Beiträge von ET 403

    Im Bahnhof Frankfurt Höchst scheint es mittlerweile Ansagen zu geben. Meine S-Bahn wurde eben entsprechend angekündigt. Finde das wurde auch mal Zeit. Gerade an den beiden Gleisen an denen kein Zugzielanzeiger hing.


    Weiterhin ist die dynamische Anzeige der Abfahrtszeit bei der S-Bahn Geschichte und es wird, wie sonst auch, die Verspätung separat angezeigt.

    Strecke zwischen Frankfurt(Main)Hbf und Heidelberg Hbf ist im Moment gesperrt. Die Halte Darmstadt Hbf, Bensheim und Weinheim(Bergstr)Hbf entfallen. Dauer der Beeinträchtigung bis vsl. 30.01.25, 20:00 Uhr. Grund dafür ist ein unterbesetztes Stellwerk bei Darmstadt-Eberstadt von 14 Uhr bis 20 Uhr. Es verkehrt ein Busnotverkehr zwischen Weinheim und Darmstadt.

    Und DB Regio fährt offensichtlich keinen einzigen Regionalzug zwischen Frankfurt und Darmstadt...

    Das Beste an den Änderungen finde ich, dass man eingesehen hat, dass die Linie 6 am Samstag ziemlich sinnlos ist. Eine Diskussion darüber war ja erst vor kurzem wieder hier aufgeflammt.

    Defintiv. Der 20 Minutentakt an Samstagen für viele Haltestellen ging gar nicht. Gerade bei den häufigen Ausfällen.


    Die 1 dürfte dann ja aus dem Verknüpfungskonstrukt raus sein, oder?

    Da der RE 70 im Moment nicht fährt, sind schonmal mindestens drei TwinDexxe frei.

    In Mannheim gibt es bei den Zügen der RB 67 (derzeit vereinfacht gesagt als RE 60 unterwegs;)) eine Kurzwende, was zwei weitere TwinDexxe einspart. Wenn dann trotzdem im Moment Züge einteilig unterwegs sind, spricht das nicht für die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs.

    Dazu verkehren diese Schrotthaufen auf Rädern teilweise gekürzt, was man insbesondere an der fehlenden ersten Klasse bei 3 (eigentlich 4) Teilern merkt. Bei dem fehlen von 2.Klasse Wagen merkt man es nicht direkt. Das mit der eigentlich nie funktionierenden Tür der Behindertentoilette grenzt an Diskriminierung. Zum Thema während DER Baustelle tagsüber Einteilig fahren, braucht man ja nichts mehr weiter zu sagen.


    Eigentlich gibt es doch kein Einsatzgebiet wo die Dinger wirklich zuverlässig fahren.

    Als mein Sohn Bürgergeld beantragen wollte (Nur überbrückungsweise) wurde er darauf hingewiesen das die Entfernung für Job und Bewerbungsgespräche bei 100 km bzw. 2 Stunden Fahrt einfach vorgegeben werden kann. Das wollte ich nur mal anmerken. Aber Bürgergeld ist eh ein Kapitel für sich.

    Dann ist die Äußerung falsch. Siehe auch die kürzliche Diskussion zur Ausweitung der Regelung.


    Tagesschau


    Interessant wäre aber noch zu wissen, ob es eine Beantragung während des laufenden Monats gibt?


    Ebenso wie übrigens die Frage nach einer Schufa Prüfung...

    Von Bürgergeld-Empfängern wird unter Sanktionsandrohung verlangt deutschlandweit Bewerbungsgespräche vor Ort zu führen und die entsprechenden Reisen zu unternehmen. Für die Jobcenter ist es da wesentlich billiger (und angenehmer) wenn die Leute eh ein Deutschlandticket haben. Dann ist nämlich Essig mit Fahrtkosten abrechnen solange der Weg von ÖPNV zum Gesprächsort "zumutbar" ist. Und als "zumutbar" werden auch schon mal mehrere km angesehen.

    Ich will jetzt nicht zu off topic sein, aber das mit dem deutschlandweit stimmt einfach nicht.


    Zumutbar sind zurzeit 50 km und ich meine 1,25 Std einfach beim pendeln. Unabhängig vom Verkehrsmittel.


    Niemand verlangt zu einem Bewerbungsgespräch automatisch nur den Nahverkehr zu nehmen. Das liegt in Rahmen des Ermessens des jeweiligen MA.


    Kurzfristig, also nach dem 10. des Vormonats ist zumindest das rabattierte Deutschlandticket nicht mehr zu haben. Aber da lasse ich mich gerne eines Besseren belehren ob das im persönlichen Kontakt doch möglich ist. Über die Apps werden zumindest im RMV nur die regulären Versionen verkauft.

    Der Verkehrsanteil am Bürgergeld (Eckregelsatz Einzelperson) deckte bisher seit 01.01.24 mit 50,49€ ziemlich genau ein Deutschlandticket zum vollen Preis ab, wenn man dafür auf andere Mobilitätsoptionen - also auch Fahrrad etc - verzichtet. Dieser Umstand wird teilweise als "Begründung" benutzt, um keine weiteren Sozialrabatte zu gewähren. Bei einer Steigerung auf 58 Euro Preis ist das dann nicht mehr erfüllt.


    Vergünstigte Sozialtickets, die teilweise (auch in Hessen) existieren, sind im Regelfall mit nur wenigen Ausnahmen nur jeweils landesweit gültig. NRW und einzelne norddeutsche Kommunen bieten vergünstigte Deutschlandtickets für Bürgergeldempfänger.

    Der Hessenpass Mobil ist quasi ein Deutschland Ticket. Mit Frankfurt Pass kommen die monatlichen Kosten auf derzeit 24,50 Euro. Zumal die Frage erlaubt ist was ich mit dem Verkehrsanteil anbiete. Das Spazierenfahren deutschlandweit wohl weniger.


    Unterm Strich ist es für die SGB II und XII Empfänger also weiterhin extrem vergünstigt!

    Wäre dann mal interessant zu wissen was an den Fahrzeugen in Aachen gemacht wurde und ob die übrig gebliebenen nun zumindest teilweise noch restauriert werden. Evtl. belässt man es ja auch bei dem reinen Umbau der Türsteuerung.

    Was mich da am meisten an den Holzsitzen stört, ist der sichtbare Dreck im Zwischenraum zwischen zwei Sitzen.


    Durch die weiße Aufliegefläche sieht man das extrem.


    Natürlich kein Weltuntergang, aber halt unansehnlich.

    Den Sinn der 6 hat ja sogar die Heag schon in der ursprünglichen Vorlage angezweifelt.


    Das Konstrukt ist ein reines Politikum für den Kreis.


    Genauso ist nicht nachvollziehbar, dass manche Haltestellen in Darmstadt Mitte bzw Bessungen nicht angefahren werden.


    Dadurch das der ursprüngliche Fahrplan mit Ausnahme der 10 wieder gefahren wird, ist dieses Ärgernis nun wieder da.

    Da gibt es nicht viel zu erklären. 9432 hat eine neue Türsteuerung und -mechanik baugleich zu ST14 erhalten. Das erklärt auch die sehr lange Standzeit. Nicht erschrecken, auch akustisch machen die Türen ganz neue Töne.

    Das ist aber bei der HEAG selbst eingebaut worden, oder? Also der Beiwagen war nicht in Aachen?