Ich denke das eine Station Marbachweg reichen würde.Versorgungsamt und Hauptfiredhof sollte man beide beide ausbauen, am besten mit Mittelbahnsteigen(ist das billiger? weil man nur einen Bahnsteig bauen muss?). Woobei ich das ganze ja eigentlich Schwachsinn finde weil man viel einfacher doppelwagen der strassenbahn einsetzen könnte
Beiträge von Heinrich
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Original von Paul Krejci
Hallo.Erstmal finde ich es gut, dass es eine bessere Verbindung nach Bad Homburg geben wird. Allerdings sollte man schon anfangen (es vergehen schonmal 10 Jahre für 750 m Gleis, also...)Du willst also eine Straßenbahn ab Hauptbahnhof zur Konstablerwache (wie die Linie 12).
Im Gegensatz zur Linie 12 soll die Tram nach Bad Homburg am Hbf starten - geht eigentlich nur über die Südseite (Gleiswechsel) oder über die Pforzheimer Straße. Dann würde die Tram aber nicht über die "Hauptstraßenbahn-Station" Hauptbahnhof fahren, sondern nur über die Südseite.
Das wäre sehr ungünstig.
Eine andere Möglichkeit wäre die Fußballschleife - also analog zur 20. Nach Bad Homburg hin von der Schleife (dort könnte man die Endhaltestelle Düsseldorfer Straße reaktivieren) über Hbf und dann ab in die Münchner Straße. Zurück von Bad Homburg über den Platz der Republik in die Schleife.
Negativ wäre nur, dass die Endhaltestelle "Düsseldorfer Straße" nicht so bekannt ist - man müsste auf den Matrixen also "Hauptbahnhof Düsseldorfer Straße" schreiben (siehe 17 und Pforzheimer Str.).Dann ginge es wie die 12 zur Konstablerwache. Dort würde es aber eng werden, da die 18 auch mal kommt. Zumindest die Busse müssten woanders halten und nicht mehr auf den Gleisen. Trotzdem wäre es eng...
Man könnte natürlich den Gleisstumpf in der Großen Friedberger Straße reaktivieren und dort die Tram nach Bad Homburg enden lassen. Negativ wäre: Etwas entfernt zu der eigentlich Straßenbahnhaltestelle Konstablerwache.
Dann ginge es über das Scheffeleck auf die Strecke der U5. Das wäre natürlich möglich - nur dürfe dann die Tram nicht auf der Strecke der U5 halten, da diese mit Hochbahnsteigen versehen werden soll (oder man baut etxra Bahnsteige für die Tram).Problematisch wird es im Marbachweg, der zweigleisig ausgebaut werden müsste. Da dies aber eh kommen soll (Stichwort: Ringstraßenbahn) hätte man das schon für die Zunkunft gemacht. Man müsste aber die Signalanlagen bei der Einfahrt auf die A-Strecke verbessern!
Die A-Strecke ohne Halt durchzufahren wäre möglich - es wurde ja schon auf Sonderfahrten gemacht. Einziges Problem: Der Tunnel Nordwestzentrum. Es müssten zwei Fahrer im Wagen sein, damit es rechtlich geht - oder die Straßenbahnwagen werden zu tunnelgängigen Straßenbahnwagen umgebaut (Rt und St?). Dann müssten alle Bahnsteige auf der A2-Strecke umgebaut werden.
Wie stellst du dir aber die Führung in Bad Homburg vor? Wie früher? Gut wäre natürlich, dass keine Tunnel nötig wären (Tunnelrampen sehen ja auch nicht so gut aus).
Fahrzeit schätze ich auf 40 bis 50 Minuten. Insgesamt (meine Meinung): schlechter Vorschlag. Einziges Postive: Einige alte Strecke würden wieder genutzt und es wäre kein eingleisiger Tunnel in Bad Homburg nötig. Außerdem: Die Umsteigemöglichkeiten zur S-Bahn, RTW, usw. sind am Bahnhof Bad Homburg sehr gut, wenn die U2 dort hin fährt.
Und: Eine S-Bahn nach Bad Homburg gibt es schon.
Grüße
Ich denke wenn man die 12 von der konstablerwache fahren lässt ginge das schon.die busse müssten einfach aussen halten. und was für probleme die Fussballschleife hätte verstehe ich auch nicht.Man muss die Station Düsseldorfer Strasse ja nicht wieder auferstehen lassen.nein auf der Strecke der U5 soll die strassenbahn ja auch nicht halten und wieso der Tunnel Nordweststadt für eine Strassenbahn nach Bad Homburg ein Problem sein sollte verstehe ich auch nicht, wobei ich zu dem Entschluss gekommen bin dass wohl eine stadtbahn nach Karlsruher Modell vielleicht auch nicht schlecht wäre, wobei diese dann wie S5 fahren würde nur am Bad Homburger Bahnhof oder kurz davor in Richtung Stadt lenken könnte. Der Abschnitt nach Friedrichsdorf könnte dann wegfallen oder man führt eine Zusätzliche Linie ein die dann als Expresslinie an der Hauptwache (oder Konstablerwache beginnt, am Hauptbahnhof hält und dann erst wieder am Bad Homburger Bahnhof. die S5 müsste dann nicht wegfallen ausser man setzt die Taunsbahn bis Friedrichsdorf im 15 minutentakt ein.
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So ist es,da die Innenstadt fast genau nördlich des bahnhofs liegt(hatte ich so in erinnerung) müsste man ja eine 90 grad drehung hinkriegen, was ja für 4 wagenzüge sicher probleme bereiten würde. eine eigene trasse ist auch nicht drin ausser man baut unterirdisch. und meine idee war(ich habe keine Ahnung ob das technisch möglich ist) eine strassenbahn aus der Frankfurter Innenstadt auf die A-Strecke zu bekommen.Die Strassenbahn würde in Frankfurt nur ein oder zweimal halten (hbf oder konstablerwache oder eins von beiden) und dann durch schienen am scheffeleck auf die U5-strecke, dann über den Marbachweg auf die A-Strecke, nach Gonzenheim und von da als Strassenbahn durch die Stadt.Ich weiss nicht ob das technisch möglich ist( parallelfahrt strb/u-bahn auf der A-Strecke sowie durchfahrt der strassenbahn durch die Stationen[wegen der sicherheit] oder ob es sich rentieren würde von der Fahrzeit her.Ich würde etwa 20-30 Minuten schätzen.also etwa wie S-Bahn.
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Das heisst tampere sagt die Kurzstrecke gilt für den Radius um die Station. aber robi sagt dass es um die streckenlänge geht. was stimmt denn nun?
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würde man eine strassenbahn fahren lassen könnte man ganz bad homburg für das gleiche geld an eine linie anschliessen lassen ohne unsinnige tunnel durch kleinstädte zu bauen.
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bei der kurzstrecke kann man doch 2000 meter fahren oder? luftstrecke ?
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ich denke schon dass durch eine linie die von konstablerwache aus wie die linie 12 nur dann die friedberger weiter und dann die nibelungenallee lang bis zur deutschen bibliothek durchaus die linie U5 erstetzen könnte (natürlich nur mit hohem takt und eventuell falls möglich doppeltraktion
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ja? einen von der einführung 1989? darf man den einfach so hier rein stellen?
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hat jemand vielleicht noch einen fahrplan von damals?
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wieso schliesst man nicht den nördlichen teil ab marbachweg mit der u-bahn von der A-Strecke und den südlichen mit einer strassenbahn an? wobei ich immer noch nicht verstehe warum man nicht einfach schienen zwischen scheffelcekc und konstabelerwache legt und die strassenbahn bis zum hbf oberirrdisch laufen lässt.
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hallo
ich suche informationen zum nachtbus.ich weiss da gab es schonmal ein thread aber gab es nicht vor dem netz von 89 auch schon regelmässigen nachtverkehr? und hat sich das netz von 89 bis 2001 irgendwie verändert und wann wurden diese veränderungen vorgenommen? seit wann gibt es nachtverkehr in frankfurt und auf welchen strecken?
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Original von Philipp
Es gab dutzende Ausbaupläne, die sich alle paar Jahre geändert haben. Einige davon sind im Buch "Stadtbahn Frankfurt am Main. Eine Dokumentation." von Krakies und Nagel enthalten. Das Buch sit schwer zu bekommen, die Unibibliothek hat aber einige vorrätig.
"kopf einzieh" wo ist die?
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gab es nicht vor diesen geplanten ausbaustufen andere pläne?ich erinnere mich da an einen zeitungsartikel im verkehrsmuseum. hat den einer?
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Original von Philipp
Zur Verdeutlichung der oben genannten Planung mal ein von mir für die Wikipedia gezeichneter Stadtbahnplan von 1964:
http://img58.imageshack.us/img…/stadtbahnffm196414ql.png
(druffgligge!)Die beiden anderen Ausbaustufen zum Vergleich gibts hier und hier.
103_185:
Könnte es sein, dass Du Seckbach mit Bad Homburg verwechselst? Da war nämlich geplant, die U-Bahn über einem Bach durch die Innenstadt zu führen. Das hat die Bevölkerung in der Tat verhindert, wobei es fraglich ist, ob es überhaupt finanzierbar gewesen wäre.Admin-Edit: aufgrund der Größe des Bildes - Bild durch Link ersetzt.
interessant die karten.ich wusste noch nicht dass mal eine U-Bahn nach Bad Vilbel geplant war.Waren eigentlich schon liniennummern für diese ausbaustufen erstellt oder wurde noch nicht geplant welche linie wo hin fährt?
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Original von multi
[quote]Original von 103_185Übrigens muss theoretisch die U-Bahn irgendwann kommen, zumindest erinnere ich mich so, denn die Strecke ist den Bergenern bei der Eingemeindung vertraglich versprochen worden.
deshalb wurde ja auch die strassenbahn "kurzfristig eingestellt" um die u-bahn hierher zu bauen könnte man hier eigentlich nicht die 14 über prüfling durch seckbach nach bergen hineinfahren und dann irgendwie an der enkheimer u-bahnstation enden lassen?
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wieso sollte man denn ins europaviertel eine u-bahn bauen also fast fertig stellen wenn man noch nicht einmal weiss wie viele leute da hinziehen.genau wie bei der riedberg u-bahn wird hier die nützlichkeitvöllig überschätzt. harheim und nieder-erlenbach haben beide 4000 einwohner und es gibt nichtmal ideen sie ausser einem kleinen buss anzuschliessen (riedberg hat 1500). genauso ist es mit seckbach und bergenwo in den nächsten 20 jahren wohl nie u-bahnen enstehen werden (oder auch strassenbahnen)
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Original von robi
Um noch mal auf das Topic "Wahlprogramme" zurückzukommen:Am Samstag habe ich mich am Liebfrauenberg mit ein paar Leuten von den Grünen unterhalten, wobei es mir konkret um deren Forderung geht, die U5 durchgängig als Niederflurstraßenbahn zu betreiben - durch den Tunnel hindurch.
Mein Gesprächspartner war allerdings selber kein Experte für diese Forderung. Letztlich waren seine Hauptargumente, dass man so sehr einfach Barrierefreiheit erreichen kann (insbesondere im oberirdischen Teil) und dass es doch wohl billiger sei, wenige Tunnelstationen umzubauen als all die bestehenden oberirdischen.
Dazu würde mich allerdings dann doch eine konkrete Rechnung interessieren. Zum Einen müssten gerade in der Eckenheimer auch bei Niederflurbetrieb Umbauten stattfinden, zum Anderen gehe ich davon aus, dass die "wenigen Tunnelstationen" erheblich teurer im Umbau sind. Für einen vollständigen Umbau bräuchte man an allen vier Stationen neue Tunnelbauten außerhalb der Bahnsteige, und das kostet richtig viel Geld.
Sein Vorschlag für Dom/Römer: Zusätzliche Außenbahnsteige zum bestehenden Mittelbahnsteig. U4: Einstieg in der Mitte, U5 Einstieg von außen (mit niedriger Bahnsteigkante). Das kann ich mir total toll vorstellen: Dann müssen die Fahrgäste, die schnell zum Bahnhof wollen, vorher wissen, zu welchem Bahnsteig sie runter müssen. Oder sie stehen dann vor einer Bahn, die zu ihrer Seite die Türen nicht aufmachen kann...
Nun ja, dies ist natürlich auch nur ein Punkt aus dem Wahlprogramm.
Bye,
-Robiwieso lässt man die U5 nicht einfach oberirdisch zum hauptbahnhof fahren lassen? die altstadtstrecke nimmt doch alle halte der u-bahn mit ein.
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tja das war ja wohl präzise genug oder?
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mir geht es vor allem um die zeit bis 1900 (weniger strassenbahn sondern eisenbahn) welche strecke wann eröffnet wurde . Da reichen Karten der RMV wohl nicht^^
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Kennt jemand eine Seite mit einer ausführlichen Zeittafel des Nahverkehrs in und um frankfurt? wär nett wenn jemand n link machen könnte . Danke