Nur geht es eigentlich in diesem Thread im die ICB, nicht aber um Transdev oder wemauchimmer.
Der "Satisfaction Index" ist bei allen Bündel Betreiber nicht wahnsinnig hoch.
Nur geht es eigentlich in diesem Thread im die ICB, nicht aber um Transdev oder wemauchimmer.
Der "Satisfaction Index" ist bei allen Bündel Betreiber nicht wahnsinnig hoch.
Gleiches auch für RE4/14.
Es regt sich bei mir die Befürchtung, dass dieses Jahr keine S1-Taktverstärker mehr fahren werden. Sollten mal keine Streichungen wegen irgendwelchen Bauarbeiten sein, dann wegen Personalmangel.
Dann hat Mainz Gemeinsamkeiten mit Helsinki und Prag, auch diese Städte habe auf Skoda bei der Neuanschaffung gesetzt.
So weit weg brauchst du gar nicht. Die Rhein-Neckar-Tram kommt auch von Skoda.
Als Ausgleich sind auf S3 + S4 aktuell keine Fahrzeuge (mehr) Unterwegs
Trotzdem machen die HLB Flirt einen besseren Eindruck als die Vias Flirts...
Aber nicht die Fahrzeuge.
Braucht es das wirklich oder reicht es, (seitens aller Infrastrukturbetreiber) ein entsprechendes Regelprofil zu definieren?
2. Fahrzeugmangel - von 19 Fahrzeugen sind nur 15 bereit weil man Fahrzeuge aufgrund vertraglicher Verpflichtungen modernisieren müsste (vermutlich bis 2027)
Müssen wirklich vier Fahrzeuge gleichzeitig modernisiert, meinetwegen auch untersucht, werden? Zurück in den Einsatz kamen die bisher modernisierte Fahrzeuge auch nicht als Viererpack, sondern einzeln nach und nach.
Wäre es grundsätzlich denkbar, einen RE-Ersatzverkehr über die S-Bahngleise bis nördlich Louisa mit Halt in Darmstadt, Langen, F-Hbf anzubieten? Es ist ja überhaupt nicht notwendig, (genau) die S6 zu verlängern.
Wo wäre denn da ein großartiger Unterschied? Knackpunkt sind ja die eingleisigen Abschnitte zwischen Langen und Darmstadt, die die eben Zwänge bringen.
Was war der Ausbaustandard, 20 min Takt? Der könnte gefahren werden, dann halt nur ein durchgebundener Zug DA -Bad Vilbel pro Stunde, der Rest muss hält irgendwie gebrochen werden: T15 Bad Vilbel - Langen sowie Zusatzfahrten DA- Frankfurt Irgendwo.
Hängt auch viel davon ab, ob die Ferngleise überhaupt zur Verfügung stehen. Dem Prototypen Riedbahn folgend, dürfen es tiefgreifendene Arbeiten bei Unter-/Oberbau, Leit- und Sicherungstechnik und Stromversorgung werden.
Vermutlich ist der Tf gegen die Gleissperre gefahren.
Interessant wäre auch zu wissen, was es mit dem Zug auf sich hat, der entgegen kommt.
Offensichtlich, die Frage ist hier: Warum. Mit einer E-Lok auf Gleisen ohne Oberleitung fahren zu wollen ist ziemlich uneffektiv.
Lässt sich auf den Bildern sehr schwer abschätzen, die eintgleisten Fahrzeuge scheinen in das Lichtraumprofil reinzuragen. Ebenfalls könnte die Oberleitung beschädigt sein, der Stromabnehmer der verunfallten Lok sieht etwas ramponiert aus.
Der HR berichtet über eine Entgleisung bei Borken: Bericht
Der (durchgehende) Zugverkehr ist derzeit unterbrochen.
Reine Spekulation, aber es sieht so aus, als ob der Flankenschutz zugeschlagen hat.
Ob der SEV per Bus über die A5 im Berufsverkehr schneller ist? Keine Ahnung!
Ging ja während des Riedbahn SEV ja auch, irgendwie.
Expressbusse DA - Hbf zum Flughafen + S-Bahn gar nicht mal so schlecht, dagegen steht nur die latente Unzuverlässigkeit der S-Bahn.
Groß Gerau - Dornberg <> Biblis dürfte der am stärksten belastete Abschnitt der Riedbahn werden. Deshalb vermutlich auch die Einkürzung der S7 nach Mörfelden.
Ich glaube nicht, dass man die S Bahn über Mehre Monate ausfallen lässt, gibt es keine Mobilen Stellwerken oder eine andere Lösung, Sicherung der BÜ durch BÜP
BÜ sind das geringste Problem, einfach Dicht machen. Falls auch Arbeiten am Gleis und Oberbau anstehen, geschieht das sowieso.
Das Nadelöhr der MWB ist eher der Abschnitt Gießen- Friedberg, ab Friedberg gibt es drei Möglichkeiten, um nach Frankfurt zu kommen bzw für Nord-Süd Verkehre (GV)
Unbestritten ist, es wäre schon, die eigenen Gleise für die S-Bahn wären schon fertig. Sind sie aber nicht, und den Status der TÜLS dürfte Gießen - Friedberg - Frankfurt in den nächsten Jahren noch öfter bekommen. Das Verfahren dazu sehen wir gerade am Beispiel der Umleitungsstrecken für Frankfurt - Darmstadt - Heidelberg.
Elektrosmog? Ist das das, was "Brzzzt!" macht, wenn man auf Güterwagen rumklettert? (frage für einen Freund)
Spaß beiseite, ich hätte viel mehr Bedenken, was bei Dieseltraktion so aus dem Auspuff geblasen kommt, als vor irgendwelchem "Elektrosmog" einer Oberleitung. (Daß die Oberleitung wie jede Hochspannungsleitung bei Annäherung gefährlich sein kann, sehen wir mal als gegeben an. Aber Abstand schützt da recht zuverlässig.)
Ja, sobald eine Stromleitung Ekektrosmog freisetzt, ist das es "Brzzzt" nicht weit entfernt.
Diese Argument ist entweder Antihaltung oder massive Unwissenheit. Die Fragesteller haben vermutlich weder Strom im Haus, von WLAN und Handy ganz zu schweigen.
Auspuffgase sind dagegen Wohlfühlgerüche, sonst müsste der eigene fahrbare Untersatz ja .....
Notfahrplan heißt mehr oder weniger geplante Zugausfälle auf längere Sicht (durch EVU interne Gründe).
Ich verstehe oftmals nicht wieso man bei Verspätungen krampfhaft versucht die Züge bis Neuwied oder bis Frankfurt (dann mit Ausfall Wiesbaden) fahren zu lassen.
Zwischen Koblenz und Neuwied gibt’s genug Alternativen. Stattdessen zieht man Verspätungen dann auch auf die Anschlussfshrt mit.
Und oftmals entfällt bei Verspätungen in Richtung Frankfurt der Halt in Wiesbaden. Nur leider ist das extrem doof da die Verbindung vom Rheingau wichtiger ist als vom Rheingau nach FrankfurtBei Verspätungen wäre es daher besser die Fahrt lieber in Wiesbaden enden zu lassen (es gibt schließlich 3 S-Bahn Alternativen und mit der S1 ist man nur wenige Minuten langsamer in Frankfurt von Wiesbaden aus).
Ein möglicher Grund: Personalwechsel an den Wendebahnhöfen. Die Ablösung für die Rückfahrt von F - Hbf nach Höchst zu bringen mag noch einfach machbar sein, von F-Hbf nach Kastel oder Wiesbaden passt dann schon nicht mehr. Falls noch gestärkt oder geschwächt werden soll, ist genauso schwierig, das zu verlegen.