Und wo war das genau?
Böllenfalltor?
Merck-Stadion?
Jahnstraße?
Herdweg?
Roßdörfer Platz?
Schulstraße?
Das alles ist Nieder-Ramstädter Straße!
Und wo war das genau?
Böllenfalltor?
Merck-Stadion?
Jahnstraße?
Herdweg?
Roßdörfer Platz?
Schulstraße?
Das alles ist Nieder-Ramstädter Straße!
Das Gleis wird in der Regel von den Verstärkern genutzt:
Hier kann man etwas erahnen. Die Webcam sendet alle 10 Minuten ein Bild ins Netz (zur Minute 0).
Was wäre Deine Alternative zu dieser Busspur? Die Buslinien im Autoverkehr "mitschwimmen" (also im Stau stehen zu) lassen?
Diese Bushaltestelle ist einmalig in Darmstadt: Busse halten sonst immer am Straßenrand (wenn keine Straßenbahn im Spiel ist).
Oder anders:
Die Buslinien F, FM und L scheinen dann an dieser Stelle wohl in anderen Dimensionen zu fahren, wenn sie rechts und links an der Haltestelle vorbeifahren. Was würde denn dagegen sprechen, aus dieser Haltestelle eine Umsteigestation zu machen und auch die Stadtbuslinien hier halten zu lassen? Mit entsprechender Ampelschaltung sollte das doch möglich sein.
Ich war gestern mal dort gewesen:
Im Bereich der ehemaligen Straßenbahnhaltestelle Ostbahnhof sind die Gleise mit der Weiche 506 nun auch Geschichte.
Entlang der Strecke bis zum Schloß zeugen nur Oberleitungsmasten von der Straßenbahn.
Nicht zu vergessen die Haltestelle Jugendstillbad (ex Teichhausstraße), deren Inseln heute etwas seltsam für eine (inzwischen) reine Bushaltstelle anmuten.
Heute Abend war der RB 67/68 aus Ffm mal pünktlich (+1) um 17:26 am Hbf. und die Menschenmassen ergossen sich auf den Bahnhofsvorplatz, um mit dem Stadtverkehr weiter zu fahren. Die Fahrplanabteilung der HEAG mobilo hat es geschafft, dass folgende Verkehrsmittel (fast) planmäßig in dieser Reihenfolge in Richtung Luisenplatz abfahren:
- [17:28 Uhr zur TU-Lichtwiese - nicht erreichbar]
- 17:32 (eigentlich 17:28 Uhr) H nach Kranichstein - voll
- 17:33 Uhr FM nach Urberach - auch voll
- 17:35 Uhr K ins Komponistenviertel - sehr gut gefüllt
- 17:38 Uhr 2 zur TU-Lichtwiese - Füllmenge habe ich nicht mehr gesehen, am Bahnsteig warteten geschätzt etwa 20 Personen
Dazwischen und nicht via Luisenplatz fuhren:
- 17:36 Uhr 1 nach Eberstadt - sehr gut gefüllt
- 17:37 Uhr (eigentlich 17:34 Uhr) 1 zur Maulbeerallee - inkl. mir etwa 15 Personen
Die S6 hatte +15, sonst wären die ersten Busse übervoll gewesen.
Warum ist es nicht möglich, den Fahrplan so zu gestalten, dass zuerst eine Straßenbahn (Langzug) vom Hbf die Fahrgäste zum Luisenplatz bringt? (Pünktliche Ankunft der Züge natürlich vorausgesetzt, aber das ist ja ohnehin das Ziel.) Stattdessen quetscht sich alles in die Busse. Zum einen, weil es der Herdentrieb ist. Aber auch, weil die Menschen nach Hause wollen, sie keine Direktverbindung haben und z.B. am Luisenplatz umsteigen müssen. (Warum man der Meinung ist, dass Arheilgen um diese Zeit keine Direktverbindung mehr benötigt, erschließt sich mir auch nicht.) "Früher" führen drei Bahnen (zum Teil mit Beiwagen) innerhalb einer Viertelstunde vom Hbf. zum Luisenplatz.
Linie 1 ist ein Kapitel für sich, denn ursprünglich sollte sie ja Richtung Kranichstein fahren.
Linie 2 ist ja (seltsamerweise auf Teufel komm raus oder um jeden Preis) mit der Linie 3 verknüpft. Da stellt sich mir die Frage: Für was hatte man 2004/05 die "Wendeschleife" für die Linie 3 am Hauptbahnhof gebaut? Heute ist sie praktisch genauso isoliert, wie sie es von 1946 - 2004 schon mal war.
Dann bei den Haltestellen Kasinostraße und im weiteren Verlauf Willy-Brandt-Platz, (Luisenplatz,) Heinrichstraße, Goethestraße und Ludwigshöhstraße sind die "Langzüge" ein NoGo.
Es gibt aber noch ein anderes "Problem":
Fahrzeugenanzeige von der Haltestelle "Am Karlshof" bis "Schloß" (eigenlich schon von Beginn der Linienfahrt):
"H Anne-Frank-Straße über Luisenplatz" und "K Anne-Frank-Straße über Luisenplatz"
Fahrzeugenanzeige von der Haltestelle "Luisenplatz" bis "Berliner Allee":
"H Anne-Frank-Straße über Hauptbahnhof" und "K Anne-Frank-Straße über Hauptbahnhof"
Fahrzeugenanzeige ab der Haltestelle "Hauptbahnhof":
"H Anne-Frank-Straße über Südbahnhof" und "K Anne-Frank-Straße über Kleyerstraße"
Na?
Klingelts?
Wenn jemand vor dem Hauptbahnhof mit dem Ziel "Fliederberg" einsteigt und sich dann in der "Hilpertstraße" wiederfindet - oder umgekehrt.
Das ist aber am Thema vorbei, da die hier beschriebene Strecke für ST15 gesperrt ist.
Auf der 9 fahren Langzüge, sofern diese nicht mit anderen Linien verknüpft ist. Die anderen Linien sind es und es gilt die gleiche Antwort wie grade.
Langzüge auf der Bismarckstraße sind aber nicht neu (Umleitungsverkehr).
Grundsätzlich verstehe ich die Aussage deines Beitrags. Es ist aber so, dass es zumindest für mich den Anschein hat, als sucht man gezielt nach Aufregern, um über die Heag herfallen zu können, was dort denn nun wieder falsch gemacht wurde.
Ich habe nie behauptet, das die Bismarckstraße (genauso wie die Strecke zur Lichtenbergschule) für Langzüge gesperrt sind. Die Erklärung sind die zu kurzen Haltstellen auf der Linie 3. Zumindest wird uns das immer wieder so bescheinigt. Nun plötzlich soll etwas auf der Bismarckstraße (speziell Haltestelle Kasinostraße) funktionieren, was auf dem anderen Streckast der Linie 3 ein Nogo ist. Das ist für mich ein Messen mit zweierlei Maß. Und wir sprechen nicht von einem Umleitungsverkehr.
Das ist so eine ähnliche Geschichte, als es darum ging, die ST 10 ff auf die Linie 3 zu schicken. Man machte es einfach nicht. Gegen Ende der 1980er Jahren fuhr ein ST 11 mit einem SB 8 auf einer Sonderfahrt dorthin. Es war möglich und es passierte auch nichts. Als dann im März 1994 mit den Tw 7605 und 7606 begonnen wurde nun auch die Linie 3 mit den breiten Fahrzeugen zu bestücken, gab es lediglich nur eine Begegnungsverbot südlich der Haltestelle Orangerie. Die Strecke zur zur Lichtenbergschule war nie gesperrt für die ST 10 ff. Man ging seinerzeit nur möglichen Ärger aus dem Weg, wenn wieder einmal ein PKW zu nah an den Gleisen parkte. Mit den ST 7, 8 und 9 gab es damals genug schmalere Fahrzeuge.
Und in dem Kontext hatte ich nun geschrieben, das ich (und einige andere) von dem Einsatz von Langzügen auf der Linie 1 überrascht bin, zumal auf den Linien 4, 5, 6 und 8 einige 8xTw solo unterwegs sind. Ich suche nicht nach Aufregern gegen die HEAG. Ich weiß aber von Shitstorms gegen die HEAG, als z.B. dumme Schulbuben versucht hatten, auf dem Luisenplatz einen Zug der Linie 6 von der linken Seite zu durchqueren (Stichwort: Kupplungsspringer) und einer dabei unter die Räder kam. Man muß es doch nicht provozieren, wenn einem Fahrgast etwas passiert, während er an der Kasinostraße über die letzte Tür den Zug betritt oder verläßt. Wir meinen doch zu wissen, wie die Versicherungen ticken.
Die Zuteilung auf die 1 hatte den Hintergrund, Rangierfahrten zu reduzieren und zu vermeiden. Es ist mir rätselhaft warum ständig Handlungen in Abrede gestellt werden nur weil man diese nicht versteht.
Vielleicht weil wir in etwa ahnen können, was für ein Shitstorm auf die HEAG zukommt, wenn es im Verlauf der Linie 3 (Ludwigshöhstraße [stadteinwärts], Goethestraße, Heinrichstraße [Stadteinwärts], Willy-Brandt-Platz [Haltestelle 3] und Kasinostraße) zu einem Ein- und Aussteigeunfall im hinteren Bereich kommt. Weshalb fahren auf den Linien 2, 3, 7 und 9 keine Langzüge (ST 12, 13 und 14 mit SB9 und ST15)? Deshalb ist es für mich überraschend, das auf der Linie 1 (mit der Bedienung der Kasinostraße) solche Züge eingesetzt werden.
22120 war vorgestern auch auf der 1 unterwegs. Auf anderen Linien ist der Bedarf an Kapazität aber wohl größer. Muß man nicht verstehen.
Verbietet die Bismarckstraße (hier speziell die Haltestelle Kasinostraße) nicht den Einsatz eines ST 15 auf der Linie 1?
Mist, doch wieder vertippt. Du schaust immer wieder drüber, das da kein Fehler drin ist. Und dann hat er sich doch reingeschmuggelt.
Ich durfte auch am heutigen Sonntag bei meiner Ankunft um 17:30 Uhr am Hbf feststellen, dass die nächste 4 ziemlich überfüllt war. Das Problem betrifft also nicht nur den Berufsverkehr, eine Entknüpfung der 3 von (ab 15.12.24) der 9 und der Einsatz von Langzügen ist auch hier dringend geboten.
Die Trennung 3<->4 erfolgt ja.
...Dass die ST14, alle vorhandenen, zwei Jahre lang täglich entgleist sind wäre zumindest mir neu. ...
Ich denke mal, er meinte die Entgleisungen der Tw 0775 und 0792 im Januar/Februar 2011: gleiche Linie, gleiche Richtung, gleiche Kreuzweiche, gleiches Unfallbild. Daraufhin wurden die ST 14 eine zeitlang nicht mehr auf die Linie 3 eingesetzt und die Fahrtbeziehung Willy-Brandt-Platz - Schloß auf dem Luisenplatz komplett für die Straßenbahn gesperrt. Erst im August 2011 (vielleicht auch wegen 125 Jahre Straßenbahnen in Darmstadt mit dem Dampfzug und weiteren historischen Fahrzeugen auf der Strecke Arheilgen - Kongresszentrum am 6.8.11) fuhr die Linie 3 wieder fahrplangemäß.
Naja, nicht die gleiche Werbung, sondern nur vom gleichen Werbekunden.
Und er ist er ist ein treuer Kund: seit über 50 Jahren fahren Straßenbahnen mit "Farbenkrauth" herum: Tw 23 und 31. Bw 157 und 160 hatten sie mal, Und Bw 9440 hat eine etwas größere Flächen für diesen Kunden.
Und noch etwas anderes: Sollten Tw 31 oder Tw 9866 (auch Farbenkrauth) ihre Werbungen verlieren, geht auch die Ära dieser Werbeform (die Banden unter den Fenstern) zu Ende.
Es gibt ein Gerichtsurteil:
Großstadtbewohner müssen es hinnehmen, wenn die Straßenbahn in ihrer Wohnung den Boden erzittern läßt. Das bescheinigte das OLG Düsseldorf.
(Az: 11 0 47/93)
Welche Wagennummer ist gemeint
Es kann nur Tw 31 sein.
Es würde mich überraschen, wenn Tw Iasi 103 (ex Darmstadt 23) hier aufkreuzen würde.
Dann ist das aber offiziell die Linie 4, die Griesheim <-> Hauptbahnhof fährt und nicht die 10, die sich irgendwie tarnt. Warum schreibst du das nicht auch so?
Weil die Relation Griesheim <-> Hauptbahnhof (später einmal <-> Willi-Brandt-Platz <-> Rhönring <-> ? als LInie 10 bezeichnet wurde.
Was das Vorbeilassen der Linie 1 betrifft:
Es ist seit 1912 bis 2004 Gang und Gäbe gewesen (anders war es auch gar nicht möglich), das die Fahrten gleich zur Goebelstraße gezogen wurden. Garniert war es am Anfang auch mit einer SH-2-Scheibe an der Oberleitung vor der Post, weil eine Art Entgleisungsgefahr in der Poststraße bestand. Und ich bin ein staatlich anerkanntes Gewohnheitstier.
Ich habe mir inzwischen auch mal die Pläne angeschaut - Hier mal genauer auf die Wendeliste am Hauptbahnhof:
Die Linie 1 sorgt praktisch auch für einen fast 10-Minuten-Takt in der Bismarckstraße (genauer 8 / 12 / 8 / 12 Minuten). Damit haben wir seit dem 10. Juli 1968 erstmals wieder eine Straßenbahnlinie, die nicht am Hauptbahnhof endet.
Die Linie 2 wechselt alle 20 Minuten auf die Linie 3, die anderen fahren um den Mieleblock. Was nicht mehr angegeben ist, ist die Mitnahme der mobilitätseingeschränkte Personen, welche bisher durch die Angabe der Uhrzeit bei der Haltestelle 3 gegeben war. Diese Angabe fehlt nun. Kitzlig ist die Sache aber auch: z.B. Ankunft um 14:32 Uhr von Kongresszentrum (außerhalb der Lesungszeit) bzw. TU-Lichtwiese/Campus (Lesungszeit) wendet auf die Abfahrtszeit 14:38 Uhr zur TU-Lichtwiese/Campus. Innerhalb dieser 6 Minuten hängt ihm die Linie 1 aus Eberstadt im Kreuz (Durchfahrzeit 14:34 Uhr zur Maulbeerallee [Ferien] bzw. Arheilgen [Schulzeit]) und die Linie 1 aus dem Norden hat die Durchfahrtszeit um 14:36 Uhr. Verspätungen sind vorprogrammiert, denn ich habe Zweifel, ob es zweimal um den Block reicht. Das gilt für alle Wenden der Linie 2 den Tag über.
Linie 3 hat in den Abendstunden und an den Wochenenden nun einen neuen Partner: Linie 9. Das wird dann interessant wenn die Lilien zu Hause sind und keine Bw / ST15 zum Böllenfalltor fahren (von den "Fußball-Zügen" mal abgesehen).
Als Abschluß: Es gibt vereinzelte Fahrten der Linie 10 vom Hauptbahnhof zum Platz Bar-le-Duc in Griesheim und zurück:
Mit Halt an allen Haltestellen als Linie 4 getarnt.
Genau die. Werden die regulär nicht benutzt? Das war einfach das erste mal, dass ich die gesehen habe…
Ich habe gerade mal durch die Fotos ("Vierzehn Null Eins" und "Triebzug 420" aus DSO bzw. auch andere und meine eigenen) geschaut: Die unteren Displays sind tatsächlich zum großen Teil dunkel. Da wir wissen, wohin wir zu schauen haben, ist es uns möglicherweise auch nicht immer gleich aufgefallen, weil wir es von den älteren Serien so nicht gewöhnt sind. Durch die Länge der Fahrzeuge werden auch manche von ihnen sehr "Spitz" aufgenommen, das macht ein Erkennen der Displays auch nicht gerade einfacher - ganz zu schweigen von der Taktung der LEDs.
Pläne zur Anzeige für die Fahrgäste ist das Eine, das sie funktionieren das Andere.