Hm openrailwaymap meint, die Kurve Mainaschaff wäre bereits zweigleisig. Ist das also ein Irrtum?
Beiträge von Jörg L
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Waren für den Kölner Raum nicht mal Züge von 190m Länge im Gespräch? Wäre ja deutlich mehr als 2x BR 422.
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Ich fände es besser, wenn die Platzgestaltung weniger umständliche Wege für Fußgänger von und zur Haltestelle bieten würde. So scheint alles auf Radverkehrsfluss hin angelegt zu sein. Als Fahrgast des ÖPNV hat man auf dem Bild fast schon ein Problem, wenn man in der Schweizer Straße weitergehen möchte - zu einem Geschäft etwa. Dafür muss man dieselbe Fahrbahn zweimal hintereinander queren, und nur einmal mit Zebrastreifen. Was soll das?
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Die Chipkarten sind wohl bei jedem anders? Eine RMV-Karte könnte man nur im RMV benutzen, trotz bundesweiter Gültigkeit, wenn sie auf dieser Plastikkarte wäre?
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Der Vorschlag für Erlensee war wohl, das abzweigende Gleis dafür zu nutzen, und die RB49 von Hanau kommend in HN-Nord zu flügeln. Andererseits möchte man aber schneller in Nidderau sein, um dort die Anschlüsse zu erleichtern. Beides gleichzeitig geht wohl nicht? Flügeln/Vereinen braucht ja Extrazeit.
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Erde ist halt auch nicht 100% stabil. Bewegungen dieser Art wird es bestimmt überall geben. Aber wer erfährt schon, wenn sich irgendwo auf der Welt ein Tunnel ein paar cm bewegt.
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Danke, dann ist die Klassifizierung als Neigetechniklinie für die Strecke nach Wien wohl irrelevant?
Zwischen M und ZH wird aber doch bogenschnell gefahren?
Ist schon schwer verständlich, warum das in anderen Ländern gut funktioniert, aber in D unmöglich sein soll.
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Hallo zusammen,
weiß jemand von euch, ob die ICE-T, die nach Wien fahren, die Neigetechnik auch brauchen? Ist das auf der Strecke irgendwo im Einsatz?
Ich frage, weil im Deutschlandtakt wohl nur 2 Linien mit Neigetechnik drin sind, eine davon München-Zürich (SBB-Material) und die andere ist die stark nach Norden verlängerte Linie Ffm-Wien, die ja heute eben mit ICE-T gefahren wird.
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22 101 - also im Jahr 22 die 1. Baureihe, Wagen Nr. 01
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Das war doch eine Wasserstoffstrecke oder?
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Höhenunterschied = vertikal.
Abstand nach vorn, hinten, links, rechts usw. = horizontal.
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Ja da steht vertikal. Aber das Problem ist der horizontale Spalt, dafür die ausfahrbaren Bretter.
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Ah, es muss kein vertikaler Spalt überwunden werden, wie geschrieben, sondern ein horizontaler.
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Die Sache mit der Einstiegshöhe bleibt mir noch immer ein kleines Rätsel. Barrierefrei bei 80cm, aber nicht bei 76cm? - Was heißt das für die Einstiegshöhe jetzt? 84cm? Aber bei 96cm Bahnsteig soll eine Höhe von 16cm zu überwinden sein. Dann müsste der Einsteig ja doch bei genau 80cm liegen. Das ist aber auch bei 76cm barrierefrei. Hm. Ist doch von niedrigeren Bahnsteigen die Rede? Gibt es aber dort doch gar nicht?
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Ist das übliche PKW-Fahrer-Argument nicht so: "Meine Verkehrsbedürfnisse sind mit dem ÖPNV nicht in akzeptabler Zeit zu erfüllen"? Vom Preis ist nicht die Rede, denn Auto ist *auch* teuer.
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Dann hoffen wir mal, dass es so bleibt. Muss morgen um ca. 10 Uhr am Südbahnhof sein, und der Standardweg von Nieder-Eschbach aus führt eben da lang.
Mikals Text las sich freilich so, als müsste man neben der Oberleitung auch fast alle Fahrzeuge reparieren.
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Kann man denn sinnvoll vom E'tor zur Hauptwache laufen und da die S-Bahn nehmen?
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Jetzt hätte ich gedacht, die viel größere Bahn würde man im Berufsverkehr ausprobieren wollen. Aber nein, gerade dann soll sie eben nicht fahren?
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Halten denn auf Gleis 10 Personenzüge? Geht das? Ich hatte gedacht, es geht nur darum, eben dieses Gleis 10 für den Personenverkehr nutzbar zu machen.
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Bei nur 30t Tragkraft wäre doch schon eine einzelne Straßenbahn zu schwer? Die VGF gibt für den S-Wagen 40,5 t Gewicht an.