Beiträge von DJOJODNI

    Die 20 ist ja eigentlich der SEV von der U4. Die meisten Fahrgäste waren Leute aus der U4, die sonst an der Messe bzw. BW einsteigen und Richtung HBF fahren. Viele sind dann wieder in die U4 gestiegen. Leider gibt es an der BW keine Wendeanlage, sonst könnte man die 20 bis zur BW fahren lassen. Deshalb war der 50er recht voll. Die Fahrgäste waren alle recht jung. Derzeit wird ja eh noch nicht viel geimpft, deshalb waren die Bahnen jetzt nicht mit Rentnern überfüllt. So sehe ich kein Problem, einen von drei Kursen mit einem Pt zu bestücken.

    Heute wurde von der Stadt eine neue Pressemitteilung zur Lieferung von den T-Wagen und U5-KR veröffentlicht:

    Dazu gibt es ein paar Bilder vom aktuellen Zwischenstand:

    T_Endwagen_Lackierung_Ausbau_copyright_Alstom.jpg
    T_Endwagen_Rohbau_Schweissarbeiten_copyright_Alstom.jpg


    T-Druckpruefstand_Alstom.jpg


    U5_Mittelwagen_Rohbau_Ausbaustufen_copyright_Alstom.jpg




    Quelle

    Zitat von Antwort auf YouTube unter dem Video zu CBTC von der VGF

    Fragen: Dürfen dann auch noch historische Fahrzeuge durch die Tunnel fahren oder müssen die auch umgerüstet werden? Die S-Wagen bräuchten das System ja dann auch. Was wird das System eigentlich insgesamt kosten? Ist dann komplettes autonomes fahren ohne Fahrer möglich?


    Antwort der VGF: Das DTC System Frankfurt befindet sich derzeit in der Ausschreibung. Die B-Strecke inkl. Europaviertel wird die erste umgebaute Strecke sein und wird Ende 2025 in Betrieb gehen. Danach folgen die A-Strecke und die C-Strecke. Die historischen Fahrzeuge sollen weiterhin durch den Tunnel fahren können, wie dies erfolgen wird basiert auf den Angeboten und ist noch nicht festgelegt. Für die Straßenbahnwagen S- und T-Wagen ist angedacht ein System auf die Fahrzeuge zu bringen, mit dem eine Kommunikation mit dem DTC-System möglich ist. Ein automatisches Fahren ist hier nicht vorgesehen. Da sich das System derzeit in der Ausschreibung befindet, können wir zu den Kosten derzeit keine Auskunft geben. Zum autonomen Fahren: Wir verfolgen mit dem System einen Grade of Automation 2 (GoA2), hierbei bleibt der Fahrer weiterhin zur Sicherung des Fahrweges auf dem Führerstand. *sr

    Also soll in Frankfurt mit GoA2 gefahren werden.

    Heute soll die Ausschreibung für das System starten. Die VGF hat dazu eine Pressemitteilung mit Video veröffentlicht:


    Ich hoffe ja wieder auf Sippel. Nachdem die das Bündel C in Frankfurt verloren haben, wäre es echt schade, wenn Sippel gar nicht mehr im Frankfurter Stadtgebiet fahren würde. Auch die C2 LEs sind sehr angenehm, die gehören auch Sippel (eventuell könnte der neue Betreiber die natürlich auch übernehmen, haben ja auch eine spezielle X17-Beklebung). Wenn nicht Sippel, dann aber wenigstens nicht Viabus oder Ranzdev.

    Hat jemand die neuen DFIs schon gesehen? Angeblich sollen mittlerweile an den Haltestellen Hohenstaufenstraße, Varrentrappstraße, Nauheimer Straße, An der Dammheide, Waldschulstraße und Linnegraben schon welche stehen. Steht so zumindestens im Zeitenplan in der Ausschreibung.



    Noch im Januar soll mit den Baumfällarbeiten begonnen werden. Der Bau wird voraussichtlich Ende 2022 abgeschlossen sein.


    Aufzugsnachrüstung U „Westend“: Barrierefreier Umbau

    Bauarbeiten beginnen im Januar mit Baumfällungen.

    Im Januar 2021 sollen die Bauarbeiten beginnen, um die Station „Westend“ barrierefrei zu machen. Geplant ist der Einbau eines Aufzugs, der von der Straßenoberfläche an der Ecke Bockenheimer Landstraße / Myliusstraße auf den Mittelbahnsteig führt. Hierzu müssen an dieser Straßenecke vier Bäume gefällt werden. Die Fällung der Bäume wurde vom Regierungspräsidium Darmstadt ausschreiben und genehmigt, sie wird im Auftrag der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) ausgeführt.

    Als Ersatz wird die VGF im Anschluß an die eigentlichen Aufzugsarbeiten zwischen Mitte und Ende 2022 insgesamt acht Bäume auf der Bockenheimer Landstraße neu pflanzen. Die VGF hat die acht Standorte der Ersatzpflanzungen im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens hinsichtlich der Verträglichkeit mit den vorhandenen Ent- und Versorgungstrassen im Boden geprüft und mit den jeweiligen Trägern abgestimmt.

    Ich habe heute was Interessantes im Ris-Portal der Stadt Langen gesehen.

    Langen möchte sich an diesem Projekt beteiligen. Es soll untersucht werden, ob es möglich und wirtschaftlich ist, die 17 bis zum Asklepios Klinik Langen zu verlängern. Die Trasse wäre ca. 1,8 km lang und würde Parallel zur L3262 verlaufen.


    Die Trasse zu untersuchen, wurde einstimmig entschieden.


    Quelle