Idee: Auf der A-Strecke keine Änderungen. Auf der B-Strecke 6 Linien, alle im 15-Minuten-Takt, ein Umlauf auf der B-Stammstrecke:
U5: Preungesheim - Europaviertel
U4: Seckbacher Landstr. - Nieder-Eschbach
U11: Preungesheim - NWZ -> wird zu U1 Südbf.
U10: Enkheim - Europaviertel
U9: Preungesheim - Nieder-Eschbach
U12: Seckbacher Landstr. - NWZ -> wird zu U1 Südbf.
Takte auf Abschnitten:
Hbf - Konstablerwache:
2,5 min (alle Linien)
Hbf - Europaviertel:
7,5 min (U5, U10)
Hbf - Nordwestzentrum:
2,5 / 5 min (U4, U9, U11, U12)
Konstablerwache - Preungesheim:
5 min (U5, U9, U11)
Konstablerwache - Seckbacher Landstr.:
5 min (U4, U10, U12)
Seckbacher Landstr. - Enkheim:
15 min (U10)
Nordwestzentrum - Südbahnhof:
7,5 min (U1 / aus U11+U12)
Nordwestzentrum - Nieder-Eschbach:
7,5 min (U4, U9)
Eine Ausdünnung in der Eckenheimer auf weniger Züge als ein 5-Minuten-Takt könnte nicht so gut sein.
Eine Ausdünnung auf 7,5 Minuten im Europaviertel halte ich jedoch für ausreichend, auch wenn der Römerhof noch dazukommt. Mit der U10 ließe sich dort jeder zweite Zug mit 4 Wagen fahren, wenn die oberirdischen Bahnsteige verlängert werden.
Nur der Abschnitt Hbf - Nordwestzentrum hätte ein "Ruckeltakt".
Die U11 und U12 könnten am Hbf (bzw. in Gegenrichtung an Festhalle/Messe) 1 Minute warten, so dass ein gleichmäßigerer 3,75-Minuten-Takt zwischen Hbf und Nordwestzentrum entsteht. Wäre bei der langen Linienlänge vielleicht auch sinnvoll als Zeitpuffer für Verspätungen.
Die U11 könnte auch U5 heißen, wenn die Umbenennung in U1 am Hbf stattfinden würde.
Die U12 könnte auch U4 heißen.
Nachteil: die U9 und U11 sind auf 3-Wagen-Züge begrenzt. Die kommen blöderweise auch immer hintereinander auf der D-Strecke (3 Wagen, 3 Wagen, 4 Wagen, 4 Wagen, 3, ....). Keine volle Ausnutzung der Kapazität der Strecke.