die Bauzeit an der Unterführung am und zum Bahnhof, sondern langfristig bis zu einem (eventuellen) Neubau der Omegabrücke
Im der aktuellen Printausgabe ist weiterhin zu lesen, daß für die ursprüngliche geplante Buslinie zeitweise ein fünf Minuten Takt ! nötig wäre. (Diesen Artikel habe ich noch nicht online gefunden)
Eigentlich auch nur indirekt, die Renaturierung der Nidda mit Rückbau der Wehre würde auch ohne S6 Ausbau stattfinden.
(Das gehört eigentlich in einen separaten Thread, aber:)
Ja und Nein. Die beiden Haltestellen haben mehr oder weniger die gleiche Kapazität.
Die linksabbiegenden Bahnen der 11/14 bzw. 11/14/21 sind immer etwas hemmend.
Oder aber man sorgt für sehr schnelle Räumung der Haltestelle durch kompromisslose Direkt"grün" Vorrangschaltung auf Kosten des IV.
Das würde der Strassenbahn insgesamt gut tun.
Das ist auch ein positiver Nebeneffekt des Fernbahntunnels. Sonst wäre die ganze Sache weiterhin auf der laaaaangen frankfurter Bank.
Ich finde den allgemeinen Thread besser.
Insgesamt mutiger Zeitplan, sofern die gesamte Betriebsaufnahme gemeint ist.
Aktuell sehen wir ja auch im Fahrzeugsektor mehrjährige Verzögerungen.
Revulotionär finde ich die Reduzierung auf eine IV Spur. (Aber nachvollziehbar, der IV wird sich sich seine Wege via Europaviertel und Hafentunnel suchen)
Auf die ersten genaueren Pläne oder Visualisierungen bin ich gespannt, vor allem die genaue Ausgestaltung zwischen Mainzer Landstraße und der neuen Haltestellenanlage. Die Hst. Platz der Republik nur zweigleisig/ zweispurig wäre einigermaßen kontraproduktiv.
Eben weil man nur zwei Gleise einplant, baut man ein Nadelöhr von keinen 5km Länge, dass den kompletten ICE-Verkehr in Großteilen Deutschlands beeinflussen kann, weil man nicht gewillt war noch 5km Tunnel dazu zu planen, damit die Züge sich nicht gegenseitig ausbremsen.
Was wäre deine Lösung? Betrieblich optimal wären zwei Gleispaare vom Tiefbahnhof bis zur Trennung Riedbahn/NBS und SFS KRM, komplett kreuzungsfrei.
Aber finanzierbar und wirklich notwendig?
Kann er tun, es ist eher die Frage, ob er das will. Ich habe den Eindruck, der Bund duckt sich ein bisschen zu sehr weg.
Anstatt irgendwelche Gesetzeskeulen zu schwingen, kann auch eine indirekte Steuerung erfolgen. Zum Beispiel kann ein Personalvorstand die Ziele haben, Personalausgaben so gering wie möglich zu halten, oder Betriebseinstellungen durch Personalmangel zu minimieren.