Ich hoffe es ist dem Kind nix wirklich schlimmes passiert. Gute Besserung allen Beteiligten.
Charles meint:
ZitatDie (Wendeanlage Heerstr. im Feld) ist doch derzeit gesperrt.
Was heisst hier gesperrt ? Sie ist durchaus befahrbar, was mit "Pannenzügen" auch geschieht (Federspeicher, Verdächtiger Gegenstand etc.)
Ich denke schon dass es bei einer Weichenstörung im Berieich des normalen Gleiswechsels helfen könnte diese zu benutzen, da die Wendeanlage auch über einen solchen verfügt.
Momentan liegt wieder eine Störung an der Heerstrasse vor,- sah nach einem PU auf Gleis 2 aus.
jedenfalls stand auf Gleis 2 ein Zug mit Warnblinker. Rettungswagen und Polizei war auch dort.
Ich weiß nicht, ob es PKW / Fussgänger war oder Bahn / Fussgänger.
Da momentan nur ein Gleis zur Wende zur Verfügung steht, kommt es zu Behinderungen.
Ein K-Triebwagen ? GEIL :]
Wo muß man hinkommen um ihn wieder flott zu machen ? 
Ich dachte da eher an die guten alten Blechschilder die z.B. "Schaffnerlos" signalisierten und unterhalb der Frontscheibe hingen
Das ist ja nicht alles,- die "Schnellbahnpläne" die an den Stationen hängen müssten auch angepasst werden............
..............der Aufwand für einen Probebetrieb 
Beim durchstöbern des Protokolls der Sitzung des Verkehrsausschusses vom 21.02.2008 fand ich das:
"137. U-Bahn-Fernsehen in den Zügen der Linie U 2 sowie der neuen Linie U 9 installieren"
Wat soll dat
Lies das pdf Dokument das dort angeboten wird und Dir wird klar warum es sich in Frankfurt um eine Stadtbahn handelt
Soweit mir bekannt, war die 194er eine Nürnberger, deren Umlauf sie regelmässig nach Frankfurt führte.
Es war glaub ich, die einzige 194er die regelmässig Frankfurt besuchte.
Schade, dass auf dem Bild von der Dieselansammlung die V36 nicht dabei ist, die als eines der letzten Exemplare dort noch recht lange Dienst tat.
Es handelt sich bei dieser Örtlichkeit übrigend um das ehm. BW2.
es war direkt am Hemmerichsweg gelegen.
Irgendwo steht doch hier im Forum, dass man sich dort einen Haltepunkt vorstellen könnte, oder bin ich da jetzt falsch
BekuBus schrieb:
ZitatAber es waren eben Sonderlinge, und das war in Frankfurt noch nie beliebt.
Ist nicht das gesamte U / Stadtbahnsystem in Frankfurt ein Sonderling
Schön, wie es Herr Sikorski geschafft hat sich hier mit recht billigen Mitteln Ansehen zu verschaffen.
Ich wage kühn zu behaupten, dass es bereits bei der Planung des BH Ost klar war, dass die "Umfahrungsgleise" eines Tages für den Linienbetrieb genutzt werden. Warum sonst hätte man diese "Betriebsstrecke" so perfekt zweigleisig bauen sollen ?
Was jetzt geschieht ist nichts anderes wie die endgültige Umsetzung der ursprünglichen Planungen.
Demnach erntet Sikorski nun das Ergebnis einer vorausschauenden Stadtbahnplanung die zur Zeit der Planung und Umsetzung durch Grün nicht torpediert werden konnte, da Grün zu diesem Zeitpunkt noch nicht sooo viel zu sagen hatte.
Welche Lorbeeren würde er erst ernten, wenn er DII eröffnen könnte........
Aber leider hat er sich ja anders entschieden.
Ich bin mal gespannt auf die "Ergebnisse" der Prüfung bzgl. der noch U5.
Ich hoffe, dass diese Verlängerung der U4 zu einem Umdenken im Verkehrsdezernat führt was die Stadtbahnplanung betrifft.
Insgesamt ist es prima, nur dass Frankfurt mal wieder etwas länger gebraucht hat um zu erkennen, dass die Verknüpfung von zwei U-Bahn Linien durchaus sinnvoll sein kann.
Dennoch einige Fragen,- werden für den Probebetrieb alle Schnellbahnpläne im gesamten RMV Gebiet neu beklebt oder zumindest angepasst ?
Wo wird der zusätzliche Zug aus U2e Wagen bestehend fehlen ?
Oder kann dies dann bereits durch die U5 Wagen kompensiert werden ?
Reicht auf Dauer tatsächlich das eine Gleis an der Schäfflestr. für die Wende ?
Einen Wermutstropfen hat es schon,- die einzige "echte" U-Bahnlinie in Frankfurt kommt nun auch an's Tageslicht.
Also innen hat sich der U1 mehr nach DÜWAG M "angefühlt" und angehört wie es beim U2 der Fall ist.
Langsam wird es ja spannend. Falls jemand den Termin des Transports des ersten U5ers erfahren sollte, auch wenn es mitten in der Nacht sein sollte, bitte eine Nachricht an mich, denn bei mir muß der Transport vorbei wenn er in die Stzw. will
Lässt sich eigentlich aus einem U5/50 durch das Einfügen eines weiteren Mittelteils ei U5/75 machen ? Lassen sich beliebig viele Mittelteile einreihen ?
Charles,- Danke Du hast mich verstanden
Nun, im vorliegenden Fall ist die Oberleitung nicht heruntergefallen oder gerissen, soweit man das anhand der Fotos beurteilen kann.
Es scheint weder eine Unterbrecung noch eine Erdberührung vorzuliegen was zu einem Kurzschluss führen würde.
Eben das meinte ich, dass es in unserer Zeit leider nicht mehr möglich ist, über Nacht einen Zug im Wald abzustellen ohne befürchten zu müssen am nächsten Tag nur noch einen Schrotthaufen vorzufinden.
Danke für die Fotoreportagen.
Zwei Fragen,-
Fahren bei einem Gemeindeübergreifenden TAXI Ersatzverkehr nur Frankfurter Taxen oder dürfen auch die Taxen der betroffenen Gemeinde daran teilnehmen ?
Wann schaltet sich der Strom eigentlich automatisch ab ?
Wie auf den Fotos von Paul K. zu erkennen, ist der Fahrdraht zwar heruntergedrückt, berührt aber nicht den Boden......
Ist da dann noch "Saft" drauf oder wird er automatisch abgeschaltet?
Es ist schon traurig, dass extra Geld aufgewendet werden muss, um einen im Wald liegengebliebenen Strassenbahnzug zu bewachen......
Es tut sich was an der (überflüssigen) Haltestelle Heerstrasse des 60igers.
Aus dem Provisorium scheint nun eine "richtige" Haltestelle zu werden.
Vor ein paar Tagen wurden dort Fahrplan-Informationstafeln errichtet:
Fahrpläne sind aber noch nicht vorhaden:
Ich bin mal gespannt, ob sie den armen Leuten die dort wohnen auch noch ein Wartehäuschen vor's Fenster stellen. Die Fahrgäste im Regen stehen lassen ist andererseits auch nix.
Herr Oesterling meint in dem FNP Artikel:
"Nicht zu wenig Geld sei das Problem im Frankfurter Verkehrswesen, sondern zu wenig Realisierung. Von den Projekten des zehn Jahre alten Gesamtverkehrsplans seien die meisten nicht verwirklicht: „Der Magistrat hat nichts auf die Reihe gekriegt.“"
Da spricht Herr Oesterling wahre Worte gelassen aus.
@ Reinhard,- ich verstehe nicht, wie Du darauf kommst, denn die Broschüre stellt ausschließlich dei Neubaustrecke zwischen Niebelungenplatz und Gravensteiner Platz im Detail vor. Die Strecke zwischen Konsti und Rohrbachstr. ist dort garnicht Thema.
tatrafan meint:
ZitatHolzfaserplatten einzubauen ist zwar an sich keine schlechte Idee
Ein schwereres Material ist den Konstrukteuren wohl nicht eingefallen ?
Abgesehen von der "natürlichen" Feindschaft von Hoplzfaserplatten / Spanplatten und Wasser bringt gerade dieses Plattenmaterial einiges an Gewicht auf die Waage (auch ohne Wasserdurchtränkt zu sein).
Etwa Kunstsoffhohlkammerplatten dürften da doch als Unterkonstruktion geeigneter sein.
Das mit dem Wasserschwall beim Bremsen ist wohl auch der Hit. 
Ist das Teil eigentlich deutsche Ingineursleistung
Ich denke mal, spätestens mit dem Umbau des Abzweigs Niederursel zum Gleisdreieck dürfte sich Sicherheitstechnisch dort etwas tun
Hach, das Licht verführte doch geradezu zum Fotografieren.
