Beiträge von Condor

    Die Verbündeten und LNO haben nur ein Interesse an Billig.
    Ich Frage mich sowieso, um wieviel Euros die Einsparungen sind, im Vergleich zu vorher (ohne die Änderungen), zum nächstteueren Bieter usw.
    Im Vergleich dazu der ganze Zirkus bei den Wechseln (ist ja jetzt kein Einzelfall, egal wer) oder auch mal so zwischendurch (Bad Homburg). Aber wie lässt sich ein wartender und verärgerter Fahrgast monetär ausrechnen?
    In den Entscheidungsebenen vermutlich nur eine "Schulterzuck" und "Ist halt so" Mentalität, anders lässt sich so einiges nicht erklären, nicht nur im ÖPNV.

    Ich finde menschliche, natürliche Stimmen nach wie vor um Klassen angenehmer als technisch generierte Soundmodule.
    Es wird vermutlich zwar nicht klingen wie vor zig Jahren, aber eine HiFi Lösung wird es wohl auch nicht (Vor allem nicht mit den Tongeneratoren in den U5ern)

    Am einfachsten ist natürlich eine komplette Umstellung zu einem Zeitpunkt, aber die fortlaufende Umstellung hat schon bei der ersten Aktion auf U5er ohne große (Fahrgast)probleme funktioniert.


    Naja, mal sehen, was mich dann Morgen früh transportiert.

    Am Rebstock gibt es noch Brachfläche, die ehemalige Ein bzw Ausfahrgleise gen Höchst. Da habe ich noch nichts von geplanter Bebauung gehört.
    Aber auch ein neuer Betriebshof benötigt Fläche. Hört sich nach einem Nullsummenspiel an.

    Gibt es eine feste Zuordnung noch (ausgenommen U3 bzw. U4)? Oder läuft das nach dem Motto: Etwas aus dem BB in die StZW abgeben, die nächsten Fahrzeuge aus der StZW in den BB zurück? Hauptsache die benötigen Wagenanzahl wird erreicht.

    Der "Qualitätsprung" wird sich auch nicht lange halten. Die Fahrzeuge im E-Bündel waren vor ein paar Jahren auch mal neu, jetzt zum Teil ziemlich (nachvollziehbarer Weise) abgeranzt.
    Im Bezug auf Pünktlichkeit erwarte ich keine Verbesserung.

    Hatte das nicht etwas mit den (unterschiedlichen) Haltepositionen zu tun, aufgrund leicht unterschiedlicher Fahrzeug- bzw. Zuglängen?
    Dass die Übergangsmodule im Gegensatz zu den Kopfmodulen irgendetwas touchieren, halte ich für sehr unwahrscheinlich, da es sonst wohl keine Zulassung gegeben hätte.

    Ich weiß, es gibt auch ganze Schulen in Containeranlagen. Container oder "Module" gibt es an einigen Schulen schon in zweiter oder dritter Generation. Das kann es aber nicht sein. Ist für mich weder eine weitsichtigen noch nachhaltige Politik.
    Kosten werden auch nicht eingespart, für einzelne Abteilungen ja, aber nicht im Gesamttopf.
    Dann kommt dann so etwas heraus wie die Bus-Sonderlinien zu Schulen. Ob mann mit dem Geld dafür auch einige Verbesserungen in Taktverdichtungen hätte realisieren können oder Taktausdünnungen vermeiden. Unabhängig davon, ob Etat Schul, Verkehr, WasweisichfürDezernat.


    Ich meine nicht nur dieses spezielle Projekt, es gibt ach Neubauviertel(chen), da ist alles ziemlich Verbesserungswürdig.

    Nein, Gas Wasser Strom meine ich nicht. Ohne die würde wohl niemand einziehen.


    Neben ÖPNV Anbindung auch Kindergärten, Hort, Schulen (auch weiterführende ), Platz für Vereine usw.
    Das wird regelmäßig "vergessen ". Irgendwo heißt es dann, bestehendes kann mitbenutzt werden...
    Deshalb gibt es ja an vielen Grundschulen das Problem, vor Jahren zweizügig geplant, mittlerweile vierzügig mit entsprechenden Raumproblemen usw. Das kannst du oft sehen, wo die Bebauung erweitert wird.
    Zum ÖPNV Aspekt : Wenn sich die Bevölkerung (oder auch Arbeitnehmer ) an die schlechte ÖPNV Möglichkeit und gute und bequeme IV Nutzung "gewöhnt " haben, ist dem nur schwer wieder zu entgegnen.

    Sitzplätze dürfte es genug geben. Kurz vorher gibt es für Fahrgäste mit Ziel Höchst ja noch die RE 12 und (10).
    Mit 5 min nach der S2 gen Höchst ist es nahezu aussichtslos, beispielsweise von der Hauptwache mit der S5 + Umsteigen am Hbf den Zug zu bekommen.