Der Gleisbereich und das Haus mit der Persil-Werbung sind 1987/89 vom Stadtwerkegebäude (heute: Stadtplanungsamt, Bauaufsicht usw., Dependance Jüdisches Museum) überbaut worden. Das Foto wurde vor dem Krieg mutmaßlich vom Eckgebäude Stoltzestr. 12/Battonstr. 34 aufgenommen. Das große Dach im Hintergrund ist das Dominikanerkloster, das gegenüber vom Stadtwerke-Gebäude steht, d.h. Kurt-Schumacher-Str. ist noch ein bißchen weiter weg.
Schau dir den Stadtvermessungsamt-Stadtplan von 1950 an (Geoportal Frankfurt), da sieht man ganz genau, dass die Eck- und Persilhaus da stehen, wo heute die Fahrbahnen der Kurt-Schumacher sind.
Im Stadtwerkgebäude unten an der Ecke ist doch der Verlauf der Judengasse markiert, aus der die Börnestr. wurde. Die beiden Häuser waren ja westlich der Straße.
Das Foto wurde eher von Battonstr. 40 aufgenommen.