Beiträge von Roy1967

    Hallo
    Ich bin im Rahmen der RMV Verkehrserhebung als Zähler unterwegs.
    Morgen früh auf der Linie 15 Abfahrt Heilbronner Str. 04:37 bis Ankunft Heilbronner Str. 09:42 Uhr.
    Weiß jemand, ob es sich dabei um einen kompletten Kurs handelt oder ob der Zug gewechselt werden muss ?
    Im Plan steht Ankunft Haardtwaldplatz 07:26 - Weiterfahrt 07:27 Ri OF Stadtgrenze
    Ist da ein Zugwechsel erforderlich oder fährt der Zug direkt weiter ?


    Danke für Euere Unterstützung

    Erst informieren, dann losfahren


    VGF und Traffiq empfehlen den Fahrgästen, sich rechtzeitig über die für sie günstigen Fahrmöglichkeiten zu informieren und längere Fahrtzeiten einzuplanen. Neben den Ersatzbussen bieten sich etwa nach Niederrad die S-Bahnen oder nach Goldstein und Schwanheim ab Südbahnhof auch die Buslinie 61 an. Über die beste Fahrtmöglichkeit informiert auch das RMV-Servicetelefon unter der Nummer 069 / 24 24 8024 an, das rund um die Uhr erreichbar ist.

    Neben der Linie 61 ist doch auch die Linie 78 zu empfehlen - besonders als Ersatz für die "Schulbus"-Strassenbahn 19 oder für Fahrgäste, die nicht in Niederrad umsteigen möchten.

    Ok, bevor mir noch irgendjemand einen Stein ins Fenster wirft :


    Ich finde es nicht lächerlich, wenn das Eigentum eines anderen ( egal ob Person oder Institution/ Firma etc. ) beschädigt / zerstört / beschmutzt wird.


    Und mir ist auch bekannt, welche finanziellen Schäden durch Vandalismus entstehen.


    Die heute entstandenen Schäden an Fahrzeugen / Haltestellen etc. sind schlimm, waren aber leider nicht zu vermeiden.



    Und es wird immer unterschiedliche Sichtweisen geben, zu jedem Thema, so ist es nun mal !!

    Charly:


    Es ist mir klar, dass es in diesem Punkt unterschiedliche Standpunkte gibt. Die kann man auch äußern, schließlich leben wir ja in einer Demokratie.


    Allerdings muss ich Dich korrigieren: Wäre ich heute z.B. in der U 7 oder der S-Bahn durch einen Glassplitter einer durch einen Steinwurf zerstörten Scheibe verletzt worden, hätte ich sicher NICHT den Betreiber verklagt.


    Warum auch ? Den Stein hat ja kein Mitarbeiter des Betreibers geworfen, die Bahn war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort und ich leider auch.


    Und bei einer Körperverletzung ermittelt sowieso die Polizei / die Justiz und die Schäden regulieren die Versicherungen.

    Ich bin der Meinung, es kann zu jeder Zeit irgendwo im Netz etwas passieren.


    Das ist das ganz normales Alltagsrisiko und gehört leider zum Leben nicht nur in einer Großstadt dazu.


    Ob ein Demonstrant, ein Chaot, ein Betrunkener, ein Bekiffter ..... jeder kann eine Bahn oder einen Bus angreifen, beschädigen oder auf andere Art den Betrieb stören, jederzeit und überall.


    Was wollen wir dagegen tun ?


    Absolute Sicheheit gibt es nicht und wird es nicht geben, egal ob eine EZB eröffnet wird oder eine Starbucks-Filiale.


    An einem Tag wie heute kann man als Verantwortlicher, egal ob bei Polizei, VGF, Bahn AG etc. nur Fehler machen. Jede Entscheidung wird sich der Kritik stellen müssen.

    @ tamperer: Im vorliegenden Fall - also wenn ich der Busfahrer gewesen wäre - hätte ich die Fahrgäste bis zu einer Haltestelle mitgenommen, wo eine funktionierende Umsteigemöglichkeit gegeben ist. Diese vielleicht 5-10 Minuten Fahrzeit wäre sicher kein Kündigungsgrund gewesen !! Es handelte sich ja nicht um eine Evakuierung der Verkehrsmittel, oder ??


    @ Marko: Ich habe kein Auto ;-)


    Die Jammerei über die beschädigte Bahn finde ich irgendwie lächerlich. Es ist niemand zu Schaden gekommen und die VGF wird ja wohl versichert sein.
    Bei einem Linksabbiegerunfall irgendwo im Netz stellt man ja auch nicht den kompletten Betrieb ein, nur weil es an anderer Stelle auch passieren kann.


    Wie gesagt: Im Demobereich ist die Einstellung völlig ok, aber außerhalb hätte man den Verkehr aufrecht erhalten können.


    Ich bin gegen 17:45 Uhr mit der U4 am Betriebshof Ost vorbei gefahren. Dort war keine Polizei zu sehen. Sicher sind die Fahrzeuge dort auch nicht, von den auf der östlichen Hanauer und in Fechenheim eingeschlossenen Bahnen will ich gar nicht reden.

    Zur Bahn-Linie RB55 : Ich rechne damit, dass wir nun des öfteren mit einer Sperrung dieser Strecke und des Ostbanhofs rechnen dürfen, wenn es der EZB wegen der Sicherheitslage erforderlich erscheint.


    Wie lange die Hafenbahnstrecke wohl noch von den Zügen der HEF befahren werden darf ?


    Dieser Hochsicherheitstrakt der EZB wird uns noch viel Freude bereiten. Danke u.a. an die Ex-OB Petra Roth !!

    Zwischen Mainkur und Enkheim oder in Fechenheim gab es keine Demos und auch keine fliegeden Pflastersteine.
    Da, wo Demos drohen oder bereits stattfinden, ist es völlig ok und auch verständlich, dass nichts fährt.


    Fürsorgepflicht bedeutet also: Blöder Fahrgast, seh zu, wie Du weiter kommst, Deine Kohle haben wir ja schon !!!


    Sorry, dafür habe ich kein Verständnis !!


    Und Steine auf öffentliche Verkehrsmittel gibt es immer mal wieder - nicht nur am 18.03. in Frankfurt am Main.

    Kann mir jemand jemand sagen, ob die Anweisung an die Fahrer der Buslinien im Frankfurter Osten heute vormittag von diesen SOFORT ausgeführt werden musste ?


    Folgende Situation:
    Ich komme mit dem Bus 560 aus Maintal an der Mainkur ca. 09:35 Uhr an.
    Weiterfahrt mit der Tram 11 ins Gallus nicht möglich.
    Der Fahrer einer von der Schießhüttenstr kommenden Bahn verweist die Fahrgäste Richtung Innenstadt auf die Busse zur U Enkheim, weil die Tram nur bis Hugo-Junkers-Str. fährt.
    An der Bushaltestelle warten ca. 25 Fahrgäste, teilweise schon etwas länger.
    Gegen 09:45 Uhr kommt ein Bus der Linie 41 und der Fahrer bittet seine Fahrgäste auszusteigen.
    Er schiebt aus !
    Der Versuch meinerseits, ihn davon zu überzeugen, wenigstens noch die Fahrgäste zur U-Bahn Enkheim mitzunehmen, scheiterte an seiner Sturheit.
    Ich bat ihn - in der ersten Tür stehend - seine Leitstelle zu kontaktieren. Angeblich war diese nicht zu erreichen.
    Er drohte sogar, die Polizei zu rufen, wenn ich und ein weiterer Fahrgast den Bus nicht verlassen würden.
    Leider solidarisierte sich kein weiterer Fahrgast mit uns. Sonst wär die Sache wohl anders ausgegangen.
    Übrigens meinte der Fahrer noch, er müsse in den Betriebshof Rebstock fahren, was mit Sicherheit nicht korrekt war.
    Er fuhr dann schließlich leer davon und entschwand über die Omegabrücke Richtung Enkheim.
    Nach weiteren 20 Minuten konnte ich ab Birsteiner Str. schließlich einen Bus de Linie 551 Ri Bad Vilbel erreichen, der dann wiederum in Enkheim seine Fahrgäste in die Ungewissheit entließ und leer entschwand.


    Ich weiß, eine vesuchte Busbesetzung ;-) ist nicht korrekt, dieser zivile Ungehorsam sollte aber an einem Tag wie diesem als Lappalie gelten - der Bus ist schließlich noch ganz ;-)


    Den Busverkehr komplett einzustellen, ist völlig übertrieben. Ein Bus kann kurzfristig ausweichen, was einer Tram nicht möglich ist.


    Von einem Verkehrsunternehmen einer Großstadt kann man mehr Flexibilität erwarten !!!

    Ich beobachte regelmäßig im Bf Maintal West folgende Situation:
    Ein Zug aus Ffm hält, die Fahrgäste steigen aus und bleiben auf dem Bahnsteig stehen.
    Der Zug fährt weiter und diese Personen überqueren beide Gleise.
    Um nicht den Umweg über die Strassenbrücke nehmen zu müssen, riskieren sie lieber ihr Leben.

    crosshair:
    Ok, der erste Post war direkt aus der Verärgerung heraus geschrieben.
    Trotzdem habe ich nichts zurück zu nehmen.
    Die 16 € Taxikosten buche ich auch nicht einfach so unter "Dumm gelaufen / Pech gehabt / Zur falschen Zeit am falschen Ort" ab !!!


    Was die Busfahrer speziell auf der Linie MKK 23 betrifft, gibt es etliche Kritikpunkte.
    z.B. Fahrgäste stehen an der Haltestelle U-Bahn-Station Enkheim - Abfahrtszeit verstreicht - Bus steht an der Ausstiegshaltestelle, Fahrer ist in ein Gespräch mit seinem Kollegen vom MKK 25 vertieft - 5 Minuten nach der Abfahrtszeit rollt der Bus an die Haltestelle - Einsteigen / Fahrkartenverkauf - Abfahrt mit + 11 Minuten - Frage meinerseits an den Fahrer, ob er seine Abfahrtszeit kennt - Antwort: "Ist doch egal"
    Das ist KEIN Einzelfall !!!

    Ich habe heute leider noch nichts erreicht ;-(
    Die zuständige Leiterin des Fahrdienstes im Betriebshof der Stadtwerke Maintal in Dörnigheim ist erst am 05.01.2015 wieder an ihrem Arbeitsplatz.
    Immerhin war in der Stadtverwaltung jemand anwesend, allerdings fühlte sich die Dame nicht zuständig, sie macht nur die Buchhaltung ;-)


    Was mir heute an einem der "Märchenexpresse" ;-) aufgefallen ist:
    Die Busse tragen die RMV-Streifen an der Dachkante und es steht auch RMV dran.
    Und das, obwohl die Stadt Maintal die Buslinien selbst bestellt und betreibt, der Verkehrsverbund damit nichts zu tun hat ?