Beiträge von Mutzner

    Danke, tunnelklick, für den Artikel. Hier wird doch deutlich, dass der Vertrag zwischen der DSM und der Stadt mit dem Vertrag zwischen der DSM und der VGF nichts zu tun hat. Der Vertrag mit der Stadt endet (wohl streitlich) 2017, der Vertrag mit der VGF erst 2025.


    Da stellt sich mir doch die Frage, warum man seitens der DSM nicht stutzig wurde, wenn die VGF die Riedberg-Strecke und die Linie 18 (Neubauteil) werbefrei zu eigenen (bezuschussten) Kosten erstellt.


    Andererseits bleibt die Frage offen, warum die VGF sich Wartehallen bezuschusst hinstellt, wobei ein Vertrag mit der DSM besteht, der besagt, dass die Wartehalle kostenfrei aufgestellt werden muss, im Gegenzug Werbung die Halle finanziert (und ja auch beleuchtet). Das ist doch Geldverschwendung...


    Soweit ich weiß und beobachtet habe, muss die DSM alle Wartehallen reinigen und für Vandalismusschäden aufkommen.

    Was nützt mir denn ein Zuschuss, wenn mir als VGF der Werbepartner DSM die komplette Wartehalle finanziert und ich dazu noch über Jahre Kohle aus den Werbeeinnahmen verdiene.


    Ich habe schon gesehen, dass bei den letzten Baumaßnahmen Wartehallen mit VGF-Logos installiert wurden, aber das kann doch nicht ernsthaft im großen Stil weitergeführt werden. Das grenzt ja schon fast an Verschwendung öffentlichen Steuergelder.


    Mit den Zuschüssen sollte man notwendige Investitionen anschieben und nicht Dinge bezahlen, die andere vertragsgemäß sowieso bezahlen!!!


    Kann da wer bei der VGF nicht rechnen?

    ein Teil des Themas wurde hier schon diskutiert.


    Danach wird Preungesheim erst im Frühjahr 2014 provisorisch erhöht, sodaß ein Kurzeinsatz auf dem nördlichen Teil der Strecke möglich ist.


    Die nötigen neuen Wagen werden bei Bombardier wohl nicht gleich im Anschluß an die derzeitige Lieferung gebaut, sondern wegen verspäteter Nachbestellung erst ab 2017 geliefert.


    Für die U5-Strecke verstehe ich das, aber warum erst so spät für die U4? Müssen hier die Bahnsteighöhen ebenfalls angepasst werden?

    Seit heute ist die Friedberger Warte wieder "an das Festland" angeschlossen, der komplette Verkehr fließt nun in beide Richtungen an der Westseite der Warte vorbei.


    An den Ampeln wurde heute den ganzen Tag "geschraubt".

    Auf! Weiter geht es zur Alkmenestraße. Ein Wirtschaftsweg zeichnet sich rechts der Trasse ab:



    Und Kieshügel bisher noch nicht gesichteten Ausmaßes warten auf Ihren Verbau:



    Vor der Alkmenestraße mit Blick auf das Ende! Das Ende der strecke natürlich. Die verfüllte Erde zwischen den Schienen begrünt sich von selbst:



    Auch in der Haltestelle Alkmenestraße stehen die Bahnsteigkanten:



    Und das Fundament der Wartehalle wird groß, wahrscheinlich für den Fahrkartenautomat:



    Nach der Alkmenestraße begleitet uns der Wirtschaftsweg plötzlich links der Trasse:



    Im Weichenbereich vor der Endhaltestelle wird nicht mit Erde verfüllt, sondern mit Schotter. Die Erddeckung wäre wahrscheinlich zu dünn über dem massiven Fundament der Weichen:



    Und nun zur Endhaltestelle, zum Gravensteiner-Platz, auch hier stehen schon die Bahnsteigkanten:



    Das Wirtschaftsgebäude ist fertig und wird mit Steinen in Drahtkörben verkleidet:



    Das letzte Bild zeigt die Haltestelle aus nördlicher Richtung:



    Das war es erst mal für heute, wenn es was neues gibt, gibt es auch wieder Fotos.


    Alle Bilder sind von mir selbst geschossen!

    Immer wieder unschöne Einbauten, das hätte man auch unauffälliger lösen können, wäre aber teurer geworden:



    Vor dem „Wolperdinger“ ist auch schon alles fertig für den Verkehr:



    Und nördlich der Homburger Straße dürfte die brutale Verschwenkung auch bald Geschichte sein:



    Einseitig, stadteinwärts ist alles fertig bis zur Autobahnauffahrt, stadtauswärts noch blankes Chaos:



    An der Stelle, an der die Straßenbahnlinie die Friedberger verlässt, ab da ist die Strecke (zumindest mit der Dresine) bereits befahrbar:



    Die Oberleitungsmasten stehen alle, es fehlen nur noch die, die auf die Mauer geschraubt werden:



    Alle Oberleitungsmasten sind mit Ihren „Kenndaten“ beschriftet:



    Und die Kunstwerke an der Lärmschutzwand vollenden sich: Finis coronat Opus



    Unter der Marbachwegbrücke, ein Kunstwerk am Mast. Es wirkt fast wie ein Marterpfahl:



    Die Haltestelle „Walter-Kolb-Siedlung“, man kann sie erkennen, da die Bahnsteigkanten schon gesetzt und die Einbauten für die Wartehallen und Elektrik verlegt sind:


    Abzweig Giessener Straße, hier wurde schon wild asphaltiert, die krumme Ecke zeigt die dazugehörigen ersten Anzeichen gleichnamiger Haltestelle:



    Der Abzweig ist noch nicht komplett, das Foto zeigt aber die Dimensionen der Asphaltdecke:



    Hier kann stadteinwärts bald der Verkehr rollen:



    Noch verschwenkt die Fahrbahn stadteinwärts um den Abzweig Giessener Straße herum. Aber, man beachte die ersten Oberleitungsmasten:



    Auf der anderen Fahrbahnseite hat man gerade erst den Asphalt entfernt:



    Ich bin aber auch auf dieses Sonderbare Detail im Radweg gestoßen. Merkwürdig finde ich es ja, das die Laternen auf dem Radweg stehen. Aber noch merkwürdiger finde ich nach wie vor die Absenkung des Radwegs wegen eines Schachtdeckels. Hätte man den Schacht nicht versetzen können?



    Vor der Friedberger Warte die Rückverschwenkung der Fahrbahn, ab Montag kann der Verkegr rollen. Es ist alles für den stadteinwärtigen Verkehr asphaltiert und markiert:



    Hier hinter dem Zaun. Auch der stadtauswärtige Verkehr soll dann wohl schon westlich der Warte vorbei, eine Provisorische spur ist asphaltiert:



    Und noch mal der Blick stadteinwärts:



    Hier noch mal der Blich von der Warte stadteinwärts, hier soll der Verkehr schon am Montag umgeleitet werden:


    Meine letzte Bilderserie ist nun schon über 7 Monate her. Zum Glück hat tunnelklick das Forum mit Fotos versorgt. Das ist aber auch schon wieder einen Monat her. Jetzt, wo es wieder ein wenig wärmer wird, da gehen die Bauarbeiten wieder schneller vorwärts.


    Der Baustellenrundgang beginnt wieder an der Kreuzung Glauburgstraße. Die Fahrbahn stadteinwärst ist schon länger fertig, stadtauswärts steht kurz vor der Asphaltierung:



    Das geht bis fast an die Kreuzung Nibelungenplatz ran, da wird aber noch kräftig gebuddelt:



    Die Fahrbahnen werden fast wöchentlich neu verschwenkt, immer wieder werden neue Markierungen aufgebracht, ohne die alten zu entfernen. Irgendwann sieht es so aus:



    An der Einmündung zur Hallgartenstraße wird am meisten gebuddelt:



    Hier liegen noch viele Wasserrohre, welche in die Erde wollen:



    So sieht das dann etwa aus:



    Und auch der Kanal auf der stadtauswärtigen Seite liegt noch „oben auf“:



    Ab Rat-Beil-Straße bergauf ist die stadteinwärtige Seite schon komplett inklusive Markierung fertig.



    Die Baumeinfassungen mit Bestandsbaum:



    Und mit einem Loch für einen neuen Baum:


    Zitat

    Original von Combino


    Das ist mir auch sehr negativ aufgefallen... Wirkt aus dem U-Bahn-Fenster nun wie ein Labyrinth.


    Auf dem Bahnsteig standen vorher völlig abgewirtschaftete Ausstellungsvitrinen mit einem viel größeren Volumen als die jetzigen hinterleuchteten Poster. Werbeeinahmen werden damit sicher nicht generiert, da hier nur Museen drin sind.

    Na die Idee der Grünen liegt ja auf der Hand: Von der Wendeanlage Bockenheimer Warte benötigt man noch 600 Meter Tunnel, an südlichen Rand des Grüneburgparks taucht die Trasse auf und hat eine erste Station. Südlich des Campus Westend verläuft Sie weiter und hat die zweite Station am Bremer Platz. Dann geht es weiter die Hansaallee nördlich bis zur dritten Station Miquell-/Hansaallee und weiter nördlich, alles oberirdisch versteht sich bis zur vierten Station Wilhelm-Eppstein-Straße. Weiter geht es nordwestlich zur Station Platenstraße (Ecke Stefan-Zweig-Straße) und schließt dann an Ginnheim an.


    Wenn man Platenstraße und Hansaallee auf jeweils eine Richtungsfahrbahn verringert, lässt sich die Stadtbahn auch gut städtebaulich integrieren.

    Auch im weiteren Verlauf geht es spärlich voran. Wahrscheinlich das Sommerloch...



    Am Abzweig an der Autobahnabfahrt wurde eine Entwässerungsrimme gesetzt:



    Im weiteren Verlauf wurde die Drainage komplettiert und der Unterbau für die Gleisfundamente fertig planiert:



    Kunst am Bau:



    Im folgenden Abschnitt ist gar nichts passiert:



    Die Gleisabschnitte sind fast verbunden:



    Der Bereich Alkmenestraße ist durchgehend angeschlossen und mit Schotter zur Überfahrt abgedeckt:



    Am Ende warten schon die neuen Rammböcke:



    Und so sieht es aus, das Ende:



    Unverändert.


    Alle Bilder von mir.

    Anbei noch ein paar Bilder aus dem Kreuzungsbereich. Viel passiert ist seit der Vollsperrung nicht.


    Die Oberleitung: Spiderman lässt grüßen...



    Stadauswärts:



    Kanalbau und Ende der Oberleitung:



    Arbeiten am Unterbau der Rotschildallee:



    Kanalbau am Abzweig Hallgartenstraße:



    Alle Bilder von mir.

    Zitat

    Original von FipsSchneider


    ..und wieso genau macht das jetzt einen Unterschied? Oder war das der Punkt, den hier keiner verstanden hatte?


    Ich habe mich heute einmal vor eine Straßenbahn geworfen, um zu sehen, ob das wirklich so ist. Und man kann es sogar sehen:



    Dadurch dass der Boden der Tiefrille sich in Richtung Straßenniveau nach oben "bewegt" (zur Flachrille wird), setzt der Spurkranz auf und das Rad fährt auf dem Spurkranz über die Herzstücke. Der Laufkranz berührt dabei die Schiene nicht und schwebt ca. 5 mm drüber.
    Mir ist aufgefallen, dass es dadurch nicht mehr "rappelt", weil der Laufkranz über die Lücke im Gleis schwebt. Außerdem quietscht es im Kurvenbereich gar nicht mehr.


    Bild von mir.

    An der Kreuzung wird geschraubt, gebohrt, geschliffen und gehämmert. Als wäre Wochen nichts passiert... Denn ab Morgen soll die Straßenbahn wieder fahren. Eine Probefahrt gab es noch nicht.


    Stattdessen wurde an der Ersatzhaltestelle Rohrbach-/Friedberger Landstraße der Buslinie 30 stadteinwärts ein 24 cm Hochbord gesetzt. Provisorisch, um auffahrende Autos zu vermeiden.


    Grüße von der zu Ende gehenden Baustelle! (für diesen Bereich...)

    Der Schienenverguss ist fast fertig, auch die Oberleitung sieht bis auf wenige Stellen fertig aus. Die Markierungsarbeiten für den Autoverkehr sind ebenfalls sichtlich fertig.


    Und in den Orion zieht ein BackKönig ein! Das ist ein Billig-Bäcker!


    Grüße von der Baustelle!

    Heute wurden alle Masten, welche nicht meht benötigt werden entfernt. Also alte Laternenmasten, Oberleitungsmasten und Schildermasten. Trotzdem sind es mindestens doppelt so viele als vorher.


    Auch im Oberleitungsbereich hat sich sehr viel getan. Allerdings sieht es sehr unkonventionell aus, so etwa wie Makramee. Aber das wird schon noch... Außerdem wurden an den Oberleitungsmasten auch schon Ampelausleger befestigt.


    Unten wurden die Asphaltarbeiten beendet. Es fehlen noch einige Meter Schienenlängverguss. Wahrscheinlich wird Sonntag die vorübergehende Markierung aufgebracht, Montag früh rollt es dann wieder. Und erst Donnerstag rollt auch der 8-Achser wieder! :D


    In der Rohrbachstraße geht es schnell voran: Alle Schienen sind verschweißt, es wird bereits verfüllt. In der Glauburgstraße ist auch schon fertig asphaltiert. Sieht aber ein bischen aus, als ob hier bald Gleise ausgetauscht werden...


    Grüße von der Baustelle!