Und andererseits, ist die Netzgrafik eventuell vorübergehend wieder verschwunden? In der Pressemeldung sehe ich diese nicht und auch keinen Link zu einer Grafik, aber vielleicht liegt es auch an der mobilen Version der Webseite? Vielleicht kann die Grafik hier ja direkt eingefügt werden. Danke!
Gibts auch hier bzw. hier (Link direkt zur Grafik)
Eigentlich sollten derzeit nur die MAN Elektrobusse da sein..
Und wenn da Vollwerbung drauf kommt, ist die Grundfarbe egal und kann auch einfach weiß sein (trotz allem wäre ich persönlich immer für die Variante in den Hausfarben).
Die MAN sind im Übrigen 19C, keine 18C.
Die Allgemeine Zeitung berichtet - leider hinter der Bezahlschranke - dass sich die MVG und die ESWE über die Brennstoffzellenbusse noch nicht einig geworden sind. Auf der Facebook-Seite der Allgemeinen Zeitung findet man nach etwas runterscrollen zumindest noch den Hinweis, dass das Angebot von zwei Millionen Euro für die fünf Brennstoffzellenbusse (also 400 TEUR pro Fahrzeug) wohl zu wenig war.
Stehen noch (zugelassen auf die ESWE) bei der KMW, zusammen mit ausgemusterten MVG-Bussen. Sind aber nur noch fünf, die anderen sind wohl zu dem (unbekannten?) Käufer Nummero 2.
Nicht zwingend, in den letzten Wochen habe ich desöfteren auch welche wieder auf dem ESWE-Betriebshof stehen sehen.
In Wiesbaden wurden zum jetziegen Zeitpunkt keine CapaCitys bestellt weil sie nicht auf den Betriebshof passen. Ich glaube das problem war der Ausfahrtswinkel aus der Werkstatt. Deswegen dienten die neuen MANs als schnelle und billige Alternative. (Billig=Qualitativ als auch preislich)
Außerdem wäre für einen CapaCity L Betrieb eine Überarbeitung der Linienwege inklusiver baulicher Veränderungen nötig.
Die CapaCity haben für Wiesbaden wohl ungünstigere Schleppkurven als die Doppelgelenkbusse, so dass man daher auf die Doppelgelenkbusse setzt. Johans Aussage geht ja in eine ähnliche Richtung, die Frage ist ja auch, ob bauliche Verändeurngen so einfach möglich sind.
Ob man aber mit den Doppelgelenkbussen so glücklich wird. Wie oben angedeutet geht die Tendenz in anderen Städten ja eher in die Richtung weg von den Doppelgelenkern. Mal abgesehen davon, dass man nicht zuletzt wegen diesen Fahrzeugen einen neuen Hof benötigt.
Aber interessant, dass Hamburg und Aachen sie wegen des hohen Wartungsaufwands ausgemustert haben und Wiesbaden jetzt damit um die Ecke kommt…
Man könnte ja mal bei den Kollegen in Hamburg diesbezüglich Nachfragen - aber ob die Beziehungen aufgrund der Historie überhaupt so gut sind... 
Zumindest war der gegenwärtige Geschäftsführer von ESWE Verkehr auch mal beruflich in Hamburg tätig (wenn auch nicht bei der Hochbahn). Die Problematik könnte also eventuell bekannt sein?!
Es war doch schon vor Jahren mal im Gespräch das die MM und die ESWE sich ein gemeinsames Busdepo in Kastel bauen wollten bzw die MM wollte doch mal nach Gonsenheim ziehen .
Das Gelände, was für die MVG in Gonsenheim auserchoren war, ist ja mittlerweile anderweitig bebaut. Daher muss man da erstmal weitersuchen.
Und was Kastel angeht... wenn man Pech hat, ist das auch schon alles baulich verplant.
VRN ist ein Verkehrsverbund, kein Verkehrsbetrieb, darum gehts nicht. RNV selbst passt da besser, da Verkehrsbetrieb über zwei Bundesländer.
Das Problem sehe ich tatsächlich eher in der Ausschreibepraxis in Hessen, die ja zwingend vorschreibt Verkehre auszuschreiben und Inhouse-Vergabe nur unter speziellen Bedingungen zulässt. Aber auch da kommt ja offensichtlich Entspannung rein. Bleibt also abzuwarten.
Ob ein gemeinsamer Betrieb mit Mainz überhaupt noch sinnvoll ist, bin ich mir aus anderen Gründen gar nicht so sicher. Darin sind ja nicht nur die zwei Städte an sich involviert, sondern auch die zwei entsprechenden Bundesländer mit ihren jeweiligen Richtlinien zur Vergabe von Verkehren.
Einzelne Gemeinschaftlinien, wie derzeit praktiziert, sind da wohl weniger ein Problem. Aber wenn der dann große Betrieb nicht nur eine Stadt bedient, sondern zwei - und eine davon auch noch in einem anderen Bundesland liegt - könnte das mit der Inhouse-Vergabe vielleicht zum Problem werden. Da bin ich aber auch nicht so tief in der Materie drin, um das beurteilen zu können.
Ich denke, man zählt ja seit 1976 durch, man nimmt eine Lücke (93-100) in Kauf und zählt ab 101 kontinuierlich weiter, damit es dann auch einheitlich ist. Von 99 auf 100 hätte man ja eh eine Ziffer mehr...
Da ja durchaus Mangel an Fahrpersonal herrscht, könnten die sogar als Busfahrer arbeiten, sonst eben Reinigungsarbeiten etc.
Zum als Busfahrer arbeiten: Da wir hier von vorbestraften Personen reden, dürfte das schwierig werden, immerhin wird zur Erlangung der Führerscheinklasse D ein Führungszeugnis benötigt. Und hier liegt auch noch ein Gewaltdelikt vor. Somit sollte das ziemlich aussichtslos sein.
Unter GG-SW 977 und GG-SW 978 sind nun zwei weitere weiße Citaro G im Einsatz. Letzterer wurde bereits mit einer Vollwerbung für das Gesundheits- und Pflegezentrum Rüsselsheim beklebt.
Vorhin kam mir ein weißer CapaCity mit Mannheimer Kennzeichen (also Vorführwagen) am Böllenfalltor von der Lichtwiese kommend entgegen, der dann am Betriebshof Böllenfalltor einbog.
Ist da was zu den Hintergünden bekannt?
Achja, da schlägt man das Modell bei Rietze vor und dann macht die HEAG ein Sondermodell draus... 
Da muss ich mir den doch tatsächlich kaufen
Vorhin kam mir ein MAN Lion´s City G entgegen, Zulassung DA-MB 375.
Scheint ein HEAG-Neufahrzeug zu sein...
Vielleicht weil die Anderen alles als Linie dort hochgefahren sind?!?
Die MVG und die HLB schickten normale Linien hoch, wenn ich mich recht entsinne. Nur der Fahrplan wurde wohl angepasst.
Und ich nehme an, am anderen Kreisel wo die ESWE gefahren ist, wars genauso.
Weiß man eigentlich mittlerwile was über die Hintergünde des Unfalls?
.. und die Pressemeldung der HEAG MOBILO
Interessant ist die Formulierung, dass es nur zu Einschränkungen im Regionalverkehr kommt. Klingt für mich im Moment so, dass es wohl im Keller gebrannt hat und hauptsächlich Werner-Fahrzeuge erwischte?!