Beiträge von Colaholiker

    Allerdings größtenteils ohne richtige Zielanzeige.

    Am Samstag war auf dem X26 ein roter Iveco unterwegs, der fröhlich "Leerfahrt" zeigte. In der Scheibe, ein kleiner handgeschriebener Zettel "X26". Anzeige/Ansage innen? Fehlanzeige. (pun intended)
    So wie ich das bisher gesehen habe, scheinen sich X26 und 262 einen Fuhrpark zu teilen.

    (bzgl ...Fahrradakku...)

    Knallt dir das Ding einmal auf den Boden... würde ich den nicht mehr nutzen wollen.

    Also ich kann nur von meinem Pedelec sprechen - wenn der Akku auf den Boden knallt, hat meine Nachbarin eine Etage tiefer einen neuen Akku für ihr Pedelec und ich ein Lock im Fußboden. Es sei denn, mein Fuß ist im Weg, dann sieht man mich erst mal zum Arzt humpeln. Okay, es handelt sich um ein Produkt einer bekannten deutschen Marke für Pedeleckomponenten, und ich weiß nicht, wie es da im low-cost Bereich aussieht. Aber der Akku alleine ist schwerer als manches Rennrad, und davon geht ein guter Teil für das massive Aluprofil drauf, in dem das Ding steckt.

    Aus der Erfahrung heraus kann ich dir sogar sagen, daß sich ein Pt sehr gut entladen läßt, wenn die Trittstufe oben ist, die Ware auf dem Fußboden steht, und man selbst draußen vor der offenen Tür. Sehr angenehme Greifhhöhe. Einer bringt die Sachen drinnen zur Tür, einer nimmt draußen ab. Bei NF-Wagen mußt du dich bücken. ;)
    Da auf Lastenräder umngeladen wird, wenn ich das richtig verstehe, wäre man da ja schon bei tragbaren Stück- oder Gefäßgrößen .

    Moment - verstehe ich das richtig? Man will für den Probebetrieb P-Wagen nutzen? Hochflur? Macht erst mal weniger Sinn, als ein halbwegs nieaugleiches Niederflufahrzeug oder? Oder soll das nur ein Symbolbild sein?

    Das dfürfte der "ehda"-Faktor sein. Die Pt sind halt eh da, während bei den Niederflurwagen wohl nicht so viele ungenutzt rumstehen... Es fällt ja schon genug aus, da werden die Fahrgäste sicher nicht erfreut sein, wenn noch Ausfälle wegen Wagenmangels dazu kommen, während die Pakete in Niederflurwagen gefahren werden.

    Praktischer wäre es sicher, aber betrieblich sehe ich, warum man es macht wie man es macht.

    Das Problem sind nicht die Handys sondern die Leute die nicht genug Abstand zum Gleis oder zur Straße halten. Ich zum Beispiel fotografiere immer mit dem Handy und ich habe noch nie Beschwerden erhalten weil ich immer genug Abstand vom Gleis oder zur Straße halte.

    Natürlich gibt es Leute, die damit umgehen können. Aber es gibt auch welche, die können es nicht.
    Es gibt Handys, die auch wenn man ranzoomt passable Bilder machen. Und es gibt welche, wo selbst ohne Zoom bei höchster Bildqualität alles aussieht, als hätte man mit einer Kartoffel fotografiert.

    Man kann halt nicht Regeln aufstellen wie "Nur mit ordentlichem Equipment und wenn du weißt was du tust". Da ist es organisatorisch einfacher es offiziell zu verbieten, diejenigen, die nicht stören einfach zu tolerieren, und bei denen, die stören würden ohne jede Diskussion auf das Fotoverbot verweisen und der Sache einen Riegel vorzuschieben.

    Da war es keine so große Umstellung, einen fremden Fahrkartenautomaten zu bedienen.

    Die eigentliche Bedienung kann in der Tat auch mal kein Problem sein.
    Allerdings erinnere ich mich an einen Besuch in Hamburg vor einigen Jahren, wo ich vor dem Fahrkartenautomaten stand und nicht bezahlen konnte. Badgeld hatte ich traditionell nicht dabei, und während in Frankfurt Giro- und Kreditkarten gängiger Standard bei den Automaten waren, nahm der Kolege in Hamburg nur Geldkarte. Etwas, das meine Bank schon Jahre zuvor abgeschafft hatte, etwas, von dem ich dachte, daß es das zu diesem Zeitpunkt schon gar nicht mehr gäbe. Ich glaube, es ging dann letztlich über die App, nachdem ich irgendwo ein offenes WLAN gefunden hatte, um sie mir herunterzuladen. :rolleyes:

    Im Fall des Fernverkehrszuges[...]

    ...gebe ich Dir natürlich Recht. Im Eisenbahn-Fernverkehr in Deutschland ist die Erwartung von Toiletten im Zug absolut verständlich.

    Der Nah-/Regionalverkehr ist einfach zu heterogen, sobald man aus dem Bereich des Stadtverkehrs (Bus, Straßenbahn, Stadt-/U-Bahn) heraus kommt. Selbst bei der "nächsten Stufe nach oben", der S-Bahn, gibt es da ja Unterschiede. In manchen Netzen gibt es sie, in anderen nicht...

    Einzig bei lokbespannten Zügen (wenn man denn versiert ider Vielfahrer genug ist, um zu wissen, mit was man es zu tun hat) würde ich es auch bei einer RB/ einem RE erwarten.

    Temporär keine Toilette auf der Taunusbahn mag blöd sein, ich frage mich aber, warum dies thematisiert wird.

    Die Frage hatte ich mir allerdings auch gestellt. Zu VT2E-Zeiten gab es gar keine Toiletten auf Taunus- und Königsteiner Bahn.


    was angekündigt ist.

    Die Frage ist aber, woher weiß der gemeine Fahrgast(tm) das? Ich kann mich nicht erinnern, in einem Fahrplan jemals "Zug hat ein Klo" als Hinweis oder Piktogramm gesehen zu haben. Und als VT2E und LINT im Mischbetrieb gefahren sind, gab es ja auch mehr oder weniger zufällig (Vielfahrer kannten zumindest den geplanten Fahrzeugeinsatz, der reale Fahrzeugeinsatz sah ja auch gerne mal anders aus) eine Kombination aus "hat kein Klo", "hat kein funktionierendes Klo" und "Es gibt tatsächlich ein funktionierendes Klo".

    Was ist eigentlich mit dem Empfangsgebäude an der Rheinlandstraße los? Da ist ein Absperrband um die Tür und ein Polizeisiegel am Schloss.

    Dürfte wohl mit dem Feuer zu tun haben. Da hängen ein paar Elektroverteilungen drin. Wenn's eine von denen war, ist da erst mal zu - routinemäßig wird ja auch auf Brandstiftung untersucht, auch wenn bei Feuern in Elektroverteilungen meist technische Gründe dahinter stehen. Je nach Ausmaß des Schadens kann das auch Gründe haben, die im Gesundheitsschutz liegen. Elektroverteilungen enthalten viel Plastik und brennendes Plastik setzt alles mögliche an ungesundem Zeuchs frei.

    …und immer wieder die Frage: Wie kommt man auf die vollkommen idiotische Idee, über eine Kupplung zu steigen❓🤬🤯

    Die Überflutung mit Warnungen und Gefahrenhinweisen hat bei manchen dazu geführt, es als "wenns ned druffsteht, isses ned gefährlich" einzuschätzen.
    Mal schauen, wann hier (wie in den USA) auf TK-Pizza der Hinweis erscheint, daß sie vor dem Verzehr zu erhitzen ist. :rolleyes:

    Ich war zugegebenerweise seit Jahren nicht mehr im A-Tunnel unterwegs. Also eigentlich in gar keinem Tunnel der Stadtbahn*. Von daher ist einer Wervirrung meinerseits da nicht ausgeschlossen. Dann traue ich mal lieber deiner "für gewöhnlich gut unterrichteten Stelle".

    *) Ich lebe halt nicht mehr in Frankfurt, und manchmal frage ich mich, ob ich überhaupt noch in Deutschland lebe, so viel wie ich weg bin. Aber ich schweife ab...

    Soweit ich das gehört habe, vor allem Fluchtwege: die U2-Wagen waren so gebaut, dass an jedem Wagen mindestens eine Tür nicht vor einer Tunnelstütze steht; das geht mit U4 und U5 nicht mehr, was das Verlassen des Zuges auf der Strecke heute deutlich schwieriger macht als es 1968

    Würde man nicht tendenziell eher den Wagen in Richtung des Laufpodestes auf der Außenseite verlassen, womit das Thema Tür vs. Tunnelstütze sich erübrigt, weil es auf der anderen Zugseite stattfindet? Oder verstehe ich da was flashc?

    Zu welchem Zeitpunkt wird es da bei SoundofN1 im Geldbeutel enge

    wenn er unter so einem TV wäre.....?

    Ich bin zwar nicht SoundofN1, aber glaubst du ernsthaft, außerhalb des Tarifvertrags-Disneylands hätte man Gehaltssteigerungen, die das abfangen?
    Bei uns gibt es seit Jahren nur Einbußen beim Reallohn.3% alle zwei Jahre, wenn der Geschäftsführer nicht vorne steht, und nachdem er drei neue Manager vorgestellt hat (bei nicht mal 50 Personen am Standort, davon mittlerweile 2/3 Manager), verkündet, wie schlecht doch die Finanzen aussehen, und daß es dieses Jahr wieder keine Erhöhung gibt.

    oder halt falls der Anteil der Fahrten, die mit der Bahn zurückgelegt werden, steigt. Darum geht es doch: Schiene stärken, damit mehr Menschen darauf reisen und pendeln als heute!

    Wer hätte gedacht, daß ich mal auf einem Beitrag von dir "Gefällt mir" anklicke. ;)
    Die Verschiebung des Modal Split in Richtung Bahn war auch das erste, was mir in den Kopf kam und ich antworten wollte.
    Zumal eine bessere Infrastruktur zumindest das Potential besitzt, auch einen "Pull-Faktor" zugunsten dieser Verschiebung zu sein. (Vereinfacht gesagt: Wenn Bahn fahren unter welchem Aspekt auch immer "besser" wird, fällt die Entscheidung derer, die von A nach B wollen, mit höherer Wahrscheinlichkeit auf die Bahn als vorher)

    Das ist doch der U2-Wagen mit der Eintracht-Werbung. Schade, das dieselbige sich nicht für diesen Wagen einsetzt....:(

    Sehen wir es mal anders - die Folie schützt den Wagen derzeit gut vor Graffiti. Falls damit noch einmal was gemacht wird, reißt man sie einfach runter und hat eine Chance auf noch halbwegs brauchbaren Lack drunter.