Beiträge von MainTower

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    Original von Pt190
    Wenn es sich um Durchfahrtsbahnhöfe handelt, fehlt dort die Haltestelle Messe und außerdem halten die Züge nach Glauburg Stockheim auch in Frankfurt West.


    Messe ist kein Bahnhof und liegt außerdem nicht auf der Fern-Strecke. ;)

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    Original von FipsSchneider
    Äh...das hab ich mich schon länger gefragt: Warum benutzt man bei Unterführungen eigentlich Holzschwellen?


    Sieht man übrigens auch schon in Wiesbaden Hbf - dort gibt es wohl noch einen alten Posttunnel, dessen Lage man nur an den Holzschwellen erkennt...


    Ich schätze mal, weil diese Stöße besser abfedern. Gerade bei Durchgangsbahnhöfen wäre das sehr suboptimal, wenn ein schwerer Güterzug mit einigen Flachstellen dort drüber rumpelt. Unter den Schwellen kommt ja nur noch der Schotter und dann eigentlich schon direkt die Decke der Unterführung. Das würde ja schon fast wie ein Presslufthammer wirken.

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    Original von Germanium
    Wegen zu starker Belastung der Strecke durch Regional- und Fernverkehr?


    Belastung der Strecke zwischen OF und F sowie allgemein der eh schon sehr hohen Auslastung des Hauptbahnhofs.


    Die nächste Idee wäre, dass man in F-Süd endet. Aber wo? Die Gleise 5-8 sind Durchfahrtsgleise, zu 1-4 kommt man nicht rüber. Der Bahnsteig von Gleis 9 ist mit seinen 55cm viel zu niedrig, außerdem wendet da schon die Aschaffenburger RB oft genug.

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    Original von Germanium
    Warum hat man die S2-Kurzpendel eigentlich nicht einfach über OF-Hbf hinaus, über F-Süd zum Frankfurter Hbf fahren lassen?
    Auf diese Weise hätte man sich die Erneuerungen im F-City-Tunnel ersparen können, hätte aber trotzdem guten Anschluss aus Dietzenbach nach OF, Frankfurt-City (U-Bahn von F-Süd) und F-Hbf.


    Das wäre dann das nächste Nadelöhr.

    Wenn er die hatte, wird der Fahrer ja wissen, was das zu bedeuten hat und wie er zu reagieren hat. Und der Scherbel hatte ja scheinbar etwas, deshalb wurde er ja auch ausgesetzt.

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    Original von Colaholiker
    Bei solchen Wegen legt man immer mindestens eine Leitung mehr, als man wirklich braucht - wenn mal irgendwo ein Schlauch platzt, kann man die Leitung einfach abklemmen und reparieren, ohne daß gleich alles zusammenbricht.


    Solche Mengen Schlauch (und noch wesentlich größere) werden bei der Feuerwehr aber immer vorgehalten - insbesondere für den Katastrophenschutz gibt es die Schlauchwagen, die eigentlich außer Unmengen von Schlauchmaterial und einer Verstärkerpumpe (Tragkraftspritze, ein autarkes Gerät bestehend aus einem Benzinmotor mit angeflanschter Kreiselpumpe) nichts geladen haben. Braucht man nur selten, aber wenn man's mal braucht, ist man froh, wenn man sowas hat.


    Ah ok. Das heißt also auch, dass zwischendurch mal nachgepumpt werden muss?

    Ganz lustige Aktion. Und die Pressemittelung enthält auch einen schönen Seitenhieb. ;)


    Zur Sache: Ich fände eine personalisierte Nahverkehrskarte gut, mit der man in ganz Deutschland im NAHverkehr fahren kann. Kosten: Abhängig vom Einkommen des Besitzers, 0,5% beispielsweise.


    *man wird ja mal von einer sozialen Welt träumen dürfen*

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    Original von kato


    Hydrantennetze sind üblicherweise darauf ausgelegt, nur eine gewisse Wassermenge für einen gewissen Zeitraum für Löschzwecke zur Verfügung zu stellen (in Wohngebieten z.B. max. 96.000 Liter für zwei Stunden). Danach hat man besser schon ne alternative Quelle installiert, sonst gibts Probleme.


    Mir geht es vor allem darum, dass ja 4 Leitungen gelegt wurden auf einer Strecke von 700 Metern. Alleine der Aufwand dafür (Sperren der Straßen), bereitstellen von 2800 Metern Leitung finde ich immens.

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    Original von LJL
    Braucht man wirklich Wohnungen an lärmenden Stadtstraßen?


    Nein, natürlich nicht. Man kann ruhig 30% der Wohnhäuser abreißen.


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    Wer den Luxus der besseren Mobilität haben möchte (auf einer Hauptverkehrsstraße befindet sich eher eine Straßenbahn-, oder Buslinie), sollte auch mit den negativen Folgen dieser verbesserten Mobilität leben können.


    Es soll ja auch Leute geben, bei denen die Auswahl einer Wohnung vor allem nach dem Gesichtspunkt geht, dass sie sie sich leisten können. Denen es egal ist, ob sie 3 oder 9 Minuten laufen zur nächsten Haltestelle.

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    Original von Verkehrsdezernat
    [...]also die Verknüpfung von ÖV und Radverkehr über die Möglichkeit, sein Rad sicher und an bestimmten Stellen auch witterungsgeschützt abstellen zu können.[...]


    Dazu nur ein Wort: Hauptbahnhof!

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    Original von Colaholiker


    Soll ich Dir meine Radarpistole mal leihen? Mein Rekordmeßwert nachts auf der Offenbacher liegt bei 103 km/h. Erlaubt sind 40, für alle ortsunkundigen...


    War das ein Taxi? Wenn ja, saß ich wohl drin... Die Erfahrung, mit 100 durch Oberrad habe ich nämlich schon hinter mir...

    Eben nicht. Ks2 wäre es nur, wenn ein gelbes, nach unten zeigendes Dreieck am Hauptsignal angebracht wäre.


    Das wäre natürlich nicht vorhanden, wenn es ein Ks-Vorsignalwiederholer wäre, dann müsste das weiße Zusatzlicht aber auch unterhalb des gelben Lichtes sein und nicht oberhalb wie hier.


    Und ein Vorsignalwiederholer ist niemals direkt am Hauptsignal, da immer nur das erste Vorsignal sein kann.


    Noch Fragen? :D