Kurzfassung was im Video gezeigt wird:
Der Link geht nicht ![]()
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Dickes Lob aber an den Fdl in Babenhausen, der die verspätete RE 85 aus Ffm soeben neun Minuten für zahlreiche umleitungsfahrende Umsteiger zur RB 75 nach DA aufgehalten hat.
Ich verstehe den Satz nicht. Wenn die Reisenden von der RE85 zur RB75 umsteigen wollten, wieso musste der RE85 dann warten? Hätten die Reisenden nicht einfach aussteigen und auf dem Bahnsteig auf die RB warten können?
Alles anzeigenDie lange Wendezeit in Friedberg vorher war der ständigen Verspätungssituation
durch den vielen Verkehr auf der Main Weser Bahn geschuldet - normalerweise
hätte man dort auch nur eine kurze Wende gemacht. Jetzt wird nur noch zwischen
Bad Vilbel und Friedberg gemeinsam gefahren - alle ausserplanmässigen Überhol-
ungen die es früher zwischen (und in) Bad Vilbel und Frankfurt West gab sind heute
hinfällig.
Das die Abwägung Betriebsstabilität vs. Kosten immer durch die Kosten entschieden wird, ist leider ein generelles Problem.
Allen Linien würde eine überschlagende Wende gut tun, will nur keiner bezahlen.
Da beim Buchungsschritt mit D-Ticket von einem Teilpreis die Rede ist, ist für mich nun uneindeutig, ob die Fahrkarte von A nach B über C nun "komplett" ist, also in A mit NV startend, in C in den FV nach B umsteigend und die Zugbindung im FV automatisch aufgehoben wird, wenn der NV ab A den FV in C nicht erreicht hat.
Ich habe so eine Ahnung, dass der D-Ticket-Filter nur den Kauf der FV-Anteile erleichtern soll und nicht eine durchgängige Fahrkarte im Sinne der Fahrgastrechte mit Aufhebung von Zugbindungen bei Störung im "gebuchten" NV-Vorlauf stellt, bei welcher man erst einmal nur den FV-Anteil der Gesaamtstrecke bezahlen muss (und die dazugehörige NV-Fahrkarte dazu vorzeigen muss).
Ich dachte, das wäre hier schon mehrfach klar gesagt worden: Sobald für den NV das D-Ticket genutzt wird, ist es keine durchgehende Fahrkarte und damit keine Aufhebung der Zugbindung.
Was aber auch nichts neues ist. Wenn ich eine alte Jahreskarte vom RMV hatte und von Friedberg nach München wollte, musste ich die S-Bahn auch entweder doppelt zahlen oder auf die durchgehenden Fahrgastrechte verzichten.
Erklärt alles nicht die Frage, warum beide Linien komplett eingestellt wird, wenn nur F Süd unterbesetzt ist.
Man könnte die S5 mit einem Express-BNV zwischen HBF und Rödelheim ohne Halt an den Zwischenstationen entlasten und die S3/4 in Rödelheim starten. Wenn es mit der Wende in Rödelheim zu knapp wird auch die S4 nur bis Niehö pendeln.
Oder beide Linien im HBF hoch enden lassen, ggf. eine von beiden ohne Halt bis Rödelheim fahren um die eingleisige Einfädelung an der Galluswarte nicht zum Engpass zu machen.
Entweder macht sich die S-Bahn RM hier einen absolut faulen Lenz auf Kosten der Fahrgäste oder es gibt noch einen zweiten Engpass, der nicht kommuniziert wird. Stw Niehö auch nicht besetzt oder fehlendes Fahrpersonal
Sicher, dass nur F Süd unterbesetzt ist? Dann könnte man die S3/4 auch zwischen Bad Soden / Kronberg und Rödelheim verkehren lassen. Wird in der S5 zwar kuschelig, aber besser als Busse.
Die komplette Einstellung spricht für mich für fehlendes Personal in Niederhöchstadt.
Vielleicht solltest Du Dir noch einmal Gedanken darüber machen, was der Vergleich eines Ein-Monats-Werts über das gesamte Jahr aussagt (insbesondere, wenn als Extrembeispiel im Januar zwar +2,3 gegenüber dem Vorjahresjanuar hinkommt, es für Februar bis Dezember aber jeweils auf 0,0 hinausliefe).
Die Inflation lag aber das ganze Jahr 2024 über 2%. In sofern ist der Abschluss ein Reallohnverlust.
Ganz davon abgesehen, dass der Abschluss davor auch keinen vollen Inflationsausgleich umfasst hat. Gegenüber dem Niveau von 2021 sind deutliche Einbußen aufgelaufen. (Zumindest bei Mitarbeitern ohne Schichtdienst und einer Tarifgruppe in der die Pauschalbeträge vom letzten Mal keine 10% ausgemacht haben)
Bin der Meinung Dreifachtraktion lohnt sich auf der S3+4 nicht. Bis Niederhöchststadt fahren beide Linien im 15min Takt zusammen und für die 2-3 Bahnhöfe bis zum Ziel braucht man keine Dreifachtraktion. Ebenfalls existiert bis Rödelheim auch noch die S5. Auf der S6 aber schon, da einzige Linie zwischen Südbahnhof und Darmstadt sowie Frankfurt West und Friedberg.
Auf weiten Strecken nicht, aber zwischen Rödelheim und Eschborn Süd sind im Berufsverkehr beide Linien sehr gut gefüllt.
Das Foto passt aber auch nicht zur Meldung der Feuerwehr. Dort ist auch nur von einer Rauchentwicklung die Rede.
Ein Foto aus einer anonymen Quelle ist auch immer mit Vorsicht zu genießen. Selbst mit Photoshop sind die Flammen auf dem Bus schnell eingefügt, mit KI geht es noch schneller.
Das E-Fahrzeuge seltener Brennen als Verbrenner, ist hinlänglich beweisen. Das Hauptargument der Gegner immer die schlechte Löschbarkeit eines Akkubrandes. Da der Bus hier wohl anschließend zur Werkstatt geschleppt wurde, ist der Fall zumindest kein Beispiel für die Gefährlichkeit von Akku-Fahrzeugen.
Seit wann werden wieder 2-gleisige Tunnel gebaut? Ich dachte wegen der Sicherheit wären nur noch 1-gleisige Richtungstunnel mit Querschlägen als Fluchtwegen zulässig
Ein Problem der NKU gibt es aber wirklich. Alle größeren Infrastrukturprojekte werden am Ende deutlich teurer, als bei der NKV-Berechnung zu Grunde gelegt. Der Verdacht, dass hier zumindest wohlwollend in Kauf genommen wird, zu optimistische Baukosten anzusetzen, um ein positives NKV zu bekommen, liegt Nahe.
Das Problem ist aber nicht bei der RTW nicht ausgeprägter als bei vergleichbaren Projekten.
Warum sollten sie? Die Linien waren mit 423 ausgeschrieben. Die 430er waren nur für das Kleyer-Bündel ausgeschrieben
In der Fahrplanauskunft der DB gibt es schon die neuen Fahrplandaten der S6 ab 14 Dezember.
Eventuell macht ein eigener Thread zum Tausch der Fahrplanlagen Sinn?
Bin gespannt, wie sich das ganze auf die Pünktlichkeit der S3 auswirken wird. Die 11min Wendezeit in Bad Soden sind aktuell schon oft als Puffer nicht ausreichend, zukünftig sind es dann nur noch 7min.
Man darf gespannt sein wie lange tatsächlich keine Bahnen auf der RB11 fahren .... "nur" bis 2028? Wenn zwei Wochen (!) nach Einstellung schon erste Verzögerungen drohen wie der im RTW-Thread zitierte Artikel von Hessenschau online bereits vermuten lässt.
Was ich mich beim Lesen des Artikels vor allem gefragt habe: Wenn die Arbeiten im Bf Höchst bis auf weiteres gestoppt sind, warum reaktiviert man die RB11 dann nicht, bis es wirklich los geht?
Die FAZ berichtet über die Einstellung und bestätigt, dass es bis zur Inbetriebnahme der RTW dauern wird.
Editierzeit abgelaufen: Etwas Off-Topic aber wegen einer "Totalsperrung des Bf Frankfurt-Höchst" entfällt die RB11 aktuell auch. Laut Navigator ist von dieser "Totalsperrung" aber anscheinend nur die RB11 und RB12 betroffen.
Die Kommunikation ist insgesamt mal wieder hervorragend. Da werden neue umweltfreundliche Wasserstoffzüge beschafft, ein Betreiberwechsel ausgeschrieben und durchgeführt, nur um 1 Jahr später die Strecke (vermutlich) bis zu ihrer Ablösung dicht zu machen. Auch ohne das Chaos, hätte sich die Einführung der neuen Züge für die Fahrgäste ja mal so richtig gelohnt.
Stellte sie sich 2026 hin und behauptete, sie könne das nicht umsetzen, weil wie soll das denn innerhalb von zwei Jahren funktionieren!
Eine kurzfristige Umsetzung ist wohl für alle Seiten klar nicht umsetzbar. Mehrpersonal muss ja auf jeden Fall gewonnen und ausgebildet werden. Aber dann muss man halt den TV mit einer Laufzeit vereinbaren, die seine Umsetzung abdeckt. Sprich bis mindestens Mitte 2028. Aber dann könnte man ja auch länger nicht streiken.
Ich plappere nicht der DB nach, sondern lese die Pressemeldungen der GDL. Und da ist nirgends eine Verhandlungsbereitschaft zu der 35h Woche erkennbar. Bei einem Ist von 39 Stunden und einer Forderung von 35h ist eine Einigung bei 37 jetzt nicht ein so unerwartbares Verhandlungsergebnis.
Bei allen anderen Punkten liegen die Positionen nicht so weit auseinander, dass man nicht zu einer Lösung kommen könnte, wenn man denn mal verhandeln würde.
Was mir gerade bei der Einigung mit den anderen 28 Gesellschaften auffällt: Absenkung auf 35h bis 2028 aber nur eine Laufzeit von 24 Monaten? Je nachdem, ob man nun ab Abschluss oder ab Auslaufen des letzten TV rechnet, endet er also in 2025 oder 2026. Ob in dem dann neu zu schließenden TV die Regelung zur 35h Woche bestand hat, ist doch eh völlig offen. Eigentlich hat die GDL damit doch nur ein "wir fordern für den nächsten TV" in den aktuellen TV mit aufnehmen lassen.
Neues Angebot der DB, Ablehnung durch GDL
Die Tagesschau berichtet von einem neuen Angebot der DB und der Ablehnung durch die GDL. Auch mit den Argumenten, warum die GDL nicht über das Angebot verhandeln will.
Was mich irritiert, die GDL hat selbst einen Schlichter benannt, war in den Gesprächen mit ihm dabei, hält jetzt seinen Vorschlag aber für so ziemlich rundherum unannehmbar? Wie schon geschrieben finde ich einige der Vorschläge aus der Schlichtung auch nicht ideal, aber genau über Themen wie den Wegfall des Wahlmodells oder die Anzahl der freien Wochenenden könnte man doch weiter verhandeln.