Beiträge von jadefalcon

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    Original von Daniel
    Die VGF bräuchte doch nur eine Ausnahmegenehmigung, schon könnte sie diese auch auf der C-Strecke einsetzen.



    Aber für die westlichen Abschnitte der C-Strecke bräuchten sie doch an vielen Haltestellen Klappstufen, oder nicht? Das heißt, zumindest wenn man sie auf der U6 einsetzen wollte.

    Wenn ich mir das so vor Augen halte, finde ich es ja schon bedauerlich, dass dadurch die U3-Wagen letztlich zu den unflexibelsten Fahrzeugen in der Untergrundflotte der VGF werden. Wie lange sie sich wohl noch werden halten können, wenn sie nur auf der U4 eingesetzt werden dürfen?

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    Original von Tunnelratte
    Lustig ist natürlich die "Markierung A3" zum Stehenbleiben. :]



    Jup, da musste ich auch grinsen :D ...der Teufel steckt halt doch im Detail...



    Zitat

    Am Freitag war ein Bericht über die Putzkolonnen im BB Rebstock in der Rundsau, dort wurde berichtet, dass jährlich "150 Fahrgäste [...] die Fahrzeuge der VGF" benutzen. Ähem... klar, dass die VGF Defizite einfährt... :P



    Echt? Hab ich gar nicht gesehen...mal im Onlineteil nachstöbern...

    Heute gibt es im Frankfurt-Teil auf S. 27 einen Bericht über einen U-Bahn-Fahrer der VGF und seine Tätigkeit. Liest sich meiner Meinung nach ganz nett...hoffentlich weckt dieser Report ein bisschen das Verständnis auf der Fahrgastseite.

    Dann stoßen wir doch wenigstens mal im Geiste auf das Jubiläum an! Heimlich, still und leise, mal im Untergrund und mal darüber, bringt sie seit rund 35 Jahren Fahrgäste zuverlässig ans Ziel...unser aller U-Bahn! :))

    Sodele, nun gibt's diese kleine Hilfestellung also auch auf der U5 - bin heute nach der Uni mal ne kleine Runde gefahren (nach Ginnheim, von dort mit 39 nach Preungesheim, mit U5 zur Konsti) und stellte zu meiner Überraschung fest, dass auf einmal z.B. "Nächste Station: Sigmund-Freud-Straße. Ausstieg rechts" erklang.


    Scheinbar will man jetzt wohl doch auf allen Linien die Ansagen auf diese Weise komplettieren, hm?

    Die Lautstärke kann der Fahrer meiner Beobachtung nach über einen Drehregler auf dem Instrumentenbrett einstellen. Letztens war ich auf der U1 aus Ginnheim kommend, und in jenem Wagen hatte man offenbar den Hinweis auf den Umbau der Hügelstraße noch nicht rausgenommen. Da ich direkt hinter dem Fahrerstand stand, konnte ich sehen, wie die Fahrerin einen Regler auf Null drehte und damit die Ansage zum Schweigen brachte. Möglich, dass ab und zu ein Fahrer vielleicht nicht mehr richtig ablesen kann, in welcher Position dieser Regler steht, wenn die Beschriftungen schon zu sehr abgerieben sind.

    Warum findest du diese Ansagen denn sinnlos? (Gut, auf dem N und auf Bussen wäre es das tatsächlich :D ...) Frankfurt ist doch sicher nicht die einzige Stadt, deren U-Bahn solche Ausstiegsseitenansagen (was ein Wort) hat.


    Hehe, da muss ich heute ja glatt wieder mal U7 fahren ;) ...!

    Mmh, also, ich hatte schon letzten Winter verschiedentlich versucht, mich bei RMVplus anzumelden, aber bei jedem Versuch ist mir irgendwie die Verbindung zum Server eingeschlafen - heute weiß ich, dass das meine Firewall war :rolleyes: . Im April probierte ich es dann noch mal (diesmal mit neu justierter Firewall), und da klappte es - ich konnte mich ohne jede Einschränkung auch für den SMS-Dienst anmelden und krieg seither jedesmal ne Nachricht, wenn mal wieder das Unheil, egal in welcher Form, auf dem Netz der VGF zugeschlagen hat ;) .


    Versuch's am besten mal - vielleicht kommst du ja tatsächlich rein :) .

    Gut, es besteht ja eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass der Fahrer des falsch geparkten Autos sich in nicht allzu großer Entfernung des "Tatortes" aufgehalten hat, so dass er womöglich das Tohuwabohu dort mitbekommen haben wird, spätestens, als der Abschlepper kam - zumindest gehe ich mal davon aus, dass einer kam, und so ganz unauffällig ist das dann auch wieder nicht. Und selbst wenn der *Fahrer* nicht festgestellt werden kann bzw. nicht identisch mit dem *Fahrzeughalter* sein sollte, so würde die Strafe in diesem Fall doch auf letzteren zurückfallen, glaube ich? Es sei denn, dass freilich der Halter, so er nicht der Fahrer gewesen sein sollte, den Fahrer verpfeift.


    Ist doch immer wieder lustig, über Rechtsfälle wie diesen zu theoretisieren, gell? ;)

    Deswegen plädiere ich auch dafür, die Schakus an den Pt-Wagen zu Rammböcken auszubauen :D .


    Nee, mal ernsthaft...wie blind muss eigentlich jemand sein, um sich mittenmang auf die Straßenbahngleise zu stellen? Ich will doch hoffen, dass die VGF ihm den Abschleppeinsatz (mit einem tüchtigen Aufschlag für die Betriebsverzögerung) in Rechnung stellen wird.