Beiträge von ET 403

    Als mein Sohn Bürgergeld beantragen wollte (Nur überbrückungsweise) wurde er darauf hingewiesen das die Entfernung für Job und Bewerbungsgespräche bei 100 km bzw. 2 Stunden Fahrt einfach vorgegeben werden kann. Das wollte ich nur mal anmerken. Aber Bürgergeld ist eh ein Kapitel für sich.

    Dann ist die Äußerung falsch. Siehe auch die kürzliche Diskussion zur Ausweitung der Regelung.


    Tagesschau


    Interessant wäre aber noch zu wissen, ob es eine Beantragung während des laufenden Monats gibt?


    Ebenso wie übrigens die Frage nach einer Schufa Prüfung...

    Von Bürgergeld-Empfängern wird unter Sanktionsandrohung verlangt deutschlandweit Bewerbungsgespräche vor Ort zu führen und die entsprechenden Reisen zu unternehmen. Für die Jobcenter ist es da wesentlich billiger (und angenehmer) wenn die Leute eh ein Deutschlandticket haben. Dann ist nämlich Essig mit Fahrtkosten abrechnen solange der Weg von ÖPNV zum Gesprächsort "zumutbar" ist. Und als "zumutbar" werden auch schon mal mehrere km angesehen.

    Ich will jetzt nicht zu off topic sein, aber das mit dem deutschlandweit stimmt einfach nicht.


    Zumutbar sind zurzeit 50 km und ich meine 1,25 Std einfach beim pendeln. Unabhängig vom Verkehrsmittel.


    Niemand verlangt zu einem Bewerbungsgespräch automatisch nur den Nahverkehr zu nehmen. Das liegt in Rahmen des Ermessens des jeweiligen MA.


    Kurzfristig, also nach dem 10. des Vormonats ist zumindest das rabattierte Deutschlandticket nicht mehr zu haben. Aber da lasse ich mich gerne eines Besseren belehren ob das im persönlichen Kontakt doch möglich ist. Über die Apps werden zumindest im RMV nur die regulären Versionen verkauft.

    Der Verkehrsanteil am Bürgergeld (Eckregelsatz Einzelperson) deckte bisher seit 01.01.24 mit 50,49€ ziemlich genau ein Deutschlandticket zum vollen Preis ab, wenn man dafür auf andere Mobilitätsoptionen - also auch Fahrrad etc - verzichtet. Dieser Umstand wird teilweise als "Begründung" benutzt, um keine weiteren Sozialrabatte zu gewähren. Bei einer Steigerung auf 58 Euro Preis ist das dann nicht mehr erfüllt.


    Vergünstigte Sozialtickets, die teilweise (auch in Hessen) existieren, sind im Regelfall mit nur wenigen Ausnahmen nur jeweils landesweit gültig. NRW und einzelne norddeutsche Kommunen bieten vergünstigte Deutschlandtickets für Bürgergeldempfänger.

    Der Hessenpass Mobil ist quasi ein Deutschland Ticket. Mit Frankfurt Pass kommen die monatlichen Kosten auf derzeit 24,50 Euro. Zumal die Frage erlaubt ist was ich mit dem Verkehrsanteil anbiete. Das Spazierenfahren deutschlandweit wohl weniger.


    Unterm Strich ist es für die SGB II und XII Empfänger also weiterhin extrem vergünstigt!

    Wäre dann mal interessant zu wissen was an den Fahrzeugen in Aachen gemacht wurde und ob die übrig gebliebenen nun zumindest teilweise noch restauriert werden. Evtl. belässt man es ja auch bei dem reinen Umbau der Türsteuerung.

    Was mich da am meisten an den Holzsitzen stört, ist der sichtbare Dreck im Zwischenraum zwischen zwei Sitzen.


    Durch die weiße Aufliegefläche sieht man das extrem.


    Natürlich kein Weltuntergang, aber halt unansehnlich.

    Den Sinn der 6 hat ja sogar die Heag schon in der ursprünglichen Vorlage angezweifelt.


    Das Konstrukt ist ein reines Politikum für den Kreis.


    Genauso ist nicht nachvollziehbar, dass manche Haltestellen in Darmstadt Mitte bzw Bessungen nicht angefahren werden.


    Dadurch das der ursprüngliche Fahrplan mit Ausnahme der 10 wieder gefahren wird, ist dieses Ärgernis nun wieder da.

    Da gibt es nicht viel zu erklären. 9432 hat eine neue Türsteuerung und -mechanik baugleich zu ST14 erhalten. Das erklärt auch die sehr lange Standzeit. Nicht erschrecken, auch akustisch machen die Türen ganz neue Töne.

    Das ist aber bei der HEAG selbst eingebaut worden, oder? Also der Beiwagen war nicht in Aachen?

    Mit der gewohnten Verspätung wird die VDV Empfehlung für einen pauschalen E-Scooter-Ausschluss nun auch bei der Heag kommuniziert und mittels Aufkleber und Anzeigen auf den Displays der Fahrzeuge hingewiesen.


    Gleichzeitig macht man Werbung seitens Stadt und Heag zur Nutzung der Radsharing-Plätze und dem nun in Kürze vierten Wettbewerber mit E-Scooterleihfahrzeugen.


    Bei der großen Bahn wird es vermutlich nicht umsetzbar sein.

    Gefahr laufend, dass ich es überlesen habe:


    Weiß jemand, ob der RE60 in dieser Zeit wenigtens konsequent mit langen Zügen gefahren wird?

    Es wird außer in den Randzeiten mit 2 Einheiten gefahren. Egal in welchem Zustand sich diese Fahrzeuge befinden. Teilweise fehlen Wagen, was man u. A. an der fehlenden 1.Klasse festmachen kann. Das gilt auch für den RE 68.


    Heute morgen standen wir 6 Minuten in Frankfurt Hbf und wurden mittels Notöffnung aus dem Zug befreit.


    Mal sehen ob die Fahrzeuge 5 Monate durchhalten und insbesondere was danach ist.


    Die Twindexx bleiben für mich rollende economy Versuchslabore.

    Gefahr laufend, dass ich es überlesen habe:


    Weiß jemand, ob der RE60 in dieser Zeit wenigtens konsequent mit langen Zügen gefahren wird?

    Da die Twindexx Experimentierfahrzeuge heute morgen wieder häufig ausfallen, verkehren die RB Züge nach Schwetzingen oder Mannheim häufig ohne Information der Kunden nicht.


    Da darf man gespannt sein ob es der Premium "Dienstleister" bis zur Sperrung gebacken bekommt...


    Hatte mal eine Eingabe beim EBA aufgrund der Nichteinhaltung der informellen Fahrgastrechte gemacht. Mal sehen ob das Abhilfe schafft.

    Während der Sommerferien ist mal wieder ein größerer Teil von Baumaßnahmen betroffen.


    Man beachte die planmäßigen Rückwärtsfahrten: