Inflation über die Zeit 25% - also ~625 Mio
Beiträge von Darkside
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Ich blicke da auf die absolute Anzahl der Beiträge und nicht wie lange dann mal eine Reaktion kam.
(682 - 679 = 3 wenn man die fortlaufende Nummerierung der beiden Posts betrachtet....)
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Japan schafft es auf seiner Schnellfahrinfrastruktur dichter die Züge zu fahren als das was für den Fernbahntunnel
projektiert ist. Somit ist das ein Praxisbeispiel, dass das Konzept noch zusätzliche Kapazität hat und nicht 6 Bahn-
steiggleise und zusätzliche Tunneltrassen bracuht.
Der Shinkansen wird durchweg von JR betrieben - da gibt es keine parallel Konkurrenz. Die gibt es eher im
Ballungsraum im Nahverkehr.
Die privaten Eisenbahnbetreiber wie Keikyu betreiben nicht nur ihre Eisenbahn sondern besitzen auch in
streckennähe Immobilien die sie vermieten (in der Zeit wo die Strecken entstanden kauften die Eisenbahn-
unternehmen unbebautes Land neber ihren Strecken erstellten Wohnraum den sie seit demvermieten - ist
in den Spielen der japansichen Spieleserie "A-Train" auch spielmechansich umgesetzt)
Preislich ist der Nahverkehr nicht so teuer. Zeitkarten in dem Sinne gibt es nicht, Es läuft alles über Einzel-
fahrten. Eine Fahrt vom Flughafen Haneda nach Shinagawa an der Yamanoteline mit der Keikyuline kostet
gerade mal 2,10 Euro (14,5 km Fahrtlänge)
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Wäre es aufgefallen wäre das Fahrzeug sicherlich nicht noch nach mehreren Stunden unterwegs gewesen.
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Es kommt immer vor dass man Beispiele von anderen Ecken anbringen muss wenn es Praxisbeispiele gibt
wo das technisch erreicht wird, wenn jemand behauptet irgendwas ist nicht machbar.
Da kann es dann auch sein dass es etwas abdriftet wenn man zusätzlich mangelndes Wissen aufklären muss
wenn irgendwelche Vermutungen zu den Gegebenheiten der anderen Ecke vorbringt.
Der Fernbahntunnel wird wahrscheinlich noch Jahre Thema sein und wenn mal ein kurze Zeit eine Themenabdrift
drinne ist wird das den Beitrag nich killen. irgendwann ist eh paar Monate Ruhe bis es mal wieder irgendwo eine
Neuigkeit zu gibt und dann wird der Thread themenbezogen wh wieder vorgekramt.
Ich weiss nicht ob man immer sofort die "Off Topic Keule" hervorholen muss.....
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Realsatire geht weiter.....?! Mit Umspuranlage?!
Das "alte" Streckennetz in Japan hat Kapspur - 1067 mm - der Shinkansen fährt auf 1435 mm.
Ausserdem gibt es dort sehr viele Privateisenbahnen die teilweise ihre eigene Spurweite haben.
Selbst im Altnetz der JR haben einzelne Linien eigene Strecken - die JR Yamanote fährt für sich; hat
aber zwischen Shinagawa und Tabata parallel die JR Keinhin-Tohoku-Line jeweils mit eigenen Gleisen.
Ebenso ist zwischen Mitaka und Ochanomizu die Chuo-line parallel zur Sobu-Chou-Line jeweils mit
eigener Trasse wobei erstere eine Expresslinie ist und nicht überall Halte hat. Diese Trennung zieht
durchs Netz sich weiter fort, aber es gibt auch durchgängie Fahrten von den Eisenbahnstrecken auf
die U-Bahn-Strecken (zB Keisei & Keikyu auf die Asakusa)
Ist kein Platz geht man auch zweistöckig vor - im Bereich des Bf Kanda sind mit eigenen Trassen und
3 Bahnsteigen nebeneinander die Chuo, Yamanote und Keihin-Tohoku-Line und dann noch ohne Bahnsteig
die Shinkansenstrecke und über dieser die Ueno-Tokio-Line.
Man schliesst neue Strecken wenn überhaupt nur dann an wenn es auf dem Bestand noch Kapazität
gibt, ansonsten kommt gleich parallel ne neue Trasse hin.
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Ich kann auch gerne reale Zahlen für einen 5-Jahres-Block liefern:
1971 5,2%
1972 5,4%
1973 7,1%
1974 6,9%
1975 6,0%
Ergibt eine Preissteigerung von 34,6% innerhalb von 5 Jahren
Quelle: https://de.statista.com/statis…in-deutschland-seit-1948/
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Es gab vorher schon einen Unfall zwischen PKW & L am Gericht, sodass nordwärts Stillstand war.
Hinter dem L stand eine Tram nach Arheilgen, 3 und ein Überlandbus.
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So...wenn man 5 Jahren lang jährlich 10% Inflation hat, dann kostet alles 61% mehr (1,1^5~1,61).
wie am Anfang des TV. Zu welchem Zeitpunkt wird es da bei SoundofN1 im Geldbeutel enge
wenn er unter so einem TV wäre.....? Klappt 5 Jahre durchhalten und dann Gehaltsforderung +61%?
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Stuttgart Anteil Stadtfläche für Wohngebäude: 3787 ha / Frankfurt 3667 ha
Gewerbe/Industrie: 759 ha vs 2131 ha
Wohngebiete nehmen sich die Städte nicht viel - nur bei Gewerbe/Industrie hat Frankfurt deutlich mehr.
Quellen
Stuttgart:
https://www.statistischebiblio…e_00008321/3336_15001.pdf
Frankfurt
https://frankfurt.de/-/media/f…msb-stadtteile/msb28.ashx
BTW: In Stuttgart verlässt die U6 (Gerlingen & Echterdingen), U5 (Leinfelden), U7 (Ostfildern), U1 (Fellbach), U12 (Remseck) auch
das Stadtgebiet.
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Mal einen kleinen Blick auf die Statistik:
Einwohner Stuttgart ~630k / Frankfurt 770k
1990: 580k zu 645k
Fläche 210 zu 250 km^2
Streckennetzlänge 136 km zu 132 km (Stadtbahn / U-Bahn + Tram)
Im Verhältnis zu den Einwohnern und Fläche hat Stuttgart wohl ein dichteres Netz als Frankfurt.
Anm: Die Strecke zum Killesberg dürfte es ohne BUGA/IGA 1993 wohl nicht geben
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Vielleicht "mehr Power" für die Verlängerung der OL bis Usingen + RTW?
Es wird ja tags dann mehr Strom benötigt.
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Langzüge fahren nur zur HVZ.....zu diesen Zeiten sind die Treibhausgasmitfarbeversprüher eher nicht unterwegs.
Entdeckungsrisiko ist da relativ hoch.
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Ich habe hier einen Fahrplan mit schnellen Zügen gefunden die auch in einen Abstand von 3 Minuten
fahren...von einem Gleis: PDF File Da sind 5 Minuten und zwei Gleise weit weg von....
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Die Quote von 10 Streckenverlängerunge/-eröffnugnen innerhalb 25 Jahren zeigt dass man
da hinterher ist das Netz auszubauen. Es war ja auch erst vorgesehen dei 15 nach Heumaden
einzustellen und durch Bus zu ersetzen, bevor man sich dann doch heranmachte und den
Umbau in Normalspur plante und umsetzte. Da stecken keine Jahrzehnte Planung und Gerede
hinter.
Ich denke nicht dass in den nächsten 25 Jahren es in Frankfurt 10 neue Strecken bei Tram
und Stadtbahn geben wird.
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Bei dem Wahlmodell muss es ja Unterschiede im Grundgehalt geben da man unterschiedlich
häufig auf Arbeit ist:
100% - 39 Stunden + 30 Tage Urlaub
97,4% - 38 Stunden + 30 Tage Urlaub oder 39 Stunden + 36 Tage Urlaub
94,9% - 37 Stunden + 30 Tage Urlaub oder 39 Stunden + 42 Tage Urlaub
Urlaub wird vorgeplant und [meist] in Wochenblöcken genommen. Arbeitszeitverkürzung resultiert (wenn
die Schichtlängen gleich bleiben) auf weniger einzelne Arbeitstage im Laufe der Wochen (zB 9 statt 10 mal
in 2 Wochen arbeiten) und ermöglicht gelegentlich zusätzlich zu arbeiten zwecks Überstunden.
Ich seh da nicht so den Sinn [des Vorschlages] einer Ausweitung auf noch mehr Urlaubstage.
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Stuttgart hat grünes Gras:
10 Dez 2023 Fasanenhof - Flughafen (6)
09 Dez 2017 Hallschlag - Aubrücke (12)
13 Mai 2016 Wallgraben - Dürrlewang (12)
14 Sep 2013 Löwentor - Hallschlag (12)
11 Dez 2010 Möhringen - Fasanenhof (6)
11 Dez 2005 Freiberg- Mönchefeld (5)
16 Jul 2005 Hauptfriedhof - Neugereut (2)
22 Jun 2002 Obere Ziegelei - Hauptfriedhof (2)
09 Sep 2000 Heumaden - Nellingen (7)
22 Mai 1999 Mühlhausen - Remseck (14)
[Netzumbau Meterspur auf Normalspur nicht berücksichtigt]
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Das Urlaubsmodell sieht ja vor dass es weniger Grundgehalt gibt wenn mehr Urlaub gewählt wird.
Es ist quasi schon eine Arbeitszeitverkürzung um eine oder zwei Stunden (von 39 Stunden aus).
Mich überrascht das nicht, dass dies dann wegfallen soll.
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Die GDL will nur die Schichtarbeiter bei der Eisenbahn vertreten - so wie Vereinigung Cocpit nur Piloten.
Wieso sollen sich dann die die nicht im Schichtdienst sind verschaukelt vorkommen?!
Quer durch die grossen Unternehmen hört man Jahr für Jahr Verdienststeigerungen [in %] die über
dem liegen was bei Tarifabschlüssen an Erhöhung rausspringt.
Begründet wird das damit dass die viel leisten - aber was leisten die denn Jahr für Jahr an mehr als
im jahr vorweg? Produktionssteigerung im Managment von 10+% jährlich...?!?
Heraushauen von immer dickeren Dividenden für die Aktionäre? (bringt nur dem der Geld über
hat um sich Aktien zu kaufen etwas - und darauf gibts nur 25% Kapitalertragssteuer statt des
Einkommenssteuersatzes)
Durch Egoismus weniger wird die Einkommensspreizung zwischen oben und unten [Divisionsfaktor - nicht
absoulute Zahlen] immer grösser. Streiks sind die soziale Kontrolle die da was gegensetzen.
Wann ist das letzte Mal das Arbeitslosengeld um 10+% gestiegen?