Mein letzter Tatra aus Sachsens nordwestlicher Metropole: 2194
Beiträge von Pallaswiese
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2186 ist wieder aus Lipsia.
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Nein wirklich, schon wieder Leipzig? Aber ja! Hier ist es 2180.
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2167 aus dieser ostdeutschen Stadt mit dem Autokennzeichen von Lahn.
Und zur besseren Lesbarkeit:
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Und wieder Leipzig, August 2015, 2161.
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Der Waggon ist sicherlich interessanter als das Tatra-Einerlei aus Leipzig, das ich mit derselben Nummer hätte anbieten können. Aber meine Zeit kommt noch. Wenn ich nicht gerade in der Küche bin ...
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Ihr seid mir zu schnell.
2141, Leipzig.
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Und wieder die Wahl zwischen 2117 und 2118. Hier 2117.
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Da habe ich die Wahl zwischen 2115 und 2116. Leipzig scheint bei diesen Nummern sehr beliebt zu sein.
Im August 2015 traf ich dort 2115 an.
Die Nummer etwas kontrastreicher:
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Da ist man nur mal kurz in der Küche und da rauschen die Bilder an einem vorbei.
Holgers Regeln befolgend:
"Da möglicherweise mehrere Leute gleichzeitig teilnehmen und daher kurz hintereinander Bilder mit der gleichen Wagennummer kommen können: Gleiche Wagennummern sind nur innerhalb von 15 Minuten ab dem ersten Auftreten der Nummer zugelassen."
erlaube ich mir, auch einen 2089 hinzuzufügen.
und zur besseren Lesbarket:
Wiederum Leipzig 2015.
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Fahren wir wieder zurück nach Leipzig. Im August 2015 traf ich in der Nähe des Hauptbahnhofs Nummer 2060.
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2053
Auf der Innotrans 2012 präsentierte Bombardier den Flexity Classic 2053 für Krakau.
Die Sterne darauf deuten den Finanzier an.
Gibt es einen tieferen Grund für das Treppchen? Das ist doch genauso barreiereunfrei wie der Direkteinstieg.
Ansonsten ... ich hoffe, dass ich demnächst meinen Einsatz hier nicht verpasse.
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Ursprünglich war mal geplant die Linie 3 durch die Heinrich Delp Straße bis nach Eberstadt zum Depot Frankensetin zu führen, was allerdings vor dem Krieg war.
Rein interessehalber: gibt es dafür eine belastbare Quelle?
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Ich habe mir auf meiner Webseite einige Gedanken zu dieser Machbarkeitsstudie gemacht. Wer einen längeren Text nicht scheut: https://www.walter-kuhl.de/strassenbahn/tramnachgoddelau.htm
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Holger meinte am 16.12.:
ZitatUnd viertens macht die Rangiererei mit so einem Geschoß in der Stadt nicht viel Spaß, auch wenn das für die Profis doch eher Kleinkram ist.
Abladen direkt von der Autobahn kommend würde auf der Rheinstraße zwischen Berliner Allee und Kunsthalle wohl ohne größere Probleme gehen. Aber ob so ein Schlepper gewichtsmäßig auf den Mittelstreifen darf? Jedenfalls scheint die gewählte Lösung praktikabel zu sein.
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Ich frage mich ob es nicht die Möglichkeit mithilfe einer Kletterweiche, die ja in Darmstadt scheinbar gar keine Rolle spielen, gegeben hätte.
Zumal ich nicht glaube das die Gleise der DB gehören.
Da es eines der städtischen Industriestammgleise ist (oder wohl inzwischen eher: war), wären Zusatzkosten wegen Nutzung des Gleises Kirschenallee wohl kaum angefallen.
Insgesamt danke ich allen Fotografen für ihre Bilder. Wenn ich bedenke, dass ich bis vor sechs Jahren nur wenige Meter entfernt gewohnt habe ...
Ich überlege mir noch, welche dieser Aufnahmen ich für meine Webseite gebrauchen könnte, und frage dann freundlich an.
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Wie soll ich bei dem gedanklichen, fahrplanigen und betrieblichen Durcheinander eigentlich noch vernünftig den gleisbenutzenden Fuhrpark ablichten? Fährt da überhaupt noch was? War wohl richtig, daß ich vor sechs Jahren Darmstadt verlassen habe. Hier in der Oberlausitz fallen die Triebwagen wenigstens moderat, wenn auch nicht immer kalkulierbar aus.
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Im Video wird etwas von 30 Jahren erzählt. Gibt es denn hier die Sicherheit, dass es in 25 Jahren noch Ersatzteile gibt? Oder müssen dann wieder Museumsfahrzeuge aushelfen?
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Am Abend des 19. August kam mir 9118 mit dem Fahrtziel "Nur Ausstieg" entgegen. Weiterfahrt als 3 wäre ja auch schwierig gewesen.
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Am 20. August auf dem Luisenplatz.
9447 mit amplifon-Banner.