Beiträge von ABEC

    Was die Betriebsstabilität der B-Strecke auf einen neuen Tiefpunkt bringen dürfte. Wir erinnern uns: In der HVZ wäre ohne Notfahrplan ein 2,5-Minuten-Takt der Standard zwischen Hbf und KW. Bei einer Zugfolge von 7 Minuten wird es für den Fahrer vermutlich ein Ding der Unmöglichkeit werden, seine Türen noch schließen zu können. Vom Fahrplan dürfte dann im Alltag nichts mehr übrig bleiben.

    Man kann ja noch auf die 12 verweisen. Da muss man auch nur an drei Türen den Fahrgaststrom bewältigen :-)

    Ich finde auch eine Dimension sind die Kosten - von dem Geld, was die Station kostet, könnte man sehr viele barrierefreie Bushaltestellen herstellen oder andere, wichtige Infrastrukturmaßnahmen umsetzen.


    Ich verstehe ohnehin nicht, warum man nicht die U-Bahn-Station Marbachweg/Eckenheimer Landstraße mit Hochbahnsteigen ausgerüstet hat, sodass die jetzige Station Marbachweg/Sozialzentrum für die künftige Ringstraßenbahn nutzbar gemacht werden könnte. Mit der Station "Marbachweg/Eckenheimer Landstr." wäre ja wieder ein gutes Stück kleinerer Abstand und man könnte noch besser auf die Station Neuer Jüdischer Friedhof verzichten...?

    Berechtigte Frage.


    Stand jetzt ist man sicherlich froh, dass bei den temporären Reaktivierungen (und perspektivischem Neubau) der Abstellanlage Eckenheim ein Ein- und Ausschieben nicht vom Fahrgastwechsel der U5 dort ausgebremst wird.


    Zudem ist man denke ich ganz glücklich damit, dass man so besser in Richtung Preungesheim einschieben kann, statt wie aus BB Ost erstmal alles Richtung KW zu schicken.


    Ein Inselbetrieb Eckenheim-Preungesheim wäre sonst auch nicht möglich gewesen, wenn am/um den Hauptfriedhof herum gebaut wird/gestört ist.


    Ich denke also in der Frage nach entweder/oder war die jetzige Lösung schon irgendwie vertretbar.

    Vor allem stimmt die Behauptung von traffiQ nicht. Die Fahrgäste verteilen sich deutlich stärker als bis noch Mitte Dezember an den Bahnsteigen. Das kann man bei jeder Fahrt beobachten. Das genügt halt nur nicht, um das "technische" Problem des nicht funktionierenden Fahrplans gänzlich auszugleichen.


    Dass traffiQ alleine und nur auf die Fahrgäste und deren Unfähigkeit/Unwilligkeit verweist, anstatt den eigenen Fehler einzugestehen und das Problem zu lösen (mit einem funktionierenden Fahrplan), offenbart, wie gering traffiQ die Kunden schätzt. Das finde ich unverschämt und sehr erschreckend. Eine solche Sichtweise ist für eine Regie-Organisation des ÖPNV nicht akzeptabel.

    Was in die Fahrgastzählungen und die schön gerechneten Kapazitäten nicht mit einfließt sind zudem Taschen, Rucksäcke, Kinderwagen, Rollstühle, Bio-Scooter, Fahrräder oder andere Dinge, die man so mit sich führt und Platz benötigen.


    Dass sich eine Verspätung dann immer weiter aufsummiert weil dann doch noch hier ein Bus oder da eine S-Bahn zusätzlich ankommt, rechnet niemand mit ein.

    Das ist ja schön, was als Maximal-Wert empfohlen wird. Gibt es auch einen "Komfort-Wert" bei denen sich Menschen noch wohl fühlen und bei dessen Überschreitung Vorteile wegfallen? Ich würde mal behaupten niemand steht gerne, schon gar nicht dicht gedrängt. Zudem verlängern sich ja mit zustehenden Türbereichen/Gängen auch die Fahrgast-Wechsel in den Stationen.

    Fahrräder, Kinderwagen und ungleichmäßige Auslastung auf z.B. U4 zwischen vorn und hinten sind alles Nischenerscheinungen und zu vernachlässigen :-)

    Ja,deswegen vermute ich der wird abgestellt. Man hat ja noch 736,749,128,138 und 148 als Reserve. Am 24.5 ist 720 dran der wird höchstwahrscheinlich wegen dem Unfallschaden abgestellt.

    128 und 138 sind aktuell nicht fahrbereit.


    Nächste Woche geht auch der O-Wagen erstmal in Frist.

    Ptb Wagen

    Hast du Informationen wie die Ptbs aus Eckenheim in die StZw gekommen sind? (Selbstständig vermute ich nicht)

    Wie sieht’s eigentlich mit den anderen Ptbs aus die gerade nicht in der StZw zu sehen sind? Sind die alle schon weg? Am meisten interessiere ich mich für den U2e 406, ist der schon verschrottet oder was ist jetzt mit dem passiert? Grüße

    Der ursprüngliche Plan war, dass die Ptbs von zwei U2-Wagen geschleppt werden. Ob das auch so passiert ist, kann ich dir nicht sagen.

    Ich meine, die Ansage mit der letzten Tür ist immer noch aktuell.

    Eine andere Frage wäre, kann und muss das Fahrpersonal den Fahrgastwechsel " beobachten " und ist das möglich, wenn zwar alle 16 Türen am Bahnsteig öffnen können, aber die Zugspitze bereits im Tunnel, damit auch hinter dem Signal, steht?

    Bei geradem Bahnsteig ist das kein Problem. Stadteinwärts siehst du an der Hauptwache oder auch am Grüneburgweg ohnehin eingeschränkt bis wenig.

    Genau, erstmal die ausgefallenen Fahrten überhaupt als solche in der Auskunft gekennzeichnen. Ich hatte vor zwei Wochen auf einen 34er Bus gewartet, der gar nicht kam, obwohl in der App keine Info zu seinem Ausfall oder einer Verspätung stand. Letzte Woche Freitag früh habe ich auch auf einen 34er gewartet, der nicht kam, obwohl er in der App nicht gestrichen war. Blöd war nur, dass die nächsten 2 Verbindungen auch ausgefallen waren (diesmal wenigstens mit Ankündigung). 40 Minuten Verbindungslücke im Berufsverkehr! Zum Glück benutzte ich den 34er für die Fahrten zur Arbeit nur während der Sommerbaustellen-Zeit. Ich bin froh, dass bald die U5 wieder fährt und bemitleide alle, die sich das ganze Jahr über auf den 34er verlassen müssen.

    Der M34 ist seit eh und je eine Zumutung.


    Es hat sich die letzten Jahre schon einiges an Kapazität und Takt getan aber die verpuffenden Wendezeiten durch die andauernden Verspätung tragen ganz sicher nicht zur Mitarbeitendenzufriedenheit bei.

    Die Abfahrtzeiten der Linie kann man im Berufsverkehr im besten Fall als unverbindliche Empfehlung verstehen.

    Du bewirbst dich als Schienenbahnfahrer. Das heißt du fährst erstmal entweder Straßenbahn oder U-Bahn.


    Du wirst auf jeden Fall nach dem Einstellungsgespräch noch einen medizinischen Test bestehen müssen. Rot/Grün, Reaktion, Körperwerte.


    Im Einstellungsgespräch wirst du mit verschiedenen Situationen konfrontiert, in denen man dich auf grundsätzliche Eignung prüft.

    Was lässt dich annehmen, irgendjemand habe da nicht tätig werden wollen? Was weißt du denn über Herkunft und Ursache des Wasserschadens?

    Über Herkunft und Ursache weiß ich natürlich nichts. Dass dort aber schon über Monate, wenn nicht sogar Jahre Anzeichen einer Ungereimtheit am Bauwerk augenscheinlich nicht weiter behandelt werden, lässt das schon eine Infragestellung zu.


    Das alles natürlich unter der Prämisse, dass es um die besagte Stelle geht.

    Es soll wohl schon am Samstag unter laufendem Verkehr ordentlich Wasser in den Tunnel geflossen sein.


    Mir schleierhaft wie man das anscheinend hat aussitzen wollen, an der ( von mir vermuteten! ) Stelle ist es schon ewig immer mal wieder richtig nass und es mussten auch schon teilweise Kabelschächte erneuert werden.