Der erste angekommene heißt "Fehmarn" und ist die 648 355. Die SH-Banderolen hat er weiterhin beibehalten.
Demnach in "Verkehrsrot" mit "NAH.SH" Schriftzug und nicht in dem blauen SH Farbschema?
Der erste angekommene heißt "Fehmarn" und ist die 648 355. Die SH-Banderolen hat er weiterhin beibehalten.
Demnach in "Verkehrsrot" mit "NAH.SH" Schriftzug und nicht in dem blauen SH Farbschema?
Kleines Update:
Auf Eschborner Seite werden die "Gründungsbohrmaschinen" abgebaut.
Auf der Frankfurter Seite ist die Stahlplatten Straße (#32) wieder entfernt.
In etwa dort sah ich ein Ford Transit mit "DB" Keks der DB und einen Mitarbeiter mit einem Vermessungsgerät hantieren.
Keine Ahnung, was der so weit weg von der DB Strecke vermessen hat.
Auch die FR berichtet
Die FR berichtet, dass auf der Sitzung des OBR 16 der Beschluss gefasst wurde, dass der Magistrat untersuchen möge, ob eine Gondel Seilbahn
nach Bergen Enkheim eine Option sein kann.
Als Talstationen sind U-Bahn Station Gwinnerstraße, Atzelberg und Bergen-Ost zum Riedbad.
Die letzten beiden Varianten bedingen eine Weiterführung der jeweiligen U-Bahnstrecken.
"Verkehrswege eichen nicht aus" titelt die FR. Zur Lieschenstrcke heisst es darin:
"Auf mehr Ausbau und den Wiederaufbau der Strecke in der Mörfelder Landstraße will die Stadt verzichten, weil der Bau zu lange dauere".
Länger wie der Bau der Halle? Nun gut,- wir sind in Frankfurt, da dauert der Bau einer Schienenstrecke bekanntlich ca. 15 - 20 Jahre.
Es geht weiter:
Zitat26.11.2024 16:40
In ihrer heutigen Sitzung haben die Gesellschafter der Regionaltangente West die Signale für die RTW weiter auf grün gestellt. Die dafür notwendigen Anpassungen des Gesellschaftervertrages wurden einstimmig beschlossen.
Siehe auch hier
Ist vielleicht für Alstom sogar billiger als hierzulande, trotz Transport usw.
Jetzt bin ich mal CO2 Pünktchenscheisser. Die Transporte Ffm <-> Barcelona werden CO2 neutral durchgeführt?
........, auch nach Ost gehen und dann zur STZW und dann zu Alstom in Barcelona.
Warum sollte der Aufwand betrieben werden die Wagen nach Barcelona zu bringen. Die Nachbesserungsarbeiten lassen sich doch sicherlich auch hier
erledigen?
The weekly report:
"Schweres Gerät" steht nun auch an der Baustelle an der zukünftigen Verknüpfung RTW / VGF
Bohrt wohl Löcher und schmiert sie mit Beton wieder zu:
Vermutlich "Gründungspfähle"
Diese beiden Fotos zeigen Aktivitäten rechts neben der Straße die unter der A5 hindurch führt
Das wohl zukünftige Baufeld der (End)Station im Erdbeerfeld wurde mit Naturschutzgattern schon mal eingezäunt
Wann und wie es hier weitergeht:
soll, laut Herrn Amann die Stadt Frankfurt noch dieses Jahr entscheiden.....
Die AG Leitungstrassen...
hat wohl noch keine Zeit gefunden,...
...die Röhren zu verbuddeln,- sie liegen immer noch über der Erde.
Der Rollrasen ist gut angegangen...
Ja,- an die enge Kurverei in Sprendlingen habe ich auch gedacht. Eingleisig?
Die RTW könnte ggf. in Neu Isenburg "Flügeln". Ein Teil nach Langen, ein Teil geradeaus weiter in NI.
Denn der "Witz" der RTW ist doch, dass die Wagen auch nach BoStrab betrieben werden sollen.
An sich im Sinne eines Brainstormings ganz OK, aber Hochbahnsteige.
Wie wäre es damit,- die RTW nutzt die Trasse, aber nicht gemeinsam die Stationen, sondern bekommt eigene und weniger Stationen.
Wie gesagt,- nur so eine Idee.
Auch die FR berichtet.
Spannend wird die Kreuzung mit der Dreiechbahn. Niveaugleich? Überführung? Unterführung?
Die enge Ortsdurchfahrt in Sprendlingen dürfte auch herausfordend sein.
Warten wir gespannt, ob es in 10 Jahren mit der Straßenbahn über die Stadtgrenze von Neu-Isenburg hinausgeht.
So eine blöde Idee,- es ist doch schwierig die RTW über Dreieich hinaus nach Langen zu bringen.
Die Straßenbahntrasse böte sich dann doch an, dass sie von der RTW mitbenutzt würde.
Wie würdest Du (in Frankfurt derzeit nicht vorhanden, wenn ich mich nicht täusche)
OK,- sind keine Straßenbahnstationen, aber "Musterschule" und "Glauburgstraße" der U5 sind ja nach einem ähnlichen Prinzip "Barrierefrei".
Es gibt sogar Tübbinge, die Erdwärme nutzen.
Von daher, keine Panik wegen des CO2 Verbrauchs beim Tunnelbau.
"U4-Entscheidung in diesem Jahr" titelt die FR .
"Ein Magistratsvortrag käme noch in diesem Jahr" so der Verkehrsdezernent Siefert.
Am Nordwestzentrum droht ein Verkehrschaos titelt die FR. Die Brücke, die vom Erich Ollenhauer Ring über die Rosa Luxemburg Straße führt um nach Oberursel zu kommen, bzw, um stadtauswärts zum NWZ zu gelangen, wurde gestern spontan und unerwartet gesperrt.
Die Linien 29 und 251 dürften Richtung Riedberg davon betroffen sein.
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus:
Auf den ersten Blick dachte ich, da kommt eine Rinderherde rein, da aber eine seite offen ist, dienen diese Gatter...
..wohl eher dem Schutz der Natur vor schwerem Gerät,- im Rücken immer noch..
... der einsame Bohrer.
Am zukünftigen Abzweig RTW / U7 hat man wohl begonnen die Trasse für die Wasserleitung auszuschachten:
Im Rücken wird ein Fundament errichtet, wenn ich es richtig im Kopf habe, wird dort ein Unterwerk errichtet.
Das war es,- viel ist nicht passiert.
OK,- es hat gebrannt. Die Tage war in der Hessenschau ein Bericht darüber, dass sich Werkstätten weigern, an einem Elektro PKW die Reifen zu wechseln. "Wir wollen nicht, dass uns die Werkstatt abfackelt" war das Argument der Werkstatt, sie trauten sich nicht den Wagen auf der Hebebbühne anzuheben, die Batterien könnten ja beschädigt werden...
Der Brand des E-Busses bestärkt solche Zweifler natürlich in ihren Argumenten gegen die Elektromobilität.
Möglicherweise ist hier doch noch Verbesserungspotential um Brände von E-Fahrzeugen zu verhindern.
Die FR berichtet, nun nach einem Jahr, dass der Verkehrsausschuß des Hochtaunuskreises den Stand der Machbarkeitsstudie für die Reaktivierung der Solmsbachtalbahn zur Kenntnis genommen hat.
Die notwendigen Infrastrukturprojekte werden vertieft untersucht. Viel scheint ja nicht übrig zu sein. Verfüllte Geländeabschnitte, Bauwerke Gleise wurden zurückgebaut, immerhin ist der Bahnkörper noch vorhanden.
OK,- ich wusste nun ncht, dass es schon wieder neue Crashnormen gibt, ich nahm an, der S-Wagen erfüllt die gängigen Crash Normen.
Gute Lobbyarbeit.
...Und generell: Nun sind in Frankreich fast nur Neubaubetriebe.
De facto ja. Allerdings kann man auch sagen, dass dadurch nicht wirklich große Erfahrungen hinsichtlich Wartung und Verschleiß/Fahrverhalten gegeben sind. Denn alle Betriebe mit Citadis sind komplette Neubaubetriebe...
...
d. h. die Wagen fahren nett und ruhig, aber das ist auf einem Neubaugleis und auf diese Wagen optimierten Netz keine wirkliche Kunst.
Nun, bei den Mängeln die nun in Frankfurt zu Tage kommen:
- die Schließvorgang der Türen dauert zu lang;
- Volumen der Sandkästen zu klein dimensioniert;
- zu viel Sand wird gestreut;
- Behebung von Softwarestörungen ist kompliziert.
Dürfte es doch unerheblich sein, ob es sich um optimale Neubaustrecken handelt, oder um ein Bestandsnetz.