Beiträge von Mirco_B

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    Original von Johony
    Hatte ich auch schon mal kritisiert und so wie ich es verstanden habe hängt es mit der Ansteuerung der Anzeigen in den Beiwagen zusammen, die ja die alten LCD-Anzeigen haben.


    haben die aber nit 20 Zeichenstellen?


    zumindest unsere (noch) Anzeigen in Rhein-Neckar haben das ... und die sind recht ähnlich

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    Original von Baertram
    Aber irgentwie werde ich das Gefühl nicht los, das dieser Aspekt vom ursprünglichen Thema abweicht. Daher schlage ich vor, die Linie H grundsätzlich Ernst-Ludwig-Park - Südbahnhof - (Hauptbahnhof [wenn es denn unbedingt sein muß, ich brauche den Bus dort bestimmt nicht, ist aber auch ein anderes Thema] -) Berliner Allee - Rhein-/Neckarstraße - Luisenplatz - Schloß - Alfred-Messel-Weg. Nach Kranichstein generell nicht mehr. Dafür kann die Buslinie U in der HVZ bis zum Schloß verlängert werden (und nur in der HVZ 6-8 und 15-17 Uhr und kein Meter weiter). Wollen wir doch mal sehen, ob wir die Linie 5 doch noch gefüllt bekommen.


    dann bekommst du gute rückmeldungen von den bürgern.


    bekannte meiner verwandtschaft wohnen im martinsviertel am h-bus und haben regelmäßig termine in kranichstein ... außerhalb der hvz wohlgemerkt


    und andere fälle dürfte es sicherlich auch geben

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    Original von Christian S.
    2001 hat die NVS die Ausschreibung der beiden HSB-Buslinen 20 Eppelheim > Schwetzingen und 30 Leimen > Nußloch > Wiesloch gewonnen. Die Linie 20 hat man mittlerweile wieder verloren, ich glaube der BRN fährt nun die Linie. Die Linie 30 wird jetzt als 723 bezeichnet. Für diese beiden Linien wurden drei Standard- und vier Gelenkbusse gebraucht beschafft (alles MAN).


    So genau kenn ich mich in Heidelberg zwar nit aus, aber auf der 30 kenn ich persönlich nur gebrauchte HSB-Mercedes Busse.
    MAN hat bei uns in der Region eigentlich nur Ludwigshafen und die von dort gebraucht gekauften sind auch hier noch recht viel im Einsatz ... 172 wird außer am Wochenende (hier nur 50%) komplett von Merl/First gefahren. Weitere Sublereinsätze gibts auf 3/160 und 156 und AFAIK noch auf der ein oder anderen Linie.


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    @ Mirco_B: Du scheinst aus der Region Heidelberg zu kommen oder kennst dich dort zumindestens gut aus. Kannst du meine Beobachtungen bestätigen oder ergänzen?


    Jein ... Heidelberg ist schon ein Stück weiter wech. Komm von der anderen Rheinseite Ludwigshafen.


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    Wenn ich mir das ganze so anschaue, macht doch die Arbeitsgemeinschaft NVS keinen Sinn mehr. Ursprüngliche wurde die NVS gegründet, damit diese mittelständischen Omnibusbetriebe zusammen mit der HEAG auf dem liberalisierten ÖPNV-Markt gegenüber den Großkonzernen bestehen können. Mittlerweile sind diese Betriebe genau von diesen Konzernen aufgekauft worden und können auf dem Markt sehr wohl als einzelnes Unternehmen bestehen. Werner hat dies ja nun eindrucksvoll bewiesen.


    Meiner Meinung ist die NVS im Grunde tot. Wobei vielleicht im Zusammenspiel mit der RNV die HEAG vielleicht noch einen Fuß bekommen könnte.


    Wenn ich jetzt vom Merl ausgehe (bzw. mittlerweile First) dann wird es hier sowieso spannend werden ob First den Betrieb wieder auf Vordermann bekommt.
    Busse unter aller Sau sind teilweise die Regel und das im Sub-Betrieb.
    Mit dem BRN gabs in Speyer einen fast kompletten Wechsel, so dass Merl/First jetzt auf sehr vielen BRN-Linien Leistungen fährt (das Ergebnis zu meiner noch Nutzungszeit im alten Job und der Linie 572 war nit berauschend: BRN Verspätung durchschnittlich 2 Minuten bei der Ankunft zum Umsteigen und die Chance die Straßenbahn noch zu erwischen. Bei Merl 1 mal von 50 überhaupt die Staßenbahn gesehen - aber das issn anderes Kapitel)


    Da aber jetzt Bergstraße Ost vor der Tür steht und hier auf eigentlich fast allen Linien der BRN nit viele Fahrten selbst durchführt sondern andere mittelständer die nit in der NVS sind könnte es hier noch interessant werden ... auch vor dem Hintergrund, weil ich hier einen sehr starken Werner vermuten würde und vielleicht auch noch First ... wenn auch mit leichten Bauchschmerzen, einfach weil ich hier im Gegensatz zu Werner (hab viele Jahre im Lautertal gelebt) keinerlei positive Erinnerungen derzeit habe.

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    Original von fabian_B_DA
    Eine kurze Zwischenfrage, weil es da oben grad kurz angesprochen wurde: Welche Linienbündel werden denn im bereich Bergstraße/Bensheim in naher Zukunft ausgeschrieben?


    Bergstraße Ost ... also eigentlich alles in und um Bensheim und ein wenig nach Heppenheim ...

    das einzige was ich derzeit mittlerweile in dieser Hinsicht privat hoffe, ist dass ich am 4. august und am 12. august auf ein fubktionierendes Bahnsystem auf Gäubahn Donaubahn und Höllentalbahn zurückgreifen kann ... in irgendeiner hinsicht, denn mit 35 Kindern und jede Menge gepäck wird es im falle des falles schwierig werden.


    ab Rottweil gäbe es dann zur Not noch den 3er Ringzug mit dem wir dann auch nach Donaueschingen kommen würden.


    letztlich wird es wohl definitiv ein heißer Sommer im Deutschen (Staats)Bahn Programm ...

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    Original von NGT DG 12 DD
    Nicht zu unterschlagen, dass Urberach (damals Kreis DI) und Oberroden (OF) sich im Rahmen der Gebietsreform Mitte der Achtziger zusammenschlossen und (mit Waldacker, Messenhausen und Bullau) die Stadt Rödermark gründeten, die seitdem komplett zum Kreis Offenbach gehört ;)


    Da die Dieburger sich in eben jener Gebietsreform sowieso auflösten war es einfach nur reine Randerscheinung :D :D


    Auf der anderen Seite wäre für den U-Bus vieles Einfacher wenn Urberrach bzw. Rödermark in den neuen Kreis DA gewechselt wären

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    Original von Tobi88
    Meinst du wirklich, dass Werner die Leistungen auf diesem Bündel selbst fahren wird??


    Es ist stark davon auszugehen, denn ...


    [...] Auf den derzeit noch von der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV) und dem Deutsche Bahn-Unternehmen BRN betriebenen Linien sind dann ab 9. Dezember 2007 für acht Jahre 17 größtenteils fabrikneue Busse der ABELLIO-Tochter unterwegs. Das Unternehmen Werner wächst mit dem Linienbündel St. Leon-Rot/Sandhausen um eine Million Nutzwagenkilometer und verdoppelt damit sein Auftragsvolumen seit dem Einstieg von ABELLIO. [...]
    aus Pressemitteilung über Vergabe


    Zusätzlich gibt's noch folgende Anforderungen aus der Ausschreibung
    [...] Im Hinblick auf die eingesetzten Fahrzeuge verlangt der VRN den Einsatz von klimatisierten und behindertengerechten Niederflurfahrzeugen. Alle Fahrzeuge müssen künftig mit automatischen Haltestellenanzeigen ausgerüstet werden. Mit den klaren Vorgaben zur Fahrzeugqualität im anstehenden Genehmigungswettbewerb reagiert der Verkehrsverbund auch auf zahlreiche Beschwerden, die seit dem Fahrplanwechsel vor allem von Fahrgästen der Linie 720 beim VRN eingegangen sind. In allen drei Gemeinden ist zudem eine örtliche Verkaufsstelle einzurichten, um die Kundeninformation und den Vertrieb zu verbessern.[...]


    Von daher ist da unten sowieso "eigenes" Gelände für die Verkaufsstellen von Nöten.
    Und so wundervoll sind die Subler bei uns dahingehend nit. Der BRN wird die Linien kaum weiter als Subler fahren, die SWEG hat zwar Busse dafür brauch se aber in Wiesloch ... und die RNV hat sowieso schon kapazitätsprobleme bei den eigenen Linien und bei der VBus eher weniger die Busse dafür


    und da die Busse für Darmstadt Umland über ähnliche Anforderungen verfügen dürften ... wäre hier eine Optionseinlösung (sofern schon mitabgeschlossen) recht denkbar ... und da demnächst dann auch noch Bergstraße Mitte mit recht vielen Linien vor der Haustür und ähnlichen Anforderungen steht bei der Werner sich sehr stark reinhängen wird klingt es für mich eigentlich recht logisch. Eher wird Abelio im Heidelberger Bereich noch als Sub auftreten (bei RNV oder BRN) wie dasse Subler mit ins Boot holen.


    Desweiteren ist Sandhausen/St.Leon eigenwirtschaftlich zu fahren (wie bei vielen Ausschreibungen im VRN mittlerweile üblich)

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    Original von Tobi88
    Meint ihr der Werner kauft neue Fahrzeuge oder lässt Unternehmen der NVS als Subunternehmer fahren


    Ich denke dasses neue Busse geben wird. Denn Werner hat ja nicht nur die Ausschreibung Darmstadt sondern auch noch Wiesloch/Walldorf/Sandhausen gewonnen ... und von daher dürfte einiges an "Mengenrabatt" rausverhandelt werden können.

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    Original von Ghostwriter
    Die besagten Regionalbuslinien im Linienbündel Darmstadt/Dieburg hat WERNER , Bensheim (Abellio) gewonnen


    dann freut man sich in dieser Woche bei WERNER bzw. Abellio gleich mehrfach, denn auch im VRN war man mit St. Leon-Rot / Sandhausen (VRN Linien 719 - 722) erfolgreich.


    Interessant wird dann wohl auch die "Interne Verwaltung"


    RMV-Liniennummern:
    672
    673
    674
    679
    682
    684


    im VRN fährt WERNER bereits jetzt mit der "neuen" Linie 674 (Bensheim Bahnhof -> Bensheim AMP -> Bensheim Bahnhof)


    Die vermischung wird noch verwirrender ... 674 bis 677 sind im VRN (wenn sich nix geändert hat) die derzeitigen WERNER Linien.


    und von VRN-Seite ist mit "Leitbereichänderung" nix in sicht, da die Westpfalz mit der "8" eine Neubelegung und mit der "1" eine Umbelegung bekommen hat. Die Ludwigshafener Linien werden demnächst in den Leitbereich "0" wohl umnummeriert werde. Allerdings wird diese 0 nicht Genutzt. Wie jetzt auch schon in Mannheim

    Ist von Verbund zu Verbund unterschiedlich


    beim RMV z.B. ab Preisstufe 5 und ausschließlich auf DB strecken - Stadtverkehr muss dann wieder extra gelöst werden was durch zu- und abläufer teurer werden kann als ohne BahnCard. - Was gibt eigentlich der RMV - auch nur die obligatorischen 25%, oder?


    Gegenbeispiel KVV (Karlsruhe) und VRN (Rhein-Neckar-Neckar-Odenwald-Westpfalz) ... in beiden Verbünden gibt es für BahnCard-Inhaber einen generellen 25%tigen Abschlag auf alle Fahrten im Verbundgebiet (Einzelticket)


    generell ... 50% außerhalb der Bahn sind sehr unwahrscheinlich. Im Normalfall gibt es eher 25% generell - 25% mit Einschränkungen oder eben auch gar nichts.


    Alternativ steht dir auch das CityTicket für eine Anschlussfahrt nach Fernverkehrsnutzung über eine bestimmte Strecke zur Verfügung

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    Original von andreasgoebbert
    ich kenne ja viele endhalte, aber den wo der tf steht kenn ich nicht... taunusbahn rechts.. aber fdorf ist es auch nicht.. und bad homburg auch nicht. kann mir jemand weiterhelfen?


    mir fällt dazu spontan noch Bad Soden bzw. Höchst ein.


    Soden kenn ich persönlich allerdings gleistechnisch nicht und nach Höchst sieht es für mich persönlich auch nicht grade aus

    Ich war am Wochenende mal wieder bei der Verwandschaft im Woogsviertel (Roßdörfer Straße) und hab' mal wieder Geschichten über den chronisch Überlasteten TU-Zulieferer Bus Linie K gehört.


    Daher von mir folgende Frage:
    Da die Entlastung durch die Odenwaldbahn derzeit noch nicht völlig zum Tragen kommt und auch in dem benötigten Umfang vielleucht nicht kommt. Spräche irgendwas dagegen folgendes Praktisch durchzuführen (außer dass wahrscheinlich 1 Umlauf mehr gebraucht wird)


    Verlängerung der Linie L vom Ostbahnhof über B26 zur Heinrichstraße und dortige Einbindung Richtung TU-Lichtwiese


    Die Verlängerung des L hätte für mich gedanklich sicher bessere Chancen von den Studenten in Richtung innenstadt angenommen zu werden wie die LR-Geschichte zum Böllenfalltor anno Dazumal. Da kein weiterer Umstieg nötig und die Fahrzeit zum Luisenplatz mit der des K denk ich mithalten kann. Sicherlich der Hauptbahnhof ist (mal wieder) nicht direkt erreichbar, aber zumindest für die innerstädtischen Studenten wäre hier eine denk ich recht brauchbare alternative geschaffen. Denn das der K zu Studentenzeiten sehr nah am Kollaps ist, deckt sich mit eigenerfahrungen bei Besuchen und auch den aktuellen Beschreibungen der Restverwandtschaft die Teilweise schon auf Fußweg in die Stadt oder Roßdörfer Platz und 2/9 ausweicht.


    Denn dass die Lichtwiese mit ner Staßenbahn angebunden werden wird (ob Umbau K-Strecke oder Stichstrecke vom Böllenfalltor) halte ich für Ausgeschlossen.


    Für den L gäbe es dann die Möglichkeit dies analog zum K und der Kleyerstraße nur Mo-Fr zu machen oder generell und dafür im Spätverkehr und am Wochenende den K zum Botanischen Garten zurückzunehmen. (Wendespur gibt es ja dort immer noch)

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    Original von Steppi


    Weil doch erstaunlich viele Leute damit fahren wollen. Besonders aus der Gruppe, die bei ÖPNV nur an "die Heag" denken.


    Was bei der Füllung der von mit beobachteten L/K-Fahrten mit oftmals genau 1 Person (Fahrer) im Bus auf diesem Abschnitt zumindest Freitag Abend sowie Samstag und Sonntag Frühnachmittag eigentlich völlig vernachlässigbar wäre, da die Regionusse eben über die Umleitung direkt in die Stadt fahren. Müsste die DADINA halt nur ausreichend (auch an den Haltestellen) kommunizieren - Mercksplatz -> Lichtwiese war trotz sehr bescheidener Anbindung auf den 2er Bus besser genutzt als Ostbahnhof -> Mercksplatz


    Warum kann man den L/K aus Richtung Lichtwiese nicht ca. 2 - 4 Minuten vorziehen ... dann hätte man auch am Mercksplatz endlich mal nen Anschluss und nicht einen Anschluss wenn Anschlussbus verspätet.


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    Unterschiedliche Hin- und Rückfahrtsrouten sind nur sehr schwer zu kommunizieren. Auch zu deinen anderen Vorschlägen. Aber in diesem Forum werden ja gerne Linien geplant ;) Rhönring halte ich auf Grund des Verkehrschaos für problematisch. Allerdings sind letztes Jahr die Regionalbusse bei den WM-Feiern kurzzeitig dort lang gefahren, da ging es.


    Was den Röhnring angeht. Das einzige Problem was ich da sehe wäre bei den derzeitigen Umleitungszeiten evtl. die Montags-Spät HVZ ... aber grade am Wochenende ist da normalerweise kein den ÖPNV-Behindernder Stau


    was die unterschiedlichen Routen angeht. Im Falle der F/H-Geschichichte gebe ich dir recht, aber beim K muss ich dir wiedersprechen. Der Vorschlag würde nämlich folgendes beinhalten:


    Beckstraße -> Roßdörfer Platz -> Schulstraße (Ersatz in Nieder Ramstädter Straße analog Schulstraßenumbau) -> Luisenplatz (halt nur über Heinrichstraße obenrum angesteuert) -> Willy-Brandt-Platz
    Rückwärts
    Willy-Brandt-Platz -> Luisenplatz -> Schulstraße (Haltestelle Hügelstraße wie beim Schulstraßenumbau) -> Roßdörfer Platz -> Beckstraße


    und dass diese Fahrstrecke funktioniert (wenn auch mit Abstrichen) zeigte der Schulstraßenumbau ... zumindest stadtauswärts - stadteinwärts steht sie Strecke halt nicht zur Verfügung.


    Und was den 3er angeht ... ist der Umweg über die Neckarstraße nach Bessungen wirklich schneller als ein einfädeln in den CityRing ab Luisenplatz zur Hügelstraße?
    Stadteinwärts geht es nicht anders, da hier halt die Schnellverbindung wegen des Festes nicht zur Verfügung steht, aber das ist halt ein stadtplanerisches Problem, der diese Richtung halt oberirdisch und die andere unterirdisch angesetzt hat.

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    Original von -sv€n-
    Sie sind immoment noch ganz weiß...
    Ich kann zwar nicht garantieren das es die Busse für die Heag sind ich denke aber sehr wahrscheinlich schon.


    Wäre es möglich, dass die Scanias ebenso wie die Citaro2 GElenkbusse einfach nur für die HAV sind? - Dafür dasse eben noch ganz in Weiß sind würde doch einiges auch dafür sprechen.
    Gibt's bei letzteren eigentlich schon ein Muster wann der blaue Streifen kommt? - Beim Heinerfest waren ja einige noch ohne eben diesen unterwegs

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    Original von ET 403
    Da die Konstruktion der neuen Haltestelle Schloß als solches kaum noch Jahrmarktbuden zulässt dürfte es kein Problem mehr sein zumindest die Straßenbahnen weiter fahren zu lassen.


    Da die Leute die Straße auch weiterhin nutzen um zum Ziel zu kommen und grade in diesem Bereich zwar keine großen Buden, aber doch der ein oder andere kleinere Stand sich befinden, teile ich diese Einschätzung nicht.


    Ich fand es am Heinerfestsamstag im Bereich Schloss voller als auf dem Landgrafen und absolut nicht verkehrstauglich für Strab oder Bus, da zusätzlich ja auch der ein oder andere Stand (u.a. Roschers) sich am Streckenverlauf befindset und zusätzlich auch vereinzelt andere "Stände" und Musikdarbietungen den Gleisbereich mit Publikum bevölkern.

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    Original von Steppi
    Eine Ersatzhaltestelle wird wohl kaum einen Automaten bekommen, das lädt nur so zum Vandalismus ein. Und für 5 Tage extra einen aufbauen - glaub ich auch nicht, dass das jemand macht.
    Wo war eigentlich der kleine Heag-Bus, der früher immer am Luisenplatz Fahrkarten verkauft hat, dieses Jahr?


    Die Pützerstraße wird desöfteren Angefahren. So auch in diesem Jahr, da die Linien H und F wegen Kongresszentrum auch nach dem Abbau des Heinerfestes dort weiterhin ihre Haltestelle Alexanderstraße / TU abfeiern und über den Landgrafen zur Dieburger Straße bzw. Heinheimer Straße fahren.


    Was die DADINA angeht ... die Rühmen sich seit 10 Jahren den Verkehr zu machen zum Heinerfest, aber wenn ich das ganze aus Neutralem Blickwinkel betrachte (als Auswärtiger), so bedeutet für die DADINA der Heinerfestverkehr wohl eher wir machen was für den Landkreis und teilweise auch nur da wo die HEAG nicht fährt.


    Ich tippe nämlich teilweise drauf, dass die Trennung zwischen Stadt und Land aus Richtung Ober Ramstadt teilweise von dort auch mitgelaufen ist.


    In der Stadt selbst läuft auch nix rund. Warum muss man im 15 Minuten Takt an bei gebrochener Linie 14 Minuten auf den Bus warten, der dann teilweise auch noch bis zu 10 Minuten (dieses Jahr) zu spät kommt.
    Ich bin soweit, dass ich wärend der Umleitung konsequent von der Beckstaße zum Mercksplatz laufe.
    Warum muss der L auf dem Fitzelchen Ostbahnhof -> Mercksplatz überhaupt noch laufen (alle 30 Minuten) ... hier würde es ausreichen den Regiobussen nen Halt beim Woog zu geben und schon könnte man das Woogsviertel mit der Lichtwiese (immerhin gibts auch Montags TU Betrieb) mit dem K auch innerhalb der Umleitung in Richtung Stadt verbinden. Allerdings bitte _nicht_ auch noch übers Martinsviertel. Lieber nach der Nieder Ramstädter hoch zur Teichhausstraße und dann ähnlich dem 3er zum Luisenplatz und dann zum Hauptbahnhof.
    Rückwärts bietet sich nach der Bismarkstraße der CityRing an um dann ab der Hügelstraße wieder regulär zu fahren.
    Das würde gleichzeitig auch die Verbindung Luisenplatz -> Hauptbahnhof verstärken, denn grade der Wegfall der 5 in Verbindung mit der 3 nimmt unheimlich viel Kapazität von der Relation (und die Bismarkstraße ist eh unterrepräsentiert)


    Warum müssen sich alle Regiobusse, F, H und auch O/2 über den Friedrich-Ebert-Platz zur Pallaswiesenstraße quälen?
    Kann man nicht zumindest die eh nicht haltenden Regiobusse und entweder F und / oder O/2 über den Röhnring schicken? ... Regelmäßig klemmts da unten weil Busse nicht um die Kurve kommen, nicht abbiegen können oder andersweitig behindert sind.
    Die Abfahrten am Ebert Platz würden nicht unbedingt auffallen ... ist eh krasseste Überbedienung.


    Wenn ich könnte, würde die Umleitung bei mir in vielen Ecken mittlerweile anders ausschauen - zumindest Stadtauswärts ist durch den CityRing auch definitiv eine überschaubare Entlastung vom Martinsviertel möglich. Vielfach klemmts nämlich auch nur daran, dass die abbiegenden Busse an der Pallaswiesenstraße viel Blockieren. Dann stadtauswärts lieber H und F ab Luisenplatz in Richtungsbetrieb über Hügelstraße, Mercksplatz (Heinerfest Ost) und Pützerstraße (Ersatz: Alexanderstraße) zur Pützerstraße (F) bzw. Kopernikusplatz (H) - letzterer hat dann auch nicht mehr das Doppelhaltestellen Problem.
    Wenn die Bismarkstraße durch den K gut angebunden wäre, dann könnte man auch die Defacto Einstellung zwischen Klinikum und Pallaswiesenstraße ein wenig kompensieren (Gegenrichtung weiterhin der H wie bisher)
    Stadteinwärts dann H wie bisher über Friedrich-Ebert-Platz und Linienweg L
    F und O/2 fahren über Röhnring und entlasten das Martinsviertel, bzw. bei Stauungen dort alternativ über Friedrich-Ebert-Platz, der allerdungs dann durch fast keinen Gegenverkehr auch wieder als Hauptroute interessant sein könnte.
    Der Busersatz der Linie 3 würde die komplette Strecke bedienen (also auch Luisenplatz -> HBF) um auf diesem Abschnitt auch den Wegfall der Linie 5 (wenn auch auf dem anderen Streckenabschnitt) zu kompensieren.
    Alternativ weiterhin auch Linie 4 Grieshein -> Kranichstein, allerdings im Zeitraum der Umleitung mit Schlenker über den Hauptbahnhof. (Gleise liegen ja)

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    Original von beschub
    schwarzfahren ist nicht zum teil billiger, sondern immer. und das liegt nicht darin, daß die bußgelder zu niedrig sind, sondern daran daß die fahrpreise einfach nur unverschämt hoch sind.


    find ich jetzt nicht ... ich hab' in dieser Woche wieder das Vergnügen dank super Wetteraussichten genau 10 Fahrten zu tätigen ... (Arbeitsstelle hin und rück) kostet mich mit Einzelkarten und BahnCard 16 Euro ... die Wochenkarte würde mich 17 Euro kosten. Und an jedem Tag an dem ich mit den Fahrrad fahren kann spare ich nicht nur 3,60 sondern auch jede Menge Zeit, da ich mit Rad 40 Minuten brauche mit Bus und Bahn dank zweimaligen umsteigen über eine Stunde.


    Und was die Höhe des Fahrpreises angeht ... wenn ich mir RMV und VRN anschaue, da gibt es da in jeder Hinsicht massive unterschiede. Es hängt auch viel vom Verbund ab. Wenn ich abschätzen könnte, dass ich sie auch irgendwie nutzen würde hätte ich schon lang ne Jahrskarte Gesamtnetz für 63,50 im Monat ... aber die verfahre ich derzeit noch nicht mal mit Einzelfahrkarten im Monat


    wobei ich allerdings auch ne Gefahrenquelle bei den Vorverkaufskarten sehe ... bin letztens auch unfreiwillig eine Haltestelle Schwarz gefahren ... meine 1,60 Euro Fahrkarten waren alle ... und der Fahrer wollte nur 2,10 verkaufen

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    Sehe ich das richtig, das heißt wenn morgen von 5-9 Uhr gestreikt wird bleiben die S-Bahnen einfach auf der Strecke stehen? Heißt ich fahr 4.52 von Frankfurt Höchst los und bleibe 8 Minuten später stehen? :D
    Nicht wirklich, oder?


    eigentlich sollen die Züge bis in den nächsten Bahnhof fahren und die Fahrgäste dort entlassen ... dürfte in deinem Fall entweder in Hattersheim oder in Eddersheim der Fall sein (wenn du die S1 nach Wiesbaden nehmen willst)


    zumindest kusiert das als Aussage eines GDLers im Netz herum

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    Original von BR 646
    Dann hoffe ich mal, dass irgendeiner sein Tfz mitten auf die Strecke "stellt", dann fällt die Schule aus :D


    wieso? ... umstieg auf andere Fahrmittel ...


    heißt bei uns z.B. in LU-Oggersheim ... ist die 4 gestört hat der Schüler in Richtung Innenstadt zur Wahrung von entschuldigten Verspätungszeiten auf die Busse 156 / 166 / 467 umzusteigen, die einen rechtzeitigen bis minimal verspäteten Anfahrtsweg ermöglichen. Somit ist auch bei nichtfahrender Eisenbahnverbindung der Überlandbus zu benutzen (außer die Schule sagt gegenteiliges der Situation angepasst)