Heute berichtet die FR über das Thema.
Manchmal wünschte ich mir statt vier Absätzen kruder Beschreibung des Neubauzustands eine einfache Grafik. 🤷♂️
Heute berichtet die FR über das Thema.
Manchmal wünschte ich mir statt vier Absätzen kruder Beschreibung des Neubauzustands eine einfache Grafik. 🤷♂️
Kann bitte (mal wieder) der Großteil der letzten Seiten in einen eigenen Thread ausgelagert werden. Oder müssten es sogar inzwischen zwei neue Threads sein?
Wir sind auf alle Fälle inzwischen meilenweit vom Thema "DII" und in vielen Beiträgen sogar komplett vom ÖPNV weg.
Also auf Mobilgeräten "Welche Neufahrzeuge könnten die Baur"
Also mein Mobilgerät kann schon seit vielen Jahren Zeilenumbrüche.
Die Menschheit programmiert selbstfahrende Autos, sicherheitsrelevante Software zur Flug- und Zugsteuerung, aber scheitert daran, GPS, Kilometerzähler, Uhr, Türöffnung und anderen Input sinnvoll so zu kombinieren, dass die Ansagen zum richtigen Zeitpunkt abgespielt werden. Kannste dir echt nicht ausdenken. 🤷♂️
Der Riedberg hat den U9/U3-Anschluss, den es außerhalb der HVZ gab (und vor dem 10-Minutentakt der U8 auch in der HVZ) leider verloren. Anschluss U9-S6 gibt es auch nicht. Unter Maßgabe der derzeitigen Takte geht es mit all den Zwangspunkten einschließlich der Wende am Südbahnhof und der eingleisigen Strecke in Oberursel aber nicht anders. Mit Standzeit am Kupferhammer würde es gehen. Ist die Frage, was das kleinere Übel ist. Was ich nicht durchgerechnet habe: ob man mit dem vorgeschlagenen 15-Minuten-Takt der U1 (zugunsten einer Rücknahme der U2-Ausdünnung und einem gleichmäßigen Takt auf der Stammstrecke) hier besser zurechtkäme. Falls dann auch U9-U8 oder U9-U3 als Zwischenangebot zur U1 möglich ist, macht das vielleicht Sinn.
Danke, Reinhard fürs Berichten und genaue Nachrechnen. Mir ist genau das gleiche heute auch aufgefallen. 12/3-Minuten-Takt am Riedberg mit Wegfall jeglicher Verbindung über die U3. Also real mindestens Halbierung des Taktes in die Innenstadt zu fast allen Zeiten gegenüber dem letzten Fahrplan.
Mein erster Gedanke war auch: vielleicht geht nur so der Anschluss in Ginnheim U9 an die S6. Aber nein, der ist mit offiziell 3 Minuten in der jetzigen Lage nicht zu schaffen und wird daher auch gar nicht im Fahrplan angeboten.
Alle Zwangspunkte hast du ja leider schon nachgerechnet. Trotzdem ist das für die Riedberger (und offenbar auch einige andere) ein Schlag ins Kontor. Dagegen ist die Kürzung von 6 auf 4 Fahrten U8 in der HVZ, die groß kommuniziert wurde, fast schon irrelevant. Der Wegfall jeglicher Umsteigen-Fahrtbeziehung in die Innenstadt wiegt (zumindest bei meinem Fahrverhalten) deutlich schwerer. Bei rechnerischen 7/8 Minuten, im allerschlimmsten Fall mal 10 Minuten, kann man einfach los gehen und fahren, wie es kommt. Bei nur noch 4 sinnvollen Fahrten in der Stunde ist wieder Fahrplanchecken angesagt wie zuletzt nach meiner Erinnerung 2018.
Nicht böse sein....aber....
...man benutzt ja auch keine Autokorrektur....die macht oft (auch unbemerkt) Wörter die man nicht haben will
und verändert dadurch den Kontext. Wer es wirklich braucht lässt sich Unstimmigkeiten nur durch Hervorhebung
anzeigen und korrigiert bei Bedarf die dann nach.
Nicht böse sein ... aber ...
... kann "man" das nicht bitte einfach allen selbst überlassen, wie sie das machen?
"Man" benutzt auch keine manuellen Zeilenumbrüche im Internetkontext, und dennoch soll es Leute geben, die das exzessiv tun, ohne dass sich (ohne solch eine Herausforderung) die anderen darüber aufregen.
Ich weiß was, was ihr nicht wisst, aber ich sag's nicht. Dann schreib doch bitte einfach nix.
Warun heißt eigentlich die S-Bahnstation Ginnheim und die Stadtbahnstation Niddapark und nicht beide Niddapark? Zumal es die Stadtbahnstation Ginnheim gleich nebenan ja bereits gibt. Das finde ich unglücklich gelöst.
Im Rahmen der Vorstellung des neuen Tramkonzepts vor einigen Jahren wurde von offizieller Seite ein auf das neue Konzept zugeschnittener, möglicher, zukünftiger Netzplan veröffentlicht.
Dieser enthält auch die Planung für die hier besprochenen Stationen und ist unter anderem bei nahverkehr-ffm.de zu finden.
Ich könnte mir vorstellen, dass auch die Wendeanlage am Hbf und ggf. die Stromversorgung im Norden einen Nebenaspekt in der Detailplanung darstellen. Nach meiner Erinnerung und auch laut Gleisplan erlaubt nur eines der beiden Wendegleise an Hbf mehr als 2-Wagen-Züge. Seit der Kürzung fuhr die U5 zeitweise mit 3 Wagen.
Nach allem, was wir wissen, wäre ein 5-Minuten-Takt mit 3 Wagen wegen der genannten Zwangspunkte (Stromversorgung, Wendeanlage, Personal) nicht möglich. 7,5-Minuten-Takt wie aktuell wäre in der Überlagerung mit der U4 alle 5 Minuten ggf. schwieriger und evtl. auch speziell bei Verzögerungen mit einem Wendegleis knapp. 10-Minuten-Takt hat sicher Nachteile, aber lässt sich mit den Zwangspunkten vermutlich deutlich leichter darstellen.
Meine Güte, wir sind hier echt (mal wieder) auf einem Level angekommen, das (vermutlich nicht nur) mich einfach nur noch ratlos zurücklässt.
Ich blende diesen Thread jetzt gedanklich aus, so schade ich das finde. Das Thema an sich ist ja aktuell eines der relevantesten im Umkreis, aber die Art und Weise, wie hier diskutiert wird, ist echt nicht mehr zu ertragen.
Und sorry to say, das gilt für mich nicht nur für eine Seite. So unterirdisch die Argumentation auf einer Seite auch sein mag, der Diskussionsstil mancher auf der anderen Seite ist seit längerem für mich auch immer wieder ein Grund für entsetztes Augenrollen. Das mag den Kombattanten vielleicht gar nicht mehr auffallen, aber das ständige Auf-andere-Sichtweisen-wild-Einschlagen und Beweise!!!!!-Brüllen ist einer angenehmen Diskussion auch nicht gerade zuträglich und mir sonst eher aus anderen Bereichen bekannt.
Eher nicht. Da müsste man den Dienstplan anpassen, den Ablöser statt in den Betriebshof irgendwo an die Strecke schicken, was auch wieder Zeit kostet etc.
Da dürfte es einfacher sein, wenn derjenige seinen Plandienst abfährt.
Für Fälle, in denen es darum geht den Schaden aufs große Ganze gerechnet so gering wie möglich zu halten, ist "einfacher" nur dummerweise oft der schlechteste Ratgeber.
Sicher, aber dann wird es mindestens für die U5 wieder eine Sperrung geben.
Und genau das ist ja jetzt der Fall. Daher meine Aussage, dass die Wendeanlage nicht verwendet wird, der du widersprochen hast. Es ist jetzt genau so, wie es dann wieder sein wird.
Daher ist der Grund von tunnelklick nachvollziehbar, dass man den Durchbruch wegen der Abschottung der Baustelle nicht jetzt macht. Dein Grund, dass es wegen Havariefällen nicht geht, ist nicht nachvollziehbar. Denn das ist irgendwann später genauso, es sei denn, man stellt dann den kompletten Verkehr im B-Tunnel ein.
Wer sagt denn, daß die Wendeanlage nicht verwendet wird? Für Havariefälle etc. muß sie nach wie vor betriebsbereit sein.
Wenn man das nicht umgehen könnte, kann man den Umbau aber doch nie machen. Denn irgendwann wird dort gebaut werden müssen. Oder?
Da ist leider ein U4 durch U2 vertippt.
Will man eigentlich die Zeit der Kürzung auf der U5 nutzen, um die Arbeiten zum Anschluss an die heutige Wendeanlage Hbf zu machen?
Wie bekannt ist, muss die Wand am jetzigen Ende der Wendeanlage durchbrochen werden, um den dahinter gebohrten Tunnel mit dem Bestandsnetz zu verbinden.
Es wäre wirklich clever das in den nächsten 6 Monaten einzuplanen, in denen die Wendeanlage eh nicht verwendet wird.
Mmh. Warum wird dann typischerweise zwischen Eschenheimer Tor und Südbahnhof gefahren, wenn an der Miquelallee was gebaut wird?
Weil da eine ganz andere Menge an Fahrgästen befördert werden muss und man viel mehr Busse bräuchte, um die gut gefüllten Bahnen von vier Linien zu ersetzen?
Weil Busverkehr in der Innenstadt von Frankfurt ungleich schwieriger ist als in Oberursel?
Es gibt die bekannte Flyer in den Bussen mit den ganz groben bekannten Reduzierungen. Auf der Innenseite ist der Linienplan abgedruckt. Es handelt sich um den Metrolinienplan, auf dem die entfallenden Abschnitte der 14 und U5 durchgeixt sind.
Den hat mein Sohn heute aus dem Bus mitgebracht.
Siehe hier.
Wundern wir uns dann während der Baustelle, dass es auch da auf einmal Gleislatscher gibt?
Wiesenau und Niederursel waren von Anfang an (also ab Umbau auf 87 cm Höhe) 105 Meter. Die 75-m Bahnsteige beginnen erst in Weißkirchen Ost.
Waren sie nicht. Wiesenau wurde erst mit dem Riedbergbau überhaupt auf 80 cm angehoben. Niederursel war zwar schon 80 cm hoch, aber nur 75 m lang. Dort wurden auf beiden Seiten Verlängerungen angebaut, wo vorher die Rampen waren. Die Rampen wurden dabei teilweise um 180 gedreht und hinten an die Bahnsteige angebaut. Die Unterschiede in der Bahnsteigoberfläche kann man heute noch erkennen.
Mal wieder ein Danke für die Arbeit an den Plänen!
Ein Punkt fällt mir auf: sollte die neue 13 bzw. zumindest die Haltestellen nicht ein Ausbauprojekt sein? Die Haltestellen Richtung Industriehof gibt es doch noch nicht und schon gar nicht voll barrierefrei.