Ach ein Schnabel soll dieses unförmige Kinn sein...
„Habsburger Unterlippe“ finde ich noch passender…
Ach ein Schnabel soll dieses unförmige Kinn sein...
„Habsburger Unterlippe“ finde ich noch passender…
Interessant finde ich ja folgende Stelle im Artikel der FNP;
"Wir prüfen derzeit die Einlegung von Rechtsmitteln gegen die Vergabe", kündigt die HLB-Pressesprecherin an - bei der Neuvergabe von Zugleistungen ist das ein übliches Vorgehen.
(Hervorhebung von mir.)
danke an Helmut für den Link zur Link zur HNA an anderer Stelle. (Vielleicht wollen die Moderatoren seinen Beitrag hier her verschieben statt seinen Thread nur zu löschen: der Artikel in der HNA enthält neue Infos.)
Danke für den Hinweis mit den neuen Infos. Ich habe Helmuts Breitrag in dieses Thema verschoben.
Wie die Polizei München auf Twitter mitteilt, sind auf der S7 im Bereich des Bahnhofs Ebenhausen-Schäftlarn gegen 16:40 Uhr zwei S-Bahnen zusammengestoßen. Bei dem Unfall ist ein Mensch gestorben, mehrere Fahrgäste wurden verletzt. Die Ursache ist noch unklar.
Ich habe die Umfrage abgebrochen, weil ich die Antwortmöglichkeiten unzureichend fand, insbesondere durch den nicht vorhandenen Punkt, dass ich mich eventuell unsicher fühlen würde. Aber von der Logik her: Was sollen die Fragen am Ende herausfinden? Aus der Wand schaut ein Bremspedal heraus und die Fahrgäste fühlen sich zwangsläufig sicherer?
Regionalzug? Bei der "attraktiven" Taktung? Und der komplett fehlenden Verbindung mit dem restlichen Oberflächennetz im Ostend und in Sachsenhausen?
Danke, genau das gleiche habe ich auch gedacht. Man könnte fast auf den Gedanken kommen, dass Herr Majer lediglich den Schnellbahnplan auswendig gelernt hat. Das reicht halt nicht...
Verständnisfrage: Ich habe mich mit solchen Grafikdesigns/Texturen nicht wirklich beschäftigt. Was ist denn das besondere an einer/dieser geraden Fläche, daß man sie nicht "einfarbig" (modulo späterer Lichteinstrahlungen) gestalten kann? Zumal sie in echt ja auch nur "einfarbig" angepinselt ist.
Dazu müsste ich eigentlich etwas länger ausholen, aber um es kurz und knapp zu erklären: Ja, kann man auch einfarbig machen, dann sieht es aber weniger realistisch aus. Die Grafik-Engine von dem von lillywho gezeigten Spiel erzeugt nämlich nur rudimentäre Schatten. Das kann man natürlich, wenn man geübt ist, auch hinterher reproduzieren und direkt in diese Textur einarbeiten, aber Texturen direkt aus Fotos sehen aus wie echt und benötigen wenig Rechenleistung. Die neuen Grafik-Engines können mittlerweile deutlich mehr, erfordern aber auch mehr Know-how. Die können realistische Schatten in Echtzeit rendern.
Könnte man nicht die Wand immer im selben Abstand direkt (senkrecht) davorstehend in mehreren Ausschnitten fotografieren und die etwa 2 bis 6 Fotos dann zu einem großen Bild zusammensetzen?
Nein, zu viel Aufwand für ein wenig brauchbares Ergebnis.
Da sind halt immer noch die Stangen im Weg. Wobei ich gestehe, dass man mit den wenigsten Linsen vor den Stangen stehen kann und trotzdem noch die ganze Wand im Bild hat.
Ohne Stangen wirst du bei dem geringen Abstand keine passenden Aufnahmen finden. Die Textur muss zwangsläufig in einem geeigneten Grafikprogramm nachbearbeitet und retuschiert werden.
Schon klar, aber das ist ja nicht im Regelbetrieb durchführbar. Mir ging es eher um die zukünftige Nutzbarkeit im Regelbetrieb.
Diese Sichtfahrten werden zwar auch im Regelbetrieb durchgeführt, wenn ein Zug ein rotes Signal überfahren hat, aber: Hier erstreckt sich die Dauer und die Strecke in der Regel über ca. zwei Bahnhöfe. Ich wollte lediglich anmerken, dass es auch im Tunnel Sichtfahrten gibt. Praktikabel erscheint mir nur die Sonderfahrstraße in der Betriebsruhe, wenn die Züge keine funktionierende Zugsicherung haben.
Ja, der wurde entsprechend ausgerüstet.
Seit wann wäre denn das Fahren auf Sicht im Tunnel erlaubt?
Kann ich mir kaum vorstellen...
Fahren auf Sicht gibt es auch im Tunnel, z. B. bei einer mündlichen Fahrerlaubnis. Dann aber nur mit reduzierter Geschwindigkeit (in München 25 km/h). Könnte auch auf eine Sonderfahrstraße hindeuten. Dann muss die Strecke frei von anderen Zügen sein und es wird eine Fahrstraße von Prellbock zu Prellbock eingestellt. Ich denke, dass die Sonderfahrzeuge nur noch in der Betriebsruhe überführt werden sollen.
In Darmstadt spricht Frau Mascus, eine Theaterschauspielerin.
Danke! Habe mich schon sehr lange gefragt, wie die Sprecherin der Ansagen heißt. Sehr schade, dass die neuen Ansagen nicht mehr von ihr eingesprochen werden. Ich finde ihre Stimme richtig gut!
vielleicht wäre ein Moderator so lieb und verschiebt es in das verlinkte Thema
Ist erledigt!
Da hat sich wohl ein Tippfehler eingeschlichen. Schade, dass man die Beiträge nicht mehr bearbeiten kann.
Habe es nachträglich korrigiert.
Auch wenn ich gerne auf Flix verweise.
Verweisen klingt gut… Das ist gefühlt eher eine Dauerwerbesendung.
Wie erwähnt, gibt es ja z.B. in Amsterdam eine Stadtbahnlinie, die auch den U-Bahn Tunnel mitbenutzt und auf der U-Bahn-Strecke über die Stromschiene den Strom bezieht; im Straßenbahnnetz über Oberleitung.
Diese umständliche Spielerei ist schon länger Geschichte. Die verbliebenen Sneltram-Fahrzeuge werden in den nächsten Jahren durch vollwertige U-Bahnzüge ersetzt.
Kannst Du das Bild als Admistrator via Bearbeitung entfernen? Für mich besteht da keine Möglichkeit mehr.
Kein Problem, habe ich entfernt.
Ich kenne den U-Bahnhof Theresienwiese ganz gut, aber diesen Wandleuchter habe ich dort noch nirgendwo gesehen. Wo soll der denn sein?
Meine "f"s waren ausgegangen. Vielleicht kann sich jemand erbarmen....
Erledigt. Hier noch ein paar als Reserve: fffff
Auf den Designstudien für die T-Wagen sah die Fahrzeugfront deutlich anders (und besser) aus, mehr wie die CAF-Wagen der belgischen Kusttram. Durfte man das nicht so bauen?
Doch, aber im Laufe des Design Reviews wird jedes Detail zwischen Hersteller und Besteller besprochen und festgeschrieben. Hier fließen natürlich viele verschiedene Anforderungen mit in die Gestaltung ein, z. B. einfache Tauschbarkeit von Verkleidungselementen, damit die Fahrzeuge nach Unfällen keinen langen Aufenthalt in der Werkstatt haben. Nun sind diese Elemente zudem im vorderen Bereich extra hervorstehend, damit die Scheiben zusätzlich geschützt sind. Auch die Fahrertür ist nach innen versetzt und wird bei Unfällen wohl weniger betroffen sein.
Letzten Endes kann der Besteller aber auch eine ansprechende Umsetzung im Design einfordern oder, so wie es beim T-Wagen passiert ist, darauf keinen Wert legen. Wenn ich mir die Bilder vom fertigen T-Wagen anschaue, denke ich, dass man hier ein nur schwer zu schaffendes Kunststück vollbracht hat: Hässlicher geht es wohl nicht. Von der vom Hersteller in der ersten Designstudie gezeigten Eleganz und Klarheit ist jedenfalls nichts mehr übrig geblieben.