Hier ist noch ein Artikel der Frankfurter Rundschau zur neuen Trasse, der auch die Beweggründe hinter der neuen Wendeschleife erläutert:
Zitat(...) Der geplante Neubau der Wendeschleife diene dazu, dass bei Verkehrsstörungen auf der Heidelberger Straße die Bahnen über das geplante neue Gleisdreieck an der Einmündung der Cooperstraße in die Heidelberger Straße durch das Ludwigshöhviertel zum Wenden oder zur Umleitung über Bessungen fahren könnten. Mit der Vorzugsvariante könne zugleich der Baumbestand größtmöglich geschützt werden. Eine aus betrieblichen Gründen noch vorteilhaftere Wendeschleife an der Heidelberger Straße hätte einen erheblichen Eingriff in Natur und Umwelt zur Folge gehabt. „Der Waldverlust wäre mehr als dreimal so hoch gewesen“, heißt es in der Mitteilung.
Quelle: https://www.fr.de/rhein-main/d…hoehviertel-90170754.html
In Zukunft kann man dann bei Störungen oder einer Baustelle zwischen Marienhöhe und Eberstadt die Bahnen der Linien 1, 6, 7 und 8 an der neuen Wendeschleife wenden lassen und so den Verkehr zwischen Marienhöhe und Arheilgen bzw. Hauptbahnhof, zumindest teilweise, aufrechterhalten.