Beiträge von hessenbahner

    Ist der Sonderverkehr der 20 zum Stadion eigentlich von den Zeugen Yehovas, RMV oder Traffiq bestellt/bezahlt worden. Oder fährt die VGF da auf eigenes Risiko und eigene Kosten? Fahren auch Sonder S-Bahnen oder Sonderzüge von der DB?


    Hessenbahner, bekennender Zeuge Goleos.

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    Original von Charly
    Die technischen Daten in dem Link www.klatex.de von slal (Dresden-Forum) bestätigen mir nun meine Annahme, dass auch Citaro /Citaro G mit ZF Getriebe ausgerüstet werden können, wenn der Kunde dies wünscht. Konnte mir auch nicht vorstellen, dass Mercedes so unflexibel geworden sein soll. Augenzwinkern


    So viel ich weiß, setzt die Stadt Friedrichshafen Citaros mit ZF-Getrieben ein. Grund dürfte sein, das die Firma ZF ihren Sitz in Friedrichshafen hat.


    Hier der Beweis > > Wir über uns >> Unsere Busse

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    7.: Wieso beschleunigen einige Tramfahrer, nachdem der A-Teil die Kurve passiert hat, sofort stark, sodass Fahrgäste, die ganz hinten stehen UND sich festhalten, durch die Bahn geschleudert werden? Macht es der Bahn und den Schienen nichts aus?


    Ist mir auch schon mal aufgefallen. Extremer fand ich aber dieses Phänomen in einer S-Doppeltraktion der 20 vom Hbf zum Stadion. Ich stand im zweiten Wagen, im letzten Teil. Der ist wirklich ziemlich scharf um die Kurven gegangen und der Wagen hat sich schon geneigt. Man hat gesehen das der vordere Zugteil wieder aus der Kurve war und der Fahrer wohl schon wieder beschleunigte. Aber eigentlich sollte man erst beschleunigen wenn der ganze Zugverband aus der Kurve raus ist. Oderr ist dieser Effekt nur so stark weil eine S-Wagen Traktion gut und gerne 60 Meter lang ist. Jedenfalls hätte man meinen können der Zug hätte eine Neigetechnik eingebaut. Bei Solowagen ist mir das noch nicht so aufgefallen, aber in einer Doppeltraktion habe ich es schon gespürt. Mir hat es nicht viel ausgemacht, aber ich denke mal für ältere Fahrgäste ist das nicht so angenehm.

    Warum sind denn die Strassenbahnen zur WM nicht beflaggt? Früher wurde doch bei Messen oder Festen die Strassenbahnen, mit Deutschland oder Hessen bzw. Frankfurt-Fähnchen geschmückt? Habe bisher bei der WM in Frankfurt kaum eine Strassenbahn mit so etwas gesehen, nur ein 20er Kurs, wo im Fst eine kleine Deuschlandfahne lag. Aber ich glaube mich erinnern zu können, das die alten Duewags öfter mit Fähnchen rumgefahren sind. Gibt es bestimmte Gründe waum man das nicht mehr macht/machen darf? Zu teuer, zu Zeit intensiv oder haben die neuen NF-Strassenbahnen einfach keine Halteung. Ich fand das war immer ein sympathisches Zeichen dafür, das in der Stadt etwas (besonderes) los ist. Oder ist für diese alte Tradition in der heutigen Zeit kein Platz mehr?


    Jetzt wo auch virle Autos mit Fahnen durch die Gegend fahren, würde es den Strassenbahnen auch gut zu Gesicht stehen. (Selbst in Hanau haben die Busse eine Deutschlandfahne vorne drauf).

    Selten so was schlechtes gelesen. Und das der RMV die kleine Schwester von der Bahn sein soll, halte ich für mehr als nur ein Gerücht. Nach den ersten drei Absätzen hatte ich schon keine lust mehr dieses Machwerk durch zu lesen. Der 3. Absatz ist ja mit der schlimmste. Anstatt Sackbahnhof könnte man ja auch Kopfbahnhof formulieren. Und das Klischee das die Holländer und Engländer Deutschland nur auf den zweiten Weltkrieg reduzieren ist auch überholt.


    Und für die Industriebrachen an den Eisenbahnstrecken kann weder die Bahn noch der RMV was. Führen die Autobahnen nicht auch an Industriebrachen vorbei, oder fahren die Autofahrer alle mit verbundenen Augen über die Autobahn?


    Ganz nebenbei fahren zum Stadion ja auch die S8, teilweise die S7, einige RBs nach Mannheim, die Starssenbahnen 21 und 20 und die Busse 61 und 80.


    Das einzige was man zu recht hätte kritisch anmerken können ist, das Rheinland-Pfalz sich nicht an den Zuschüssen oder Subventionen für die 423er auf der S8/S9 beteiligen will und das daher nur 420er eingesetzt werden.

    Bunt! Irgendwie viel zu bunt. Sieht aus als hätte ein kleines Kind mal ein paar Buntstifte in die Hand genommen und ein paar Linien gezeichnet. Est ist zwar nicht sclecht das man versucht hat, den genauen Linienverlauf einzuzeichnen, aber ich finde den offiziellen RMV-Schnellbahnlinienplan besser, weil er einfacher und schematischer ist. Ich finde diese Pastellfarben auch nciht so gut gewählt, es gibt ja auch Reisende die Probleme mit denen Augen haben, z.B. ältere Leute, die einen grauen Star haben. Und da verwirren diese bunten Linien und Kreise nur.

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    Original von Alf_H
    Mit Gewinn der Ausschreibung ist wohl gemeint, daß die DB Regio den Verkehr durchfführt im Auftrag des Bestellers (= NVV).
    Sie stellt also im Wesentlichen zunächst einmal das Personal.
    Die bereits vorhandenen (recht Neuen) Fahrzeuge* werden anscheinend vom Besteller zur Verfügung gestellt !?
    (* Ich finde die RegioCitadis von Bombadier echt gelungen)


    Ich glaube die Fahrzeuge sind von Alstom LHB, aber ich finde sie auch sehr gelungen. Sie wirken futuristich und aggressiv. Da sieht man gleich das eine neue Fehzeuggeneration auf Kassels Schienen unterwegs ist. Allerdings finde ich das Farbschema nicht sp passend.

    Ist mal echt eine Überraschung. Gibt es dafür auch eine Quelle? Bleiben die Regiotrams weiß/mausgrau oder werden sie Verkehrsrot? Das Verkehrsrot könnte ihnen evtl sogar besser stehen. Ich hätte auch damit gerechnet das die RBK/KVG gewinnt. Vielleicht hatte die DB ja durch ihren Ersatzverkehr überzeugen können, oder man wollte einen Anbieter mit genügend Fahrzeugreserven. :evil:

    Ich hab gehört dieses Frühjahr soll der Trasrapid 09 auf der TVE (Transrapid Versuchsanlage Emsland) in Betrieb gehen. Ist schon was über das Fahrzeug bekannt? Bekommt er auch wieder den ICE-Look oder eine andere Variante, wird es ein 3 oder ein 2 teiliges Fahrzeug?

    Mal was anderes, ich hatte heute auf meiner Heimfahrt mit dem RE nach Fulda um 15:26 ab Frankfurt Hbf einen neueren Dosto-Stw. Auf der Tür war noch der abgekratzte "RE 160" Aufkleber zu sehen. Diese Aufkleber gibt es doch nur in den neuen Bundesländern auf den Strecken um Berlin herum. Wurden mal Dostos von dort nach frankfurt verlegt oder was hat es damit auf sich. So Aufkleber gibt es ja auf den hess. Dostos m.W. nicht.

    Ich fand es gut das die Fahrt nicht wie die S-Bahnen über Niederrad gingen.


    Die Fahrten gingen über die Main-Neckar-Brücke und Louisa zum Stadion, Gleis 11. Dort wurde Kopf gemacht und nach ca. 5 min ging es zurück. Wie fandet ihr den Bahntag sonst? Ich hätte mir ein bisschen mehr erwartet. Die rot/weissen Luftballons im Bahnhof und ein paar Durchsagen das war alles. Draussen die Stände waren auch nicht so der Reisser. Highlight war der VT08. Und ich hab Goleo, Friedhelm Funkel und den Preuss gesehen. War das geplant oder zufall das gegen 12 Uhr die grüne WM-101 mit einem IC am Bahnhof stand?

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    Anderes Beispiel Flughafen:
    Hier könnte eine Straßenbahn gebaut werden, von Tor 27 A über Terminal 1, Terminal 2 Gateway Gardens, Terminal 3, Cargo city Süd zum Bf Zeppelinheim. Diese könnte mit 2 Wagenzügen befahren werden, der erste für Externe und der hinterere für Werksinterne, so dass kein "Einschleichen" in das Flughafengelände möglich ist. Die Türen öffnen zu verschiedenen Seiten und der Bahnsteig für die Internen ist mit Türen ausgestattet, so dass auch hier keine Sicherheitslücke entsteht.


    Stell ich mir lustig vor, auf dem Flughafen-Vorfeld ne Strassenbahn. Wie das dann mit der Oberleitung funktionieren soll? So ein B747 oder A 380 leitwerk hat doch gut und gerne 15 Meter. Die würden doch einfach so die Oberleitung abrasieren. :]

    Oder warum es dort keine vernünftigen Anschlüsse gibt. Ich habe es am Wochenende mal wieder selbst erlebt. Ich wollte mit dem SWT ein Trip in unser schönes Nachbarbundesland Thüringen machen. Gerade zur Winter/Weihnachtszeit ein lohnendes Ziel.


    Aber was mich immer noch wundert ist, die zumindest am Wochenende unzureichende Verknüpfung der Züge. Den jedes Mal muss man 20 – 30 Min( mit dem RE aus Fulda kommend) auf die Anschluss-RB Bebra-Eisenach warten. Und in Eisenach weiter nach Erfurt auch noch mal ca. 20 Min. Würde man die Anschlusszeiten auf nur jeweils 10 Min verkürzen hätte man deutlich bessere Reisezeiten. Es gibt auf der Strecke zwischen Bebra und Eisenach ja nur ICE/IC und Regionalbahnen. Man könnte fast meinen, das es Absicht der DB ist. Die Fahrgäste sollen in die teureren ICEs gezwungen werden, will man nicht eine Stunde an zugigen Bahnsteigen verbringen. Die Strecke wurde für teueres Geld ausgebaut und nur der Fernverkehr profitiert, der Nahverkehr ist dort wirklich unattraktiv. Auf Bebra-Eisenach REs einzusetzen lohnt sich wirklich nicht, aber z.B. könnte man ja REs Fulda-Erfurt fahren lassen. ZB könnte der RE nach Kassel bis Bebra fahren und dann könnte man die Zugteile Flügeln.


    Ich weis ab 2007 wird das Osthessennetz von der HLB und der HHA betrieben. Und es ist auch nach volllziehbar das die DB bei der Ausschreibung unterlegen ist. Ich hoffe sehr, das der neue Betreiber im Interesse der Reisenden für bessere Umsteige Möglichkeiten sorgt. Hier mal ein paar Daten aus der Reiseauskunft die meine Ausführungen verdeutlichen:


    Ein ICE braucht für Fulda-Erfurt 1:15 ab 08:14 an 08: 29 (ICE 1555) = 75 min


    Nahverkehr: Fulda ab 06:55 Bebra an 07:29 ab 08:08 Eisenach an 08:49 ab 09:07 Erfurt an 09:56


    Reisezeit: 3:01h = 181 Min . Fahrtzeit: 124 Min Wartezeit: 57 Min. Das ist fast eine Stunde! Und fast das 3 fache des ICE, auf einer relativ kurzen Strecke.


    Es ist selbstverständlich das Recht und die Aufgabe des Fernverkehrs schneller zu sein als der Nahverkehr, aber es sollte nicht so krass sein wie in meiner Beispielstrecke. Wisst ihr warum auf dieser Relation so große Zeitunterschiede sind? Oder liegt es daran das sich die Länder Hessen und Thüringen nicht auf optimierte Umsteigezeiten einigen können.? Ist jedes Land nur darauf aus, das die „Binnenzüge“ optimale Anschlüsse haben und die Nachbarn evtl. in die Röhre schauen?


    Was mich ebenso gestört hat, war meine Rückreise, der Zug aus Eisenach (RB 16556) ist um 15:53 in Bebra angekommen, und der RE 34025 nach Fulda fuhr auch um exakt 15:53. Und das genau nach Fahrplan. Meiner Meinung nach hätte man die Abfahrt der RB in Eisenach auch 5 Min früher legen können, wenn man gewollt hätte. Aber ich glaube, man hat diese Nichtanschlüsse bewusst so konstruiert. Betrieblich dürfte die 5 Minuten frühere Abfahrt realisierbar sein. Hafas kennt natürlich nicht diesen Zug, da die Umsteigetoleranz 5 Min beträgt. Also hätte der normale Reisende 30 Min auf den nächsten RE warten können.


    Ich bin zum Zeitvertreib mit RB 34071 nach Bad Hersfeld gefahren. Und dort bin ich in einen RE aus Kassel umgestiegen. Auf diesen Zügen kann man noch das 60er Jahre Bundesbahn Flair erleben. Es gab sogar einen Wagen der noch die Original-Silberling Inneneinrichtung hatte und nur das neue blaue Sitzmuster.

    Ich denke man hat damals, in den 60er/70er Jahren alle Strecken elektrifiziert, wo es sich nach damaligen Massstäben "gelohnt" hat. Heutzutage sind fast alle 2 gleisigen Hauptbahnen elektrifiziert. Mit ein paar Ausnahmen. Wobei ich denke das man heut zu tage es sich einfach nicht mehr leisten kann einfach so mal 5000 Km neu zu elektrifizieren. Wobei, es gibt ein paar Strecken, wo ich es mir gut vorstellen könnte. ZB. Koblenz-Limburg-Giessen. Oder Abschnitte auf der Strecke von Bad Kreuznach Richtung Saarbrücken. Da könnte man sich dann den 612 Verkehr und die NT sparen. Allerdings sollte man da erst mal einige Abschnitte 2 Gleisig ausbauen.


    Man hätte auch nach der Wiedervereinigung die Strecke von Schweinfurt via Oberhof nach Erfurt modernisieren und neu elektrifizieren sollen. Ich glaube sie war zu DR-Zeiten teilweise Elektrisch, aber ziemlich marode. Da hätte man sich auch die Thüringer-Wald NBS sparen können.


    Ich denke wenn man Perspektivisch handelt sollte man keine Strecken mehr umelektrifizieren, ausser wenn neue SFS kommen. Man hat ja als Zukunftstechnologie den Transrapid, der neue Infrastruktur benötigt. Und in etwa 50 Jahren dürfte es auch für den Eisenbahnverkehr nutzbare Brennstoffzellen-Antriebe geben. Gibt es eingentlich dafür schon Pläne? Würde man dann wieder die Oberleitung abreisen oder lässt man die Masten stehen und schaltet nur den Saft ab?

    Da ich in Gelnhausen wohne, habe ich es mir auch dieses Jahr nicht nehmen lassen mal am Bf vorbei zu schauen. Bei Kinzigtal total kann man sich aber nicht auf den veröffentlichten Sonderfahrplan verlassen. Faustregel zur Orientierung: Wenn man Richtung Frankfurt fahren will, sollte man sich an den Abfahrtszeiten Richtung Schlüchtern/Sterbfritz schauen. Das mit der Kapazität der Kinzigtalbahn überzeugt mich nicht so richtig, denn die Züge haben immer Probleme den Fahrplan einzuhalten, da das Fahrrad verladen nicht schnell genug klappt. +10 Min zum Fahrplan sind noch normal. In Frankfurt setehn ja die Dosto-Züge rum die man sonst als Rb Wächtersbach-Frankfurt nutzt, ich frage mich warum man net diese Garnituren plus ein, zwei Rad-Wagen nimmt.
    Wie ist denn das in Frankfurt Umlauf technisch gelöst da ja im Normalbetrieb die REs auf RBs übergehen etc. Setzt eine Garnitur aus oder werden weniger benötigt?


    Am ersten Kinzigtal total 1994 fuhren Übrigens modernisierte Rostocke DR S-Bahn Dostos mit 143. Das waren mit die ersten Dosto Erfahrungen auf der KTB.

    Wäre ja auch zu schön gewesen das man es mal fast geschafft hätte einen (fast) einheitlich lackierten Fuhrpark zu bekommen. Nachdem man ja jetzt alles in Vr hat, kommt jetzt wohl das nächste Farbexperiment. Und das DB Logo ist doch auch schon 10 Jahre alt, da sollte man auch mal was neues ausprobieren. Und nächsten Jahr wird dann mal wieder Railion/Schenker umorganisiert und Neu benannt.


    Die bei der DB haben echt nix beseeres zu tun, aber in der Betrieblichen Praxis wäre es doch schwer auf manche Züge zB DB-IC oder DB-EC zu schreiben da sie ja das gleiche Wagenmaterial haben und noch schwieriger dürfte es bei Regio werden. Ich denke auch, das ist nur Geld und Kraftverschwenung. Es muss ja alles neu gedruckt werden bzw. das Umgestalten von Briefbögen und Visitenkarten kostet Zeit und Geld, selbst wenn erst die Dinger mit dem alten design verbraucht werden.

    Habe mal einen Bericht über die Berliner BVG gesehen, da laufen auch Englisch-Schulungen für die Bus-Fahrer. Sogar mit Lehrern die inkognito die Busfahrer auf Englisch ansprechen und ihr Verhalten und Sprachvermögen testen. Klang teilweise auch sehr lustig, aber gerade bei den Berlinern ist es nach voll ziehbar das nicht alle Fahrer englisch sprechen können.

    Falls ich missverstanden wurde, möchte ich sagen das ich keine Kritik an älteren Busfahrern habe.


    Und Charly ich danke dir für deine Ausführungen ich wollte halt zum Ausdruck bringen die Zeitung hätte gezielter formulieren können. ZB: Ein Bus der VGF/Alpina/Sonstige war in den Unfall verwickelt. Busse gehören ja i.d.R. Unternehmen und nicht Privatpersonen.


    Ich glaube es gibt oder gab früher wirklich einige Familien die ein Omnibus besessen haben und ihn als Zubringerverkehr zu einer örtlichen Schule eingesetzt haben.(Zumindest meine ich mich an so was in meinem Wohnort erinnern zu können) Also verm. Direktvergabe in der guten alten Vor-Neo-Liberalen Zeit.