Beiträge von rotstift

    Also ich finde das Redesign auch als sehr gelungen und an die Töne wird man sich gewöhnen. Man ist halt momentan noch daran gewöhnt mit dem alten System zu fahren da momentan nur zwei "umgebaute 423er" herumfahren.


    Der ganze Umbau geht meiner Meinung nach aber sehr schleppend voran. Dafür daß man im Sommer schon z.B. auf der S1 unter der Woche 2 420-Umläufe eingesetzt hat kommen die umgebauten Wagen wirklich sehr schleppend zurück. Ich weiß nicht wenn das so weitergeht, daß bis Ende 2014 alle umgebaut sind.

    Das Problem ist, dass der Ton nichts mit Gewohnheit zu tun hat, sondern schlichtweg im Ohr weh tut. Man wird sich auch nie an hochfrequente Dauertöne gewöhnen können und das hier ist vom Empfinden ähnlich unangenehm.


    Stand nicht irgendwo etwas von 5 Wochen pro Umbau bei mehreren Fahrzeugen gleichzeitig? Dann liefe es in der Tat sehr schleppend. Gibt es Informationen welche(s) Fahrzeug(e) aktuell redesigned werden?

    Der Warnton beim Schließen der Türen ist sicherlich schrill und nicht der angenehmste, jedoch hat er ja auch einen Sinn und den erfüllt der neue Ton wesentlich besser als das leise Piepsen in der Ursprungsversion. Viele Fahrgäste nehmen den Warnton leider nicht als solchen wahr, bzw. ignorieren ihn, oder können ihn durch ihre Kopfhörer gar nicht erst hören. Da erscheint es durchaus als logisch, dass dagegen etwas unternommen wird, um unschöne Ereignisse wie das Einklemmen usw. zu vermeiden. Darunter leiden müssen wie meistens die, die sich ordentlich verhalten und sich den Gefahren des Bahnverkehrs bewusst sind und den Warnton gar nicht brauchen.

    Es geht nicht um den Ton beim Schließvorgang der Türen. Dieser wurde durchaus zum positiven verändert und ist durchaus erträglich. Es geht um den Ton, der etwa 5 Sekunden aufschrillt sobald die Türen freigegeben werden. Vermutlich soll dieser Sehbehinderten den Weg zur Tür besser weisen. Und gerade in diesem Falle muss es nicht übertrieben penetrant sein, da Sehgeschädigte häufig besonders sensibel gegenüber akustischen Signalen sind. Oder hat der Ton etwa noch eine andere Funktion?

    Das gepiepe beim schließen der Türen finde ich garnicht mal so nervig, extrem nervig ist jedoch der Dauerton der die Türfreigabe signalisiert, extrem laut und durchdringend, da sollte man sich echt was anderes überlegen.

    Schließe mich absolut an. Auch die mich umgeben habenden Fahrgäste waren genervt und hielten sich teilweise die Ohren zu.
    Ist es nicht sinnvoll ein Geräusch zu wählen, dass beispielsweise denen einer Fußgängerampel entspricht? Oder zumindest eine angenehmere Frequenz. Und in einer erträglichen Laustärke.


    Das Geräusch des Grauens würde sich übrigens super eignen, um bei zurückgenommener Türfreigabe von Fahrgästen blockierte Türen zu beschallen. Vielleicht verhindert das mal dieses nett gemeinte aber undurchdachte überflüssige Türaufhalten... (Eine Person schafft noch den Zug und spart vll 15 Minuten, dafür haben aber 500 andere eine geringe Verspätung und verpassen durch Addition der Ereignisse womöglich ihren Anschluss)


    Jenseits dessen muss ich aber sagen, das Redesign ist absolut gelungen! Besonders gut finde ich die neuen Innenanzeigen, die je nach Stationsnamenlänge ihre Schriftart/-größe bestmöglich anpassen.

    Der durchgehende Nachtbetrieb auf der S8 wird mit dem neuen Verkehrsvertrag eingeführt, korrekt... ;)


    Aber schön, dass schon jetzt die Lücke fast geschlossen wird!


    Soll der Nachtbetrieb ab Dez. 2014 nur bei der S8 oder auch bei andere Linien (zumindest am Wochenende) realisiert werden?
    Ich vermute mal, es gibt noch keine offiziellen Informationen zu diesem Thema, außer, dass ab 2014 "Lücken geschlossen" werden sollen - was auch immer das im Detail bedeutet.


    Gruß ins Forum

    Hmm... also die Schrift der Außenanzeige an den Fronten bei langen Stationsnamen ist ja schon etwas klein. Das war bei den 423 der 4. und 5. BS besser gelöst. Gibts da keine Möglichkeit die Schrift etwas zu vergrößern/andere Schriftart/...?
    Hatte leider keine Zeit für ein Foto.


    (Gesehen gestern bei der S1 nach Rödermark-Ober Roden, Ankunft dort 21:33)

    Nur leider scheint das Konzept nicht so 100%ig aufzugehen. In den vergangenen Tagen war meine U8 in Richtung Südbhf an 3/4 Tagen so überfüllt, dass je nach Tag ab Dornbusch/Miquel nicht mehr alle wartenden Fahrgäste in den Zug passten. Fahrzeiten waren zwischen ca. 16 und 16:30 Uhr ab Riedberg.
    Das ist an sich ja nicht so schlimm, da die nächste Bahn ja unmittelbar folgt. Das verstehen nur leider nicht alle Fahrgäste, sodass die Türen blockiert werden und sich eine Verspätung auf der A-Strecke ansammelt... Und das kann ja auch nicht im Sinne des Erfinders der 2-Wagen-Regelung sein.

    [...] Die S1 fuhr komplett mit Langzügen. [...]

    Ist das planmäßig, dass samstags Abends auf beiden Tunnel-Linien nur Kurzzüge unterwegs sind während der Teilsperrung? So erlebt am Samstag um ca 22:30 (planmäßig 22:22/22:25) an der Konstablerwache gen Darmstadt/Ober Roden. Die Züge waren gut gefüllt, aber es kam jeder mit. Zur Gegenrichtung kann ich keine Angaben machen.


    Grüße ins Forum, rotstift

    Hallo zusammen,
    wo liegt eigentlich der Unterschied der Bauarbeiten bei den Stationen Eissporthalle, Zoo, Alte Oper und Bockenheimer Warte im Vergleich zu den anderen aufzuschotternden Stationen? Oder gibt es andere (betriebstechnische, arbeitsrechtliche, lärmtechnische,...) Gründe, weshalb der Verkehr am Wochenende immer komplett unterbrochen ist, man es unter der Woche aber in 2 Tagen ohne Betriebsunterbrechung schafft? Zwar ist der Verkehr am Wochenende wesentlich geringer als unter der Woche, dennoch ist ja das Aufrechterhalten des normalen U-Bahn-Verkehrs auch am Wochenende erstrebenswert.


    Grüße ins Forum, rotstift


    Edith: Im Übrigen ist der Umsteigehinweis auf die Taunusanlage wegen der Demo hinfällig, da an besagtem langen Wochenende keine S-Bahnen an der Taunusanlage halten sollen.


    Der Umstieg von Bus auf Bahn klappt ja aber ohne Probleme, sonst wäre die "Schleich"-S-Bahn ja nicht erreicht gewesen. Und wenn 15 Minuten nach der verpassten U8 eine weitere U8 fährt (der Takt der S1 ist eigentlich egal), hat man halt 17 Minuten statt 2.

    Huch, da war mein Kopf wohl schon im Bett gewesen... Natürlich sind es bei der U8 17 Minuten. Was ich eigentlich ausdrücken wollte: Es gibt aber auch andere Umsteigeverbindungen im Halbstundentakt, die z.B. am Hbf (relativ langer Fußmarsch nach oben) eine Umsteigezeit kleiner 5 Minuten haben, sodass eine kleine Verzögerung große Wirkung haben kann. So, Gedankenkreis geschlossen und Kuddelmuddel entkuddelmuddelt ;)


    Im übrigen sei an dieser Stelle auch mal gesagt, dass ich viele Fahrer erlebe, die sich wirklich bemühen, Verspätungen zu minimieren und zu eliminieren - und es auch schaffen. Vielleicht ist das auch der Grund warum mir die Fahrt gestern negativ aufgefallen ist.


    (Edith hat pflichtgemäß noch doppelte Wörter entfernt)

    Nun muß ich doch auch mal meinen Senf dazu geben . Ich habe selten so viel fachlichen Unsinn gelesen .
    1. eine Abfahrtszeit 11:56:30 gibt es nicht . An den Aushangfahrplänen steht eine Abfahrtszeit 11:56 und wenn es einem Tf möglich ist, werden mit dem
    "Zeigersprung " die Türen geschlossen .
    2. " Abfahrt ohne die "üblichen Türoffenhalter " ???? Wie bitte willst du das denn als Fahrgast sehen? War deine Tür offen und du hast raus gesehen oder kannst du von innen den gesamten Zug übersehen ( 70 , 140 , oder 210 m ) ??? Wenn ja Respekt .
    3. Konntest du auf der gesamten Fahrt auch alle Signalstellungen sehen ?
    4. Wer eine Umsteige/Anschlußzeit von 2 min einplant, ist selber schuld.

    Hallo zusammen,


    zu 1.: bei einer Ankunft 11:55 und Abfahrt 11:56 gehe ich davon aus, dass etwa x,5 Minuten Fahrzeit zwischen zwei Stationen liegen und ich gehe mal großzügig von 11:56:30 aus, obwohl streng genommen 11:56 die richtige Abfahrtszeit wäre.


    zu 2.: bei keinem der Halte kam es zu einer übermäßig langen Standzeit, sodass ich nicht auf Fahrgasteinflüsse schließen kann.


    zu 3. sicherlich konnte ich das nicht. Meine Anfrage zielt genau auf solche Auskünfte ab. Ich möchte die andere Seite verstehen, und nicht nur meckern! Vielleicht solltest du meinen Post bis zum letzten Satz lesen... Abgesehen davon glaube ich nicht, dass zufällig heute an vielen Stellen langsamer gefahren werden musste oder Signalstörungen vorhanden waren.


    zu 4. Die Alternative ist 32 Minuten Umsteigezeit. Das macht die Sache nicht viel besser... Man beachte zudem nochma das von mir angesprochene Verhalten, dass ich direkt an der passenden Tür stehe und ein nicht so vorbereiteter Fahrgast auch bei einer Umsteigezeit von 4 Minuten den Anschluss verpassen würde. Und der ist offiziell!


    Im Übrigen finde ich es schade, wenn man bei Interesse am Verständnis eines von mir selbst als kleinkariert beschriebenen Vorgangs von manchen Usern abgetan wird als Meckerer, der sich mit anderen Problemen beschäftigen sollte. Vielleicht nochmal, damit es jeder versteht: Das hier sollte kein Angriff auf Tfs sein! Das Ziel meines Posts ist es, zu eruieren, ob es wirklich am speziellen Fahrer lag oder an anderen Faktoren, die ich als Bahnlaie nicht weiß.
    Ich denke auch, dass bei (Nichtoffiziell-)verspätungen im Bereich von 1 oder 2 Minuten versucht werden sollte, die Verspätung wieder auf null zu minimieren. Auch im Interesse anderer S-Bahn-Linien im Tunnel.


    Gruß, rotstift

    Hallo zusammen, ich beobachte immer wieder ein Phänomen auf der S1, das ich hier einmal beschreiben möchte:


    Einige Fahrer (z. B. heute S1 11:28 ab Ober-Roden) bevorzugen die Strecke im Schleichtempo zu fahren. Das heißt, sie beschleunigen sanft und bremsen schon sehr früh. Aus ökologischer Sicht sicherlich sinnvoll - aber nur, wenn sich dadurch nicht die Fahrzeit verlängert und Anschlussverbindungen verpasst werden. Zunächst mag es etwas kleinkariert klingen, aber bei geringen Umsteigezeiten ist das durchaus von Relevanz.


    Ich beschreibe es mal anhand des konkreten Verlaufs besagter S-Bahn:
    - Planmäßige Abfahrt Ober-Roden 11:28:00: Fahrer fährt um 11:29:30 ab. Das machen einige Fahrer, die meisten holen das aber bis Obertshausen wieder auf, da die fahrtzeiten recht großzügig bemessen sind außerhalb der HVZ. Es kam übrigens zu keiner Verzögerung durch anrennende Fahrgäste.
    - Planmäßige Abfahrt Obertshausen 11:45: Fahrer fährt 11:45:30 ab - Verspätung also nicht wie bei den meisten anderen Fahrern eingeholt, aber immerhin eingeholt (spricht gegen eine falsch gestellte Uhr des Tf)
    - Planmäßige Abfahrt OF-Marktplatz: 11:56:30: Tatsächliche Abfahrt 11:57:30 (und das ohne die typischen Türaufhalter)
    - Planmäßige Abfahrt F-Mühlberg 12:02: Tatsächliche Abfahrt 12:04 (die geplante Fahrzeit zwischen Kaiserlei und Mühlberg schaffen übrigens die wenigsten Fahrer, vielleicht ist hier Bedarf an einer Fahrplananpassung?)
    - Planmäßige Ankuft F-Hauptwache 12:07:30: Tatsächliche Ankunft 12:09:20
    Anschlusszug verpasst. Zugegeben, der von mir genutzte Umstieg zur U8 in Richtung Riedberg ist aufgrund der kurzen Umstiegszeit (2 Minuten) kein offizieller Anschluss, jedoch platziere ich mich schon immer an der passenden Tür und renne auch zum U-Bahnsteig. Eingie andere Fahrgäste steigen nicht so gezielt in die S-Bahn ein (und aus), sodass auch ein offizieller Anschluss von 3 Minuten Umsteigezeit verpasst würde.


    Die gesamte Fahrt war ohne typische Einflüsse von außen, wie Türaufhalter, Schulende, etc. Dennoch hat der Fahrer es nicht geschafft, die anfängliche Verspätung aufzuholen. Das geht auch schlecht, wenn man nicht nichmal bemüht, etwas mehr Tempo zu geben (verglichen mit anderen Fahrern).
    Genau dieses Verhalten erlebe ich übrigens vergleichsweise oft bei der S1 Ober-Roden ab 11:28. Ich habe bisher nicht darauf geachtet, ob das Zufall ist, oder es sich um den selben Fahrer handelt.


    Vielleicht ist der entsprechende Tf ja hier im Forum anwesend und kann mir die Gegenseite darstellen, das wäre sehr interessant, da sich durchaus auch Fahrgäste beschweren, die andere Anschlussverbindungen haben und durch die geringe Verspätung in Eile geraten.


    Grüße ins Forum,
    rotstift

    Schon letztes Jahr stand ich in Offenbach Markplatz an Silvester weil der n63 (und auch der n61) den Anschluss an die Linien n65/n66 verpasste.
    Damals gab es auch einen kleinen Bericht in der Offenbach Post, indem man die Vorfälle bedauerte - mehr nicht.


    Geändert hat sich dieses Jahr nichts. Nur dass gleich gar kein n63 innerhalb von 40 Minuten Wartezeit kam. Es kamen nur bedingt Gelenkbusse zum Einsatz, die Busse sind schon an der Schönen Aussicht (2 Stationen nach der Konstablerwache) an den Fahrgästen vorbeigefahren, weil der Bus zu voll war.


    Unverständlich so etwas.
    Andere Städte schaffen es auch einen funktionierenden Nachtverkehr an Silvester zu schaffen.
    Auch wenn es Geld kostet, sollte sich es im Sinne der Kundenzufriedenheit doch auszahlen, wenn man diese eine Nacht im Jahr die S-/U-Bahnen durchfahren lässt. Die ersten 4 S-Bahnen der Linien S1,2,8,9 fuhren übrigens nach Hanau, Offenbach Ost, Offenbach Ost, Offenbach Ost. Da könnte man doch zumindest eine nach Rödermark/Dietzenbach durchbinden.


    Am meisten ärgert mich, dass man einfach nicht aus seinen Fehlern lernt.
    Manchmal denke ich mir, die Leute, die das planen interessiert das nicht weil sie in ihrem Q7 nach hause fahren, wann sie Zeit und Lust haben...


    Schade RMV

    Ich würde nicht nur über eine Verlängerung der S1 nach Dieburg nachdenken, sondern alternativ auch über eine Dreieich-S-Bahn bis Dieburg über Ober-Roden.


    Somit würde keine Verschlechterung der Verbindung von Dreieich nach Dieburg entstehen. Zudem würde sich Dreieich sicher auch über einen guten S-Bahn-Anschluss freuen. Das Potential bietet die Stadt sicher mit 40.000 Einwohnern.
    (Buchschlag ist ja doch eher abseits gelegen.)


    Hier wäre eine halbstündliche S-Bahn sinnvoll, die man, falls nur ein Fahrzeug nötig, in Frankfurt Süd schwächen könnte.

    Auch eine Verlängerung der S2 nach Ober-Roden über Urberach scheint mir nicht sinnlos.
    Immerhin werden die Bewohner aus Dietzenbach/Heusenstamm besser an den Süden/Dreieich/teilweise Rodgau angebunden (und umgekehrt). Zurzeit ist das ja mehr eine Sackgasse.


    Generell finde ich Knotenpunkte sinnvoll - damit man z.B. auch im Falle einer Störung Alternativen anbieten kann.
    Die zu schließende Lücke sollte nicht allzugroß und ohne teure Tunnel etc. realisierbar sein.


    Sicherlich ist das alles eine Kosten-Nutzen-Frage. Auch wenn die Verbindung daran bereits gescheitert ist, gibt es vielleicht noch Möglichkeiten, das Kosten-Nutzen-Verhältnis zu optimieren.
    Wurde z.B. eine mögliche Dreieich-S-Bahn (z.B. als S4 Veränderung oder S5/S6-Verlängerung) mit einbezogen?


    Liebe Grüße




    PS: Eventuell sollte man das Thema an dieser Stelle spalten und in den Planungs-Thread verschieben.

    Zitat

    Original von DenshaOtaku


    Meinst du mit 9:55 Uhr die Ankunftszeit am Campus? Das könnte je nach Belegungsgrad einer Vorlesung bzw. eines Seminars durchaus schon zu kurz sein, um noch einen Sitzplatz am Tisch zu bekommen. Oder umgedreht - kommt man erst um 10:15 an, läuft man das Risiko, keinen Platz mehr zu bekommen. Wobei ich über die aktuelle "Auslastung" in den Seminaren der Fachbereiche am Campus Riedberg nicht im Bilde bin.


    Irgendwann lerne ich es, dazuschreiben, an welchem Ort ich die Zeiten meine :D
    Ich meinte die Ankunftszeit am Campus, ja.


    Am Riedberg gibt es keine großen "Platzprobleme" in den Räumlichkeiten.
    Es fahren fast alle Studenten so, dass sie gegen 10:12 ankommen.


    Aber mal abgesehen von dem Bus 9:39 ab Heddernheim, der vielleicht sinnvoll sein mag, gibt es ja noch die beiden anderen Abräumer (9:09 9:24), zu deren Zeit aber nun wirklich nicht viel los ist in den 26ern.


    Da sollte man lieber nur 2 Verstärker um 9:39 und 9:54 ab Heddernheim einführen.


    Oder eben noch besser um 7 Minuten versetzt zu den Regelbussen um 9:33 / 9:48 / 10:03, am Besten auf direktem Weg zum Campus und dann erst über die Riedbergschleife.

    Zitat

    Original von Charly


    Gegen 10 Uhr kommt das doch hin, dann wäre man ca. 5 Minuten vorher dort. Gegen 8 Uhr dürfte eine Verstärkung derzeit wohl schwer realisierbar sein, weil alle Fahrzeuge und Fahrer da noch im HVZ-Einsatz stehen.


    Ich meinte 10 Uhr Abfahrt in Heddernheim, denn die Vorlesungen beginnen um 10:15h. Die meisten Stundenten werden wohl nicht schon gegen 9:55 ankommen wollen, um dann 20 Minuten warten.


    Der Ansatz der Verstärker ist wirklich gut, aber die Umsetzung mehr als undurchdacht.


    Ich bin einmal mit diesen Verstärkern um 9:39 ab Heddernheim gefahren. Sie waren fast ganz leer. Ganz zu schweigen vom Regelbus danach.

    Zitat

    Original von Charles


    Da die Verstärker zwei Haltestellen weniger Anfahren hat es für denjenigen der 7 Minuten später fährt den Nachteil, dass er an der Lurgiallee weitere 7 Minuten auf den nächsten 26er warten müsste, wenn er vom Riedberg aus ins Nordwestzentrum fahren möchte.
    Da er vor dem Plankurs fährt besteht die Möglichkeit an der Lurgiallee in den hinteren umzusteigen, welcher mittlerweile an der Uni ausgeleert hat.


    Naja das ist ja so, als würde ich die S-Bahn-Kurzpendel auch 2 Minuten vor der regulären fahren lassen, damit die erstmal die Strecke freiräumen und die Umsteigezeit gering gehalten wird.


    Man muss sich eben informieren, welche Busse zu meinem individuellen Ziel führen, also ob ich auch die Zwischentakter nutzen kann.


    Ich sehe da leider noch keinen besonderen Sinn.


    Zudem sind die Abfahrtszeiten für die "Uni-Verstärker" seltsam. Der größte Ansturm wird in den Bussen gegen 8 Uhr und gegen 10 Uhr sein. Die Verstärker scheinen ja zwischen 9:00 und 9:30 zu fahren.

    Gibt es einen sinnvollen Grund, warum der Bus 2 Minuten vor dem Regelbus verkehrt und nicht z.B. um 7 Minuten versetzt?


    Ich gehe mal davon aus, dass die Verstärkung unter anderem für die Studenten am dortigen Campus eingeführt wurde.
    Wäre es dann nicht sinnvoller, die Riedberg-Schleife im Uhrzeigersinn zu fahren, anstatt wie jetzt gegen den Uhrzeigersinn?