Beiträge von SoundofN1

    Ah, Danke. Bisher hatte ich das Blau und Orange nur als Design der Stadtwerke Wiesbaden angesehen und wusste gar nicht, dass der Ursprung der Farben wohl aus der Flagge des Herzogtums Nassau stammt. Interessant, diese Wissenslücke zu Wiesbaden zu schließen.

    Ich ergänze mal mit Teilen meiner Sichtungen:


    Ein Touring Bus ist der F-TT 476. Citaro 2 G, ex Wien


    Reisedienst Schmidt, KT-RS 860, Citaro Facelift G weiß mit 4 Türen


    Rau RP-R 533, Citaro 2 G im rnv-Design, Nummer 0832

    Beim SEV wurde ein ICE-Bus erwähnt. Ich frage hier, weil ich hier vielleicht eher die Antwort erhalte, wenn ich nach dem Sinn der Fahrten frage?

    Mit einem FV-Ticket dürfte die Nutzung des nächsten Schienen-FV doch angenehmer sein, oder?

    Von Phototrans. Dort sind Fahrzeugtyp, Fahrgestellnummer, Baujahr und Kennzeichen vermerkt. Da auf der Seite ein Haufen Lion's City 18C gelistet sind, habe ich die ganze Seite nach den entsprechenden identischen Bautypen (also 18CZZXLF01) durchsucht und festgestellt, dass ganz grob gesagt zwischen der SP F012000 und F013000 der Jahreswechsel 2019/2020 liegt, also das Baujahr, wie angegeben 2019 ist.


    Da Wagen #86 bereits Anfang 2020 bei der HSB als nicht extra bestellter Wagen auftauchte, ist es fast logisch, dass zwischen fertig gebaut und Zulassung mehrere Wochen liegen dürften und das Fahrzeug schon vor 2020 gebaut wurde.


    Die großen Fuhrparklisten auf den bekannten Seiten sind manchmal im Detail mit Fehlern behaftet, so auch bei Wagen #16 bis #18, die wurden 2015 gebaut und nicht 2016.

    Durch eine andere Diskussion um einen BÜ muss ich nun an den BÜ in Buchschlag denken, der wegen der regulären gut belasteten Bahnstrecken dort öfter länger zu bleibt. Wenn nun die heute freien Trassen durch die umgeleiteten Züge vollständig genutzt werden sollten, dann geht der BÜ in der verkehrsstarken Zeit wohl kaum noch auf.

    So vorbildlich, wie die Bahn über den SEV informiert, müssten am BÜ für den IV große Tafeln aufgestellt werden, dass es im Zeitraum von/bis zu erheblichen Wartezeitverlängerungen kommt. Ein Teil des IV könnte dann für den entsprechenden Zeitraum seine Wege überdenken und den BÜ meiden.

    Das tut dann auch den Linienbussen gut, die nur eine gewisse begrenzte Staulänge über das Gewerbegebiet umfahren können.

    Warum muss ein BÜ überhaupt schneller angesteuert werden? Die Einschaltpunkte sind doch immer so gesetzt, dass mit Streckenhöchstgeschwindigkeit auf einen ungestörten BÜ zugefahren werden kann und bei fehlender Freimeldung der Zug noch rechtzeitig davor anhalten kann. Die Güterzüge fahren dazu eh meist langsamer. Ist halt der BÜ etwas länger zu. In der Nacht doch vertretbar.

    Schwierig als Außenstehender zu erfassen, was nun die Wahrheit ist. Eventuell ist es auch nur ein Missverständnis.


    Da heutzutage fast jeder Pieps digitalisiert ist, sollte an die Zugsoftware nur das dafür ausgebildete Personal gehen können. Um das sicherzustellen wurden vielleicht genau deswegen die Koordinaten der Werkstätten eingegeben, welche im Sinne der Sicherheit die Erlaubnis zum Zugriff haben. Eventuell hat eine andere Werkstatt es einfach zu ehrgeizig genommen, die Wartung durchzuführen und das System hat aus Sicherheitsgründen abgeschaltet. Erinnert so ein wenig an den Hinweis: Beim eigenmächtigen Öffnen des Gerätes erlischt die Garantie. Bitte nur in der Fachwerkstatt reparieren lassen.

    Ich hatte die Tage zuvor nicht nachvollziehen können, warum ein Wartungsvertrag strikt an die Wartung des Herstellers gebunden sein soll.

    Ich dachte Wartungsverträge sind eher im Vorteil des Fahrzeugeigentümers, weil so eher eine Betriebsgarantie zu überschaubaren Kosten besteht.


    Was anderes sind Handyverträge, bei denen die Nutzer ein über den Kaufvertrag subventioniertes Handy erhalten, welches einen SIM-Lock haben, damit das Handy Vertragsgebunden bleibt.

    Ich denke, es geht in dem Thema hauptsächlich um die Sperrung an sich und die verkehrlichen Auswirkungen auf den verschiedenen Alternativwegen für Schienenfernverkehr, Regionaler Schienenverkehr und den Ersatz auf der Straße. Das ist ein weitreichendes und spannendes Gesamtbild. Nur weil plötzlich Namen, wie MAN auftauchen, sollte das nicht weggedrückt werden. Bei den Wasserstoffzugersatz fallen dann ja auch Namen wie LiNT von EVU sowieso und so. ;)


    Für den Neu- (RTW) oder Ausbau (S6) gebe ich Dir Recht. Das dauert meist viele Jahre und hier sind der Baufortschritt und die technischen Lösungen auch im Bauablauf im Fokus.

    Bei dem Beispiel in Beitrag #1 finde ich die einzeilige Anzeige besser lesbar. Vom Inhalt kann hier wegen dem bekannten Kürzel "Hbf" auf eine zweite Zeile verzichtet werden. Manchmal werden aber zwei Zeilen benötigt.

    Oder bei der S-Bahnlinie 3 könnte ab Wixhausen auch "S3 Hauptbahnhof" stehen. Darmstadt wird doch nicht mehr verlassen. Das als Beispiel.

    Das funktioniert nur für Einheimische. Die S3 fährt in der Gegenrichtung auch zum (Frankfurter) Hauptbahnhof.


    "4 DA Kranichstein Bf", ab Otto-Hesse-Straße "4 Kranichstein Bf" und ab Borsdorffstraße "4 Bahnhof"

    Es gibt zu viele Bahnhöfe in der Stadt. Ortsunkundige werden sich sicher ärgern, nicht zu wissen, welcher der Bahnhöfe nun angefahren wird.


    Ab Starthaltestelle sollte die Anzeige gut zu lesen sein. Eine Top-Optik-Version kurz vor dem Ziel hilft nur wenigen Fahrgästen und verwirrt Ortsfremde.


    Wenn Richtung Tabarz das Krankenhaus erreicht wird, dann fährt danach die Bahn nicht mehr über das Krankenhaus. Das müsste dann aus der Anzeige entfernt werden, damit es stimmt und Ortsunkundige mit der Wunde nicht verzweifeln, wann endlich das Krankenhaus kommt.

    OK, meine Beispiele sind generalistisch auf Bahn-Nahverkehr ausgerichtet.


    Dann bleibe ich mal im Tunnel der S-Bahn Rhein-Main:


    Da weise ich darauf hin, dass zur HVZ geplante Personalwechsel am Hauptbahnhof stattfinden, die schon mal pünktliche S-Bahnen verzögern können und bei Vorverspätungen eventuell Verspätungen an andere Züge weiter gegeben werden. Gleichzeitig aber Fahrgäste zur Kasse bitten, wenn der Zug für 5-10 Sekunden aufgehalten wurde, passt nicht zusammen.


    Wie gesagt, technisch sind Verzögerungen von 0 bis X Minuten problemlos, das hängt individuell vom Fahrplan und der Beriebslage ab. Dass alle Beteiligten (Tf, Fahrgäste und Kontrollen) das aufeinander immer korrekt einschätzen können, dürfte nicht möglich sein. Den Fahrgästen die korrekte Einschätzung nie zuzutrauen und die Tf bei Verspätungen noch "gemütlich" ablösen zu lassen ist ein unangenehmer Widerspruch.


    Ich hätte nichts dagegen, wenn im Verspätungsfalle die Ablöse bis zur Endstelle mitfährt und beim dortigen Führerstandswechsel die Ablöse geschieht. Das wäre dann konsequent.


    Ansonsten stimme ich natürlich zu, dass die BR420 hier den Fahrgastwechsel schneller beendet hat.