Auf direkt.bahn.guru kann man nach Direktzügen suchen, in den Einstellungen kann man nur Nahverkehr auswählen.
Danke. Über die Website bin ich auch auf die Verbindung gestoßen.
Auf direkt.bahn.guru kann man nach Direktzügen suchen, in den Einstellungen kann man nur Nahverkehr auswählen.
Danke. Über die Website bin ich auch auf die Verbindung gestoßen.
In dem Fall wird es unglücklich angezeigt, denn:
Es ist ein RE 2 von Frankfurt nach Koblenz, der dort die Zugnummer wechselt und als RE 1 weiter nach Mannheim über Trier fährt.
Du hast natürlich recht, aber es bleibt bei einer umsteigefreien Verbindung. Der Zug steht auch nicht sinnlos 20 Minuten am Koblenzer Hbf herum.
Welches ist denn die längste Direktverbindung, die man mit dem 9 EUR-Ticket schaffen kann ab Frankfurt(Main) Hbf? Ich werfe mal in die Runde folgende Verbindung:
Der RE2 (Mainz-Koblenz) war heute für mich tatsächlich auch der einzige Zug der überfüllt war. Das Abkuppeln des zweiten Triebwagens in Mainz war heute halt eher schlecht.
StrossburiAlso bitte entweder Straßburg oder Strasbourg. Aber nicht das Mittelding, den Ort gibt es nicht.
(
IPA: [ˈʃdɾoːsburi]) ist auch erlaubt
Wenn ich mir beispielsweise eine Fahrkarte im C-Tarif für eine Entfernung 100 km kaufe, so zahle ich ca. 24 Euro. Das ist trotz gestiegener Spritkosten immer noch deutlich teurer als mit dem Auto. Zumindest wenn ich eh ein Auto zur Verfügung habe und daher nur das reine Benzingeld rechne. Das mag vielleicht eine Milchmädchenrechnung sein, aber so rechnen die meister Leute eben.
h
Gut geschrieben. Leute wie ich, die alleine hobbybedingt nicht auf ein Auto verzichten können, aber problemlos den Arbeitsweg per ÖPNV bestreiten könnten, legen unterm Strich Geld drauf, wenn sie das Auto stehen lassen. Länger und unkomfortabler ist es auch noch. Ich will keine Ramschpreise, aber es sollte zumindest ein finanzieller Anreiz da sein den ÖPNV zu nutzen.
Ist Bayern nicht auch das reichste Bundesland?
Folgende Länder zahlen in den Länderfinanzausgleich ein:
Hamburg | -230,48 |
Rheinland-Pfalz | -286,96 |
Hessen | -3.556,31 |
Baden-Württemberg | -4.014,68 |
Bayern | -9.043,53 |
Ansonsten hilft deutlich, die Hürden für das Autofahren zu erhöhen. Ich denke da vor allem daran, Falschparken wirklich richtig zu ahnden. Wenn das genau so teuer wird wie Schwarzfahren und die Wahrscheinlichkeit einer Strafe mindestens so hoch ist wie eine Kontrolle im ÖV, dann werden schon mehr freiwillig die Bahn nutzen.
Ich frage mich gerade woher das Personal für das intensive Kontrollieren des Parkraums kommen soll. Prinzipiell finde ich es aber selbst als Autobesitzer gut, da viele halt kaum einsichtig sind was das Falschparken betrifft.
Montpellier hat sich erst im aktuellen Monat von einem größeren Wasserstoffbus-Beschaffungsprogramm verabschiedet und setzt stattdessen auf Elektrobusse.
Die Abkehr von den ursprünglichen Plänen dürfte auch für andere europäische Städte Signalwirkung haben und bei Stadtplanern und Bürgermeistern den Fokus darauf verstärken, dass neben den Anschaffungskosten auch die operativen Betriebskosten von wasserstoffbetriebenen Bussen zu hoch sind.
Aber warum? Schautest du auf Seite 49, fändest du dort:
Kann man echt viel am Koalitionsvertrag kritisieren, da muss man nicht extra Strohmenschen aufbauen.
Damit hätte Herr Wissing ja schon in den vergangenen Jahren in RLP beginnen können, denn dieses Bundesland liegt im nationalen Vergleich sehr wieit hinten. Seine Prioritäten lagen leider woanders.
Wahrschelich deshalb auch seine Verkehrsmittelwahl:
Der 51-jährige FDP-Politiker fährt demnach in Berlin mit der S-Bahn und in seiner Heimat Rheinland-Pfalz privat ein Plug-in-Hybridauto
Möglicherweise war damals die SPD zusammen mit der FDP in der Regierung, der jetzt designierte Verkehrsminister wohl eher noch nicht.
Der damalige Verkehrsminister wird wohl vielen bekannt sein: es war Rainer Brüderle. (von 1987 bis 1998).
Die Angebotsausweitung namens Rheinland-Pfalz-Takt 2015 dürfte wohl eher auf SPD und Grüne zurückzuführen zu sein, denn die beiden Parteien stellten zwischen 2006 und 2016 den Verkehrsminister.
Eine Zeit lang gab es - wohl Ende der 90er Jahre - die eigenartig anmutende Situation, das zeitweise am Wochenenende öfter Züge von Mainz nach Alzey fuhren (durchgängiger Halbstundentakt) als zum Frankfurter Flughafen (zeitweise Stundentakt)
Die Situation hast du heute (noch) an den beiden GrenzbahnhöfenLauterburg und Weißenburg. Das einzige was dort regelmäßig und im Takt verkehrt sind die Züge Richtung Wörth und Neustadt. Gleiches gilt für die grenzüberschreitenden Busse.
Imformationen der MM zum Fahrplanwechsel im Dezember: https://www.mainzer-mobilitaet…s/2021/12/fahrplanwechsel
Im April folgt dann ein größerer Fahrplanwechsel:
Ab dem 1. April 2022 weiten wir unser Angebot in das rheinhessische Umland deutlich aus und verlängern einige Linien in den Landkreis Mainz-Bingen, z.B. nach Ingelheim und Bodenheim. Detaillierte Informationen zu den neuen und verlängerten Linien ab dem 1. April 2022 geben wir Anfang 2022 bekannt.
Im ersten Moment lesen sich die Änderungen für mich so, als würden die Angebotsverbesserungen im Umland durch Kürzungen im Stadtgebiet finanziert.
Ein kleiner Trost: IN Mainz und Marburg dürfte genug Geld für die Verkehrswende dort vorhanden sein.
Mainz war zu Pandemiebeginn eine der am stärksten verschuldeten Städte Deutschlands und ist Ende 2022 hoffentlich durch einen glücklichen Zufall schuldenfrei. Mit anderen Worten: aus den Zwängen der ADD ist man endgültig raus, wirklich was auf dem Festgeldkonto hat man aber immer noch nicht. Die Prioitäten sollten jetzt richtig gesetzt werden und klar die Verkehrswende sollte auch dazu gehören.
Naja, Ansichtssache. Ich empfand den R-Wagen nie als hässlich
. Eher der S- Wagen.
Geht mir genauso. Der R-Wagen sieht in meinen Augen sogar äußerlich moderner aus.
Sind das jetzt gekennzeichnete Parkflächen?
Die Idee ist nicht so abwegig. Stellplätze für E-Autos werden auch gerne zugeparkt
Bekanntlich wird das Rathaus(-center) in Ludwigshafen abegrissen, welches sicht über der unterirdischen Station befindet. Ist bekannt welche Auswirkungen es auf die Station hat?
Nachdem der Einspruch gegen den Strafbefehl des Amtsgerichts Wiesbaden vom 28.12.2020 zurückgenommen worden ist, ist das Strafverfahren gegen den inzwischen 67 Jahre alten ehemaligen Busfahrer der ESWE Verkehrsgesellschaft abgeschlossen. Gegen ihn wurde wegen fahrlässiger Tötung in Tateinheit mit fahrlässiger Körperverletzung eine Freiheitsstrafe von 10 Monaten festgesetzt, die zur Bewährung ausgesetzt ist.
Wurde die Prügelattacke auf den Schrankenwärter eigentlich mal aufgeklärt?
Außer, die Stadt Wiesbaden würde sich dazu entscheiden, in diversen Straßen komplette Parkverbote einzurichten, ggf. Einbahnstraßen hinzusetzen und die freiwerdenden Flächen dann als provisorische Busspuren zu deklarieren. Dann bricht Dir aber auch noch der Restverkehr zusammen.
Die erste BI gegen deinen Vorschlag formiert sich gerade.