Das beteiligte vlexx-Personal darf sich zumindest die Frage gefallen lassen, weshalb sie den Zug nicht hat räumen lassen. Eine mögliche Gesundheitsgefährdung für die Fahrgäste war war zu einem bestimmten Zeitpunkt absehbar.
Beiträge von Hexemer
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Die Ausfälle von Triebwagen häufen sich zunehmens in den letzten Wochen, siehe unter Anderem in folgenden Artikeln:
https://www.metropolnews.info/…erkehr-probleme-mit-vlexx
https://www.allgemeine-zeitung…xx-zuge-in-alzey_19150321Die reduzierte Kapazität betrifft auch die Verstärker auf dem RE2 (Frankfurt - Koblenz) und den RE3 (Frankfurt - Saarbrücken). Ein Beispiel: ein Werktags-RE3 bestand in der HVZ aus einem einzigen LINT54.
Laut Berichten vlexx-Geplagter handelt es sich nicht um den ersten Kreislaufzusammenbruch.
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Wie sind eigentlich die Bedingungen um die Jahreskarte pausieren/unterbrechen zu können? Möglichkeiten gibt es laut eines MVG-Angestellten dazu schon.
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Es sind einige interessante Änderungen dabei, allerdings scheint es mir in einigen Bereichen fast so, als wollte man das Fahrplankonzept aus dem Jahr 2000 wieder rückgängig machen.
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Zitat
"Bus und Bahnen seien für Pendler keine Alternative. Dazu sei der öffentliche Personennahverkehr im ländlichen Rheinland-Pfalz schlicht zu schlecht ausgebaut"
Dietmar Muscheid, Vorsitzender des DGB Rheinland-Pfalz / Saarland
https://www.allgemeine-zeitung…ung-des-gerichts_19140129Ganz unrecht hat der Mann nicht, diesbezüglich wurde einiges verschlafen. Gerade abseits von Bahnstrecken sieht es mau aus.
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vlexx ist nicht der 4/14 ... 4/14 ist KA/MA-LU-WO-MZ und DB Regio
Einzelne (Kurz)fahrten werden von vlexx übernommen, hat Kevin hier im Forum auch schon geschrieben (siehe ebenfalls DB-Fahrplanauskunft). -
Hat vlexx so viel Fahrzeugreserve, dass sie zusätzliche Leistungen fahren können? Leider musste ich immer wieder feststellen, dass Leistungen nicht mit planmäßiger Kapazität (ein statt drei Triebwagen) oder komplett ausgefallen sind.
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Nachdem man die Wendeschleife jahrelang herunterkommen lassen hat, gibt es jetzt quasi eine Deluxe-Variante: die Wendeschleife wird erneuert und zusätzlich gibt es Stumpfgleise.
Mehr: https://www.lokalezeitung.de/2…-fuer-den-schinnergraben/
Ein Stumpfgleis gab es schon mal vor dem letzten Umbau dort, die Reste sind noch zu erkennen.
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Im Süwex gibt es ab sofort auch Wlan: https://www.saarbruecker-zeitu…ausgestattet_aid-24709505
"Nach Auskunft von Jan Nösinger, IT-Experte bei DB Regio, sei das per Mobilfunk übertragene Signal stark genug, damit selbst in einem voll besetzten Zug alle Mitfahrer schnell surfen können"
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Ich habe quasi vor meiner Haustür eine Straße mit "Grüner Welle". Wer den MIV beschleunigt schafft automatisch Verlierer: Fußgänger und Radfahrer, also die umweltfrundlichste Fortbewgungsmöglichkeit.
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Ich finde als positives Beispiel hätte man ruhig den RMV reipacken können,
Gefühlt ist der RMV aber der Verkehrsverbund mit den meisten Ausnahmen und Sonderregelungen.
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Die Frankfurter Straße in Bad Vilbel hat lt. tunnelkick 7%, stellenweise aber auch eine Maximalsteigung von 8%. Kein Frankfurter Fahrzeug ist für mehr als 4% konzipiert, daher müssten dafür eigens Spezialfahrzeuge angeschafft werden.
Im Datenblatt für den S-Wagen sind 7 % max. Steigung angegeben: http://www.hsf-ffm.de/fileadmi…oads/wagenfaltblatt_s.pdf
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Die Wendschleife bleibt erhalten und wird erneuert. Sogar über ein zusätzliches Stumpfgleis (schonmal vorhanden, lässt sich noch erahnen), wird nachgedacht.
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Die S6 hatte in der Nacht ihre erste Premiere. Die RB44 (Ankunft in Mainz planm. 23:58) fuhr weiter als S6 (Abfahrt 0:08) Richtung Worms.
BTW: Ich hoffe, dass es zum Fahrplanwechsel im Dezember eine Spätfahrt vom Hinterland Ri. Mainz gibt - die RB44 war brechend voll.
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Lustigerweise würde diese Verbindung eher zur Belastung des Systems S-Bahn beitragen, da Verspätungen und Störungen wiederum Auswirkungen auf die S8/S9 am Flughafen hat. Mit der RTW und Gateway Gardens ist doch erst mal Schicht im Schacht am Flughafen Regionalbahnhof Kapazitätsbedingt oder irre ich mich da?
Lässt die RB33 (Abfahrt Hbf. 17:35) nicht jetzt schon den Flughafen als Halt aus wegen zu geringer Streckenkapazität oder hat dies andere Gründe?
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Die Benutzung von P+R ist noch zu unattraktiv in Mainz.
Vorbildlich ist Straßburg mit speziellen P+R-Fahrkarten und ausreichend Stellplätzen. Bei einem Preis von 4,10 € ist der Parkplatz und eine Hin- und Rückfahrt für bis zu sieben Personen inkludiert. Zum Vergleich: die Gruppentageskarte für Mainz kostet 10,30 € für fünf Personen (allerdings auch den ganzen Tag).
Der P+*R-Parkplatz in Bischofsheim ist mittlerweile kostenpflichtig (siehe https://bischofsheim.de/starts…ide-platz-am-bahnhof.html). Zur Fahrkarte kommen dann hier noch 3 € hinzu.
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Es gibt jetzt schon eine RB44, die morgens gegen 7 Uhr irgendwas bis Wiesbaden fährt (und dann leer wieder weg). Die fährt dann wahrscheinlich als S6.
Yes, die Fahrt steht weiterhin im Fahrplanbuch.
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Ab 10. Juni verkehrt die in S6 umbenannte RB44 zwischen Mainz und Mannheim. Fahrplanänderungen gibt es jedoch erst zum großen Fahrplanwechsel im Dezember. Die Fahrten von vlexx verkehren offensichtlich weiter als RB.
Die VRM berichtet: http://www.wormser-zeitung.de/…orms-getauft_18793422.htm
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Offenbar möchte man bei der MVG die derzeitige Organisation des Fahrscheinverkaufs überdenken und hat deshalb eine Umfrage online gestellt: https://www.mainzer-mobilitaet…heinkauf-ist-gefragt.html
Ich bin gespannt welche Schlüsse man daraus ziehen wird.
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Für die 56 bspw. könnte so jedoch auch ein sauberer 30 Min. Takt nach Wackernheim entstehen.
Das Gleiche gilt für die 61 und 63 in Laubenheim - beide Äste hätten dann wieder einen annehmbaren Takt Stadtpark - Alstadt und Universitätsmedizin - Hauptbahnhof.