Die 20 ist ja eigentlich der SEV von der U4. Die meisten Fahrgäste waren Leute aus der U4, die sonst an der Messe bzw. BW einsteigen und Richtung HBF fahren. Viele sind dann wieder in die U4 gestiegen. Leider gibt es an der BW keine Wendeanlage, sonst könnte man die 20 bis zur BW fahren lassen. Deshalb war der 50er recht voll. Die Fahrgäste waren alle recht jung. Derzeit wird ja eh noch nicht viel geimpft, deshalb waren die Bahnen jetzt nicht mit Rentnern überfüllt. So sehe ich kein Problem, einen von drei Kursen mit einem Pt zu bestücken.
Beiträge von DJOJODNI
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Gibt es die Präsentation irgendwo im Internet?
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Zu dem Eisregen 2013 gibt es auch ein Thread.
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Die VGF hat heute dazu ein Video veröffentlicht.
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Heute wurde von der Stadt eine neue Pressemitteilung zur Lieferung von den T-Wagen und U5-KR veröffentlicht:
ZitatVerkehrsdezernent Oesterling: Die neuen Wagen kommen
(ffm) Eigentlich hätten die ersten von ihnen schon durch Frankfurts Straßen rollen sollen. Doch dann kam Corona und die Auslieferung der bestellten 45 neuen Straßenbahnwagen und der 22 neuen U-Bahn-Mittelwagen verzögerte sich um Monate. Inzwischen sind die Fahrzeuge jedoch im Bau. „Auch wenn die Nachfrage im ÖPNV im Moment zurückgegangen ist, benötigen wir die Fahrzeuge dringend, um unseren Fahrgästen mehr Raum zu bieten“, sagt Verkehrsdezernent Klaus Oesterling. „Darüber hinaus sind die neuen Fahrzeuge ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit des öffentlichen Nahverkehrs“, erklärt der Verkehrsdezernent. „Außerdem haben wir versprochen, die sieben nicht-barrierefreien reaktivierten Hochflurfahrzeuge vom Typ P8 so schnell wie möglich durch barrierefreie Fahrzeuge zu ersetzen, was mit den neuen Fahrzeugen vom Typ T der Fall sein wird.“
Auch für VGF-Geschäftsführer Michael Rüffer bedeutet die Situation Neuland: „Normalerweise begleiten Teams der VGF die Produktion der Fahrzeuge im Herstellerwerk und mit in den Zulieferbetrieben. Im Zeichen von Corona verläuft die Kommunikation in erster Linie auf elektronischem Weg, eine auch für uns neue Situation.“ So seien beispielsweise an der Produktion der T-Straßenbahnwagen im spanischen Barcelona Zulieferbetriebe von mehr als 15 Nationen beteiligt, darunter China und England. Um die Projekte auch in der Pandemie weiter voran zu treiben, erfolgen Projektgespräche und Werksabnahmen nun durchgängig über Videokonferenzen, erläutert Rüffer.
Die angehängten Bilder zeigen (unten links und in der Mitte) den Rohbau eines neuen Straßenbahnwagens vom Typ T bei Alstom in Barcelona für die Frankfurter Straßenbahn. Aber auch den höchsten Sicherheitsanforderungen müssen die Fahrzeuge genügen: Das dritte Bild zeigt einen T-Wagen auf dem Druckprüfstand, auf dem die Festigkeit des Wagenkastens getestet wird.
Aber auch in der Fertigungshalle bei Bombardier in Bautzen sind die neuen U5-Mittelwagen schon im Rohbau erkennbar. Mit den Mittelwagen setzt die VGF erstmals Fahrzeuge ohne Führerstand ein. Die Mittelwagen verfügen über einen Durchgang nach beiden Seiten. Eingereiht in bereits heute eingesetzte 50 Meter lange U5 Züge (U5-50) ermöglichen die neuen Mittelwagen im Inneren des Zuges einen Durchgang auf 75Meter oder 100Meter. Die neuen Fahrzeuge sollen zunächst auf den stark belasteten Linien U2 und U4 eingesetzt werden.
Die coronabedingten Terminverzögerungen haben für die Projekte der VGF allerdings auch einen Vorteil mit sich gebracht, ergänzt Michael Rüffer: Aufgrund der mittlerweile erfolgten Übernahme des Herstellers Bombardier durch Alstom werden nun beide Frankfurter Projekte von einem Hersteller, nämlich Alstom, ausgeliefert.
Dazu gibt es ein paar Bilder vom aktuellen Zwischenstand:
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Zitat von Antwort auf YouTube unter dem Video zu CBTC von der VGF
Fragen: Dürfen dann auch noch historische Fahrzeuge durch die Tunnel fahren oder müssen die auch umgerüstet werden? Die S-Wagen bräuchten das System ja dann auch. Was wird das System eigentlich insgesamt kosten? Ist dann komplettes autonomes fahren ohne Fahrer möglich?
Antwort der VGF: Das DTC System Frankfurt befindet sich derzeit in der Ausschreibung. Die B-Strecke inkl. Europaviertel wird die erste umgebaute Strecke sein und wird Ende 2025 in Betrieb gehen. Danach folgen die A-Strecke und die C-Strecke. Die historischen Fahrzeuge sollen weiterhin durch den Tunnel fahren können, wie dies erfolgen wird basiert auf den Angeboten und ist noch nicht festgelegt. Für die Straßenbahnwagen S- und T-Wagen ist angedacht ein System auf die Fahrzeuge zu bringen, mit dem eine Kommunikation mit dem DTC-System möglich ist. Ein automatisches Fahren ist hier nicht vorgesehen. Da sich das System derzeit in der Ausschreibung befindet, können wir zu den Kosten derzeit keine Auskunft geben. Zum autonomen Fahren: Wir verfolgen mit dem System einen Grade of Automation 2 (GoA2), hierbei bleibt der Fahrer weiterhin zur Sicherung des Fahrweges auf dem Führerstand. *sr
Also soll in Frankfurt mit GoA2 gefahren werden.
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Heute soll die Ausschreibung für das System starten. Die VGF hat dazu eine Pressemitteilung mit Video veröffentlicht:
01.02.2021
"Digital Train Control": Das Zugsicherungssystem von morgen
VGF startet heute die europaweite Ausschreibung des Zukunftsprojekts.
Die VGF wird ihre bisher im U-Bahn-Bereich genutzte konventionelle Zugsicherung durch ein neues und modernes System ersetzen: „Digital Train Control System Frankfurt“ ist eines der bedeutendsten Zukunftsprojekte des Unternehmens; die europaweite Ausschreibung startet heute, am 1. Februar 2021.
„Digital Train Control System Frankfurt“, so die Frankfurter Bezeichnung, ist eine digitale Zugsicherung. Systeme dieser Art werden in der Branche als „Communication Based Train Control“ oder kurz: „CBTC“ bezeichnet. Bis 2030 sollen alle neun Linien des U-Bahn-Systems auf eine digitale Zugsicherung umgerüstet werden. Den Beginn macht die „B-Strecke“ mit den Linien U4 und U5, inklusive der U5-Verlängerung ins Europaviertel, die – nach derzeitigem Plan – 2025 in Betrieb gehen soll.
Was ist „Communication Based Train Control“?
Unter „CBTC“ versteht man ein komplexes System von digitalen Signalen und Meldungen, die Fahrzeuge und Strecke permanent miteinander austauschen. Verschiedene Komponenten auf der Strecke und im Fahrzeug machen diese funkbasierte, bidirektionale Datenkommunikation zwischen Zug und Infrastruktur möglich, bei der Fahrweg-Informationen über Funksystem auf die Züge übertragen werden.
Ein kurzer Film, den die VGF für YouTube produziert hat, erklärt anschaulich das komplexe System:
Welche Vorteile hat eine digitale Zugsicherung?
Diese Form der Datenübertragung ermöglicht den Verzicht auf die bisher üblichen Signale, was Instandhaltungskosten reduziert. Darüber hinaus kann die VGF mit der digitalen Zugsicherung die Leistungsfähigkeit ihrer Strecken erhöhen, insbesondere in den Tunneln. Mit Blick auf die Ausweitung des Angebots – mehr Züge und kürzere Takte, ohne die einer Mobilitätswende inklusive Umstieg vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel die Basis fehlen würde – ist das der zentrale Aspekt der Modernisierung.
Denn ein „CBTC“-System ermöglicht das Fahren im sogenannten „wandernden Raumabstand“, wodurch die Züge im Bremswegabstand fahren statt wie derzeit in Blockabschnitten. Damit sind kürzere Zugfolgen möglich, wodurch die VGF die Kapazität zum Beispiel auf der „A-Strecke“, wo die Linien U1, U2, U3 und U8 verkehren, um bis zu 25 Prozent steigern kann – ohne Aus- oder Neubau von Gleisen und Tunneln.
Die moderne und leistungsfähige Zugsicherungstechnik sorgt aber nicht nur für mehr Züge auf der Strecke, sondern auch für eine größere Taktgenauigkeit und -verläßlichkeit. Sie ermöglicht energieeffizienteres Fahren – Einsparungen von bis zu 15 Prozent sind möglich – und einen verbesserten Passagierkomfort durch sanfteres Beschleunigen und Bremsen. Das verringert außerdem den Verschleiß von Fahrzeugen und Schienen.
Insgesamt werden mit einer „CBTC“-Zugsicherung Kapazität und Attraktivität des U-Bahn-Systems gesteigert, womit der Anteil des schienengebundenen ÖPNVs am städtischen Verkehr vergrößert werden soll. Das wird unmittelbar zu einer Verringerung von Schadstoffemissionen beitragen und damit für sauberere Luft in der Stadt sorgen.
„Digital Train Control System Frankfurt“ oder „CBTC“?
„Digital Train Control System Frankfurt“ ist die von der VGF genutzte Bezeichnung für eine digitale „CBTC“-Zugsicherung. Die Grundlagen, um die Einführung jetzt möglich zu machen, wurden im Unternehmen seit rund zweieinhalb Jahren geschaffen. Weitere Informationen zu der Verknüpfung zwischen dem ÖPNV und dem motorisierten Individualverkehr und der Förderung des Projekts durch den Bund enthält unsere Presseinformation vom 20. Dezember 2019, die auf unserer Homepage zu finden ist.
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Der liebe Frank Nagel hat gestern auf Twitter ein interessantes Foto gepostet. In Zukunft sollen die Linien 13, 17, 20 und 21 über den Westbahnhof fahren. Finde ich ganz interessant und attraktiv, wird aber ein ziemliches Chaos am Westbahnhof, da dort dann 4 Linien in 8 Richtungen am gleichen Bahnsteig halten.
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Ich hoffe ja wieder auf Sippel. Nachdem die das Bündel C in Frankfurt verloren haben, wäre es echt schade, wenn Sippel gar nicht mehr im Frankfurter Stadtgebiet fahren würde. Auch die C2 LEs sind sehr angenehm, die gehören auch Sippel (eventuell könnte der neue Betreiber die natürlich auch übernehmen, haben ja auch eine spezielle X17-Beklebung). Wenn nicht Sippel, dann aber wenigstens nicht Viabus oder Ranzdev.
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Hat jemand die neuen DFIs schon gesehen? Angeblich sollen mittlerweile an den Haltestellen Hohenstaufenstraße, Varrentrappstraße, Nauheimer Straße, An der Dammheide, Waldschulstraße und Linnegraben schon welche stehen. Steht so zumindestens im Zeitenplan in der Ausschreibung.
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Noch im Januar soll mit den Baumfällarbeiten begonnen werden. Der Bau wird voraussichtlich Ende 2022 abgeschlossen sein.
Aufzugsnachrüstung U „Westend“: Barrierefreier Umbau
Bauarbeiten beginnen im Januar mit Baumfällungen.
Im Januar 2021 sollen die Bauarbeiten beginnen, um die Station „Westend“ barrierefrei zu machen. Geplant ist der Einbau eines Aufzugs, der von der Straßenoberfläche an der Ecke Bockenheimer Landstraße / Myliusstraße auf den Mittelbahnsteig führt. Hierzu müssen an dieser Straßenecke vier Bäume gefällt werden. Die Fällung der Bäume wurde vom Regierungspräsidium Darmstadt ausschreiben und genehmigt, sie wird im Auftrag der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) ausgeführt.
Als Ersatz wird die VGF im Anschluß an die eigentlichen Aufzugsarbeiten zwischen Mitte und Ende 2022 insgesamt acht Bäume auf der Bockenheimer Landstraße neu pflanzen. Die VGF hat die acht Standorte der Ersatzpflanzungen im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens hinsichtlich der Verträglichkeit mit den vorhandenen Ent- und Versorgungstrassen im Boden geprüft und mit den jeweiligen Trägern abgestimmt.
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Das THW hat zu dem Einsatz eine Einsatzmeldung mit einem Video veröffentlicht.
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Mittlerweile wurde auch der Bahndamm gesichert.
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Wagen 262 hat eine neue Vollwerbung für "FlatEx" bekommen. Heute auf 1601.
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In dem Artikel ging es hauptsächlich um den Stadtumbau in Isenburg. In einem Nebensatz wurde dann die Studie zur 17 erwähnt.
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In der FNP (Neu-Isenburg Teil) stand heute, dass die Untersuchung für die Verlängerung im Frühjahr abgeschlossen sein soll.
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Ich habe heute was Interessantes im Ris-Portal der Stadt Langen gesehen.
Langen möchte sich an diesem Projekt beteiligen. Es soll untersucht werden, ob es möglich und wirtschaftlich ist, die 17 bis zum Asklepios Klinik Langen zu verlängern. Die Trasse wäre ca. 1,8 km lang und würde Parallel zur L3262 verlaufen.
Die Trasse zu untersuchen, wurde einstimmig entschieden.