In den gepflasterten Haltestellenbereichen sind teilweise im Straßenbereich die Pflasterfugen ziemlich weit, in den Kurvenbereichen hat sich auch einiges an Pflaster verschoben und an einigen Stellen merkt/sieht man, dass die Schwellen durch den Asphalt drücken. Schon alles recht seltsam
Beiträge von Steppi
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Die Straßenbahnverlängerung nach Schwetzingen ist aufgrund negativ ausgegangener Volksabstimmung in Plankstadt vorerst gestorben.
Wieder das übliche "hatten mer noch nie, brauche mer nedd" und "gerne, aber nicht hier" oder stand mer dahinter?
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Ein Flügelkonzept wäre mit lokbespannten Zügen ebenfalls möglich. Und das Argument, dass Rangierer sich heutzutage nicht mehr die Hände schmutzig machen wollen, rechtfertigt keineswegs den zwingenden Erwerb von Neufahrzeugen und damit verbunden eine zwangsläufige Abstellung oder Abgabe von Schienenfahrzeugen jüngeren Alters, wohlgemerkt einschließlich möglicher nennenswerter Kapazitätseinschränkungen.
Also lieber in Friedrichsfeld eine Rangierer-Truppe vorhalten? Man kann sich auch jede Idee zurechtbiegen.
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Was ein Glück, dass niemand durch umherfliegende Trümmer verletzt wurde.
Echo Online hat ein paar Fotos: http://www.echo-online.de/regi…esperrt;art1285,4851027,C
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Es passiert tatsächlich was. An Gleis 101 werden Halter für neue Lampen montiert.
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Ich muss hier mal entstauben.
Weiß jemand, was am HBF weiter passiert? Irgendwie wirkt es, als wäre auf halber Strecke die Luft ausgegangen. Vor einigen Wochen wurden Feuermelder o.ä. und ein Werbeplakat am Gleis 101 angebracht, aber sonst scheint nichts mehr zu passieren.
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Was passiert dann mit Linien wie K55, K56, K57 und K85?
Wissmüller / Sauter -
Ich habe den Eindruck, dass zwei unterschiedliche Lautstärken unterwegs sind. Dummerweise habe ich bei meinen Sichtungen gestern und heute nicht auf die Nummer geachtet ( Depp...
), aber gestern sah ich auch nochmal einen (auf der S5), bei dem sich kleine Kinder beim Aussteigen mit Schmerzen im Gesicht die Ohren zugehalten haben -- das kann definitiv nicht das Ziel sein. Bei dem heute morgen (S3) kam es mir leiser vor. Entweder war das die Müdigkeit, oder wirklich eine andere Lautstärke.
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Es geht nicht um den Ton beim Schließvorgang der Türen. Dieser wurde durchaus zum positiven verändert und ist durchaus erträglich. Es geht um den Ton, der etwa 5 Sekunden aufschrillt sobald die Türen freigegeben werden. Vermutlich soll dieser Sehbehinderten den Weg zur Tür besser weisen. Und gerade in diesem Falle muss es nicht übertrieben penetrant sein, da Sehgeschädigte häufig besonders sensibel gegenüber akustischen Signalen sind. Oder hat der Ton etwa noch eine andere Funktion?
Ich hatte heute auch das Vergnügen und es ist mir auch unangenehm aufgefallen. Der Ton beim Zugehen der Tür geht, der Ton für die Türfreigabe verursacht Schmerzen.
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Trotzdem wäre meiner Meinung nach ein Umzug nach Arheilgen für die Verkehrsanbindung extrem günstig. Die (bestehende) S-Bahn einen "Schlenker" machen lassen, würde "problemlos" funktionieren (siehe Terminal 3). Damit hätte man eine 30-Min-Anbindung. Auch Sonderzüge wären grundsätzlich kein Problem, wenn man mal von der hohen Belastung der Strecke Ffm-Da absieht.
Für die paar Nutzungsstunden im Jahr Schieneninvestitionen im zwei- oder schon dreistelligen Millionenbereich? Wow...
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Es ist zwar richtig, dass z.B. der Bahnhof Arheilgen heute nur alle 30
Minuten per S-Bahn angefahren wird, jedoch hätte man den Bahnhof
natürlich entsprechend ausgebaut, wenn man sich für den Stadionstandort
Arheilgen entschieden hätte. Also: Ausbau auf zwei Gleise mit zwei
Bahnsteigen.Wo steht das denn, dass das gemacht worden wäre? Abgesehen davon, dass ich nicht weiß, wie das mit der Fußgängerbrücke, dem Parkplatz etc passen soll. Ich meine der Platz würde nicht mal für ein Ausziehgleis in Richtung altes Schenkgelände reichen.
Am Böllenfalltor muss man die zukünftige Lichtwiesenbahn mit berücksichtigen, die einen Zugang für Gästefans "von hinten" ermöglicht.
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Ich nehme mal an, die aus Frankfurt kommenden Züge werden in
MA-Friedrichsfeld dann geteilt. Ein Teil fährt weiter nach Mannheim Hbf,
der andere nach Heidelberg. Eigentlich eine gute Idee.Genau so ist es auch aus der Darmstädter politischen Sicht gewünscht.
Ein Flügelzugkonzept setzt damit aber eigentlich den Einsatz von Triebwagen voraus, was dann das Aus für die Dosto-Züge bedeuten würde ( Stichwort: Kapazität ). Es sei denn, die neuen Dosto-Triebwagen, die es schon gibt oder bald geben wird, erweisen sich als Erfolg.
Ja, der Wunsch geht wegen des Fahrgastaufkommens zu DoSto-Triebwagen. In Berlin habe ich sie letztens von der ODEG fahren sehen. Allerdings ungekoppelt -- kennt jemand Erfahrungen?
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Hab mich schon gewundert, dass tagelang nichts zu meinem Link gesagt wird. Dann ist man mal ein Wochenende nicht da und hier gehts ab...
Von der StaVo wohl wegen zu hoher Investitionkosten abgewiesen.
Bisher hat nur der Magistrat darüber befunden. Danach nimmt die Vorlage ihren Weg in den Bauausschuss (morgen ) und dann in die StaVo (nächsten Donnerstag )
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Diesen Mittwoch hat der Magistrat folgenden Beschluss gefasst:
ZitatBeschlussvorschlag:
1. Die Machbarkeitsstudie des ZIV für eine Straßenbahn zur TU-Lichtwiese (Anlage) wird zur Kenntnis genommen.2. Es wird zugestimmt, den Mitfall II (Führung über den Lichtwiesenweg) weiter zu verfolgen und umzusetzen. Der kommunale Eigenanteil für die Investitionskosten in Höhe von € 2,87 Mio. wird entsprechend dem Planungs- und Bauablauf zur Verfügung gestellt. Der Betriebskostenzuschuss in Höhe von € 654.000 pro Jahr wird ab der Inbetriebnahme voraussichtlich im Dezember 2017 auf einer neuen Kostenstelle bereitgestellt.
3. Die Verwaltung wird beauftragt, zusammen mit der HEAG mobilo die erforderlichen Planunterlagen (Nutzen-Kosten-Untersuchung, GVFG-Antrag, Unterlagen für das Planfeststellungsverfahren) vorzubereiten. Für die nächsten erforderlichen Planungsschritte (Nutzen-Kosten-Untersuchung und Artenschutzgutachten) sind im Jahr 2013 Planungsmittel in Höhe von € 85.000 bereitgestellt.
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Der Dampfzug wäre, wenn man Verkehrbaken mal beseite geräumt hätte, vom Hauptbahnhof zum Willy-Brandt-Platz durchgekommen. Aber auf diesem Gleis floß zu diesem Zeitpunkt der Ost-West-Verkehr.
Die Gleise sind im Bereich der Kanalbaustelle mit Teer verfüllt. Gut wenn man als Radfahrer die Umleitung um die Baustelle fährt.
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Man könnte so etwas wie einen NKF ermitteln. Es würden für die Allgemeinheit enorme Kosten anfallen, aber sicher auch ein enormer Nutzen entstehen. Volkswirtschaftlich betrachtet ist der NKF ganz bestimmt (viel) größer als 1. D. h. es sollte letztlich durchgeführt werden. Der Nutzen entsteht jedoch ganz vielen Einzelpersonen und Firmen und kommt nicht denjenigen zugute, die die Kosten tragen.
Die Arbeit kannst du dir teilweise sparen:
Michael Kalbow - Wirkungsanalyse des Nulltarifs im ÖPNV am Beispiel der Stadt Darmstadt
Das erstmal positive Ergebnis ändert aber nichts an den hier teilweise schon diskutierten Problemen.
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Leider ist auf beiden Seiten der Radweg entfernt worden, dafür gibt es in der Mitte der Fahrbahn eine recht breite und lange Querungshilfe.
Auf dem Bürgersteig ist es nun sehr eng und nur eine Frage der Zeit bis ein Fahrradfahrer einen Fussgänger erwischt
Der "70 cm Radweg" auf dem Bürgersteig war ein Überbleibsel aus zum Glück vergangenen Planungszeiten. Radfahrer gehören hier auf die Straße, eben da der Bürgersteig für beide Nutzergruppen zu eng ist. -
Am Gleis 101 ist oberhalb der Lamellen der Beton in verschiedenen Blöcken angemalt. Ich denke, hier werden verschiedene Farben auf ihre Wirkung getestet.
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Da die Betriebsfahrten sowieso erforderlich sind, sollte man sich dabei auch auf einen geringeren Preis einigen können.
Da Züge im Gegensatz zu Straßenbahnen für die Benutzung der Haltestellen eine Gebühr entrichten, gibt es da preislich einen kleinen Unterschied.
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Das ist auch sowas was ich nicht verstehe!
Wie kann es sein das die Buslinie H immer im 15 Minuten Takt fährt egal ob tagsüber, samstags morgens um 5:30 Uhr, sonntags nachmittags oder im Berufsverkehr?
Hier ist schon lange der 10 Minuten Takt im Berufsverkehr fällig!Weil a) von der Aufsichtsbehörde kein zusätzliches Fahrzeug über den Luisenplatz genehmigt wird und b) das Geld dafür auch irgendwo herkommen muss.