Dieses Erlenbach ist ein Teil der Gemeinde Fürth im Odenwald
Beiträge von Disponent
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einer steht im Moment auf dem Tieflader am Stadion.
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Bei einem Recyclingunternehmen in Erlenbach
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wie die Buslinie A?
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Nicht jeder Unfall ist einer mit einem anderen Fahrzeug. Ein Sturz innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs ist auch ein Unfall.
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Leider habenauch die üblichen Verdächtigen keine Fahrzeuge in ausreichender Zahl. Man versucht wirklich alles um das Ganze irgendwie hinzukriegen, da ist die neue Geschäftsführung sehr daran interessiert, aber in der Vergangenheit wurden einfach die notwendigen Mittel abgeschafft.
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Für die Umstellung auf SEV braucht man Busse, die man im Moment auh nicht hat. Die neuen MAN laufen ebenfalls nicht stabil und haben noch diverse Kinderkrankheiten. Hinzu kommt, dass man den Dienstpaln änern müsste und ein Genehmigungsprozedere mit dem Betriebsrat anstoßen muss. Das ist adhoc nicht möglich. Und ausserdem ist die Linie 3 mit dem hohen Bedarf im Schülerverkehr mal nicht eben so einfach zu stemmen.
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Ein Zurückrollen bis 50 cm ist erlaubt. Von daher keine Panik. Das kann man aber mit rechtzeitigem Einlegen der Haltestellenbremse vermeiden.
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der Auslöser ist ein herrenloser Koffer in der Innenstadt. Die Polizei leitet den Verkehr um. Alle Kreuzungen sind dicht.
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Der Hersteller der DFI ist insolvent. Es gibt keine Ersatzteile mehr. Sie stehen nun zur Erneuerung an. Die am Hauptbahnhof werden zeitnah getauscht.
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Nein es gab noch keine Eröffnung des Museums. Sobald es einen Termin gibt, wrden wir ihn veröffentlichen.
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Die Traktionsfähigkeit der ST 10 war eher von theoretischer Natur. Für die "Fotofahrt" wurden zwei Fahrzeuge mit einem Riesenaufwand angepasst um dann, am geführten TW doch die Bremsen dauerhaft lösen zu müssen. Als man dann die Verkabelung für die SB 9 anpassen musste, wurde der Grund dafür sichtbar. Alle acht Fahrzeuge hatten unterschiedliche Verkabelungen im Bereich der Kupplungen und musst aufwändig neu verkabelt werden.
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Da die Busse als 7E oder 8E fahren, um nicht unnötig Signalanlagen zu beeinflussen, diese Linien aber bei ungeplantem SEV nur bedingt im Leitsystem versorgt sind, erfolgt derzeit noch keine Anzeige.
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Wo soll das gewesen sein? Es gab Pupinweg Süd und Nord, dann Robert-Bosch-Straße/TIZ und anschließend Hbf West, Zweifalltorweg, Hbf.
Hallo Holger, es gab das in der Tat zu Beginn des Betriebs auf der Linie U eine Haltestelle direkt am Brückengeländer, die aber auf Grund fehlender Fahrgäste bald wieder weg war. Man hatte versucht die Linie W etwas attraktiver zu gestalten, brachte aber alles nicht wirklich den erhofften Erfolg. Ich saß da öfter mal auf der W. Ausser den 10 Stammfahrgästen kam da leider nichts
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Das die Polizei nicht mehr sperrt ist aber so. mit der Sperrung wäre ein größerer Aufstellbereich machbar.
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Der Einsatz der Busse ist derzeit nicht sinnvoll, da die >Busse nicht auf dem normalen Linienweg fahren und somit länger unterwegssind als die Bahnen. Die Polizei sperrt leider seit geraumer Zeit die Nieder-Ramstädter Straße nicht mehr. somit stehen die Fahrgäüste an der Veranstaltungshaltestelle im fließenden Verkehr. Somit wurde nach dem Umbau die Regelhaltestelle wieder in Betrieb genommen.
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da geben die Vorschriften keinen Spielraum. Durchfahrt unter besten Voraussetzungen 40 km/h. Es geht an vielen Signalanlagen der Schwung verloren. An manchen Signalanlagen ist die Technik veraltet und die Stadt kann Neue kaum finanzieren. Hinzu kommen Haltestellen wo vorher durchgefahren wurde.
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Die Entscheidung, die Linie 6 weiter zu betreiben, war eine politisxhe Entscheidung und zwar trotz des Hinweises, dass dies einen absolut kruden Takt mit sich bringen würde. Kommt die Haltestelle Marienplatz noch hinzu, ist es ohnehin vorbei. Die HEAG hatte den Wunsch die Schnelllinie einzustellen.
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ET 403. Welchen desolaten Zustand meinst du? Alle Fahrzeuge werden einer Rostsanierung unterzogen, die ist zwar von außen nicht sichtbar, findet aber trotzdem statt. Glaubst du eigentlich, dass man Fahrzeuge einsetzt die eine Gefahr für Andere darstellt, glaubst du wirklich, dass dafür jemand die Freigabe erteilen würde?
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Bei der heutigen Technik ist eine so starke Begrenzung gar nicht nötig und der eigene Bahnkörper auch nicht. Schneller als 30 km/h wird man wegen der gemeinsamen Nutzung mit PKW und Rad dort ohnehin nicht erlauben